Krawalle nach dem Pokalderby zwischen Karsruhe und Mannheim

Nach dem Baden-Derby gab es Randale
Mannheim - Das Präsidium des Fußball-Zweitligisten Waldhof Mannheim hat seine eigenen Fans nach den Ausschreitungen am Rande des DFB-Pokalspiels beim Ligarivalen Karlsruher SC (5:2) am Samstag in Schutz genommen.
"Die Vorgehensweise der Polizei ist nicht in Ordnung gewesen. Alles hätte vermieden werden können, wenn man unsere Anhänger in den Stadionvorraum gelassen hätte", erklärte das für die Fanbetreuung zuständige Mannheimer Präsidiumsmitglied Joachim Stuck.
KSC-Fanbeauftragter Ockert wurde verletzt
Nach dem badischen Duell waren 18 Polizisten und mehere Waldhof-Fans verletzt worden. Zu den Ausschreitungen kam es, als einige Mannheimer vorzeitig den Block verlassen wollten, anstatt - wie von den Ordnungshütern vorgesehen - erst 15 Minuten nach Spielende.
Unter den Verletzten war auch der KSC-Fanbeauftragte Frank Ockert, der zwischen den Gästen und der Polizei schlichten wollte.
Ich kann gar nicht verstehen, warum sie denn vorher rauswollten. Es ist nunmal so, dass die Gästefans 15 min. länger im Stadion warten müssen, damit es nicht zu Auschreitungen kommt. Und das dies bei diesem Derby nötig war, das sie länger festgehaltn wurden, zeigen ja die Krawalle, die es dadurch ja dann leider gab. Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, warum der Präsidant seine "Fans" in Schutz nimmt.
Mannheim - Das Präsidium des Fußball-Zweitligisten Waldhof Mannheim hat seine eigenen Fans nach den Ausschreitungen am Rande des DFB-Pokalspiels beim Ligarivalen Karlsruher SC (5:2) am Samstag in Schutz genommen.
"Die Vorgehensweise der Polizei ist nicht in Ordnung gewesen. Alles hätte vermieden werden können, wenn man unsere Anhänger in den Stadionvorraum gelassen hätte", erklärte das für die Fanbetreuung zuständige Mannheimer Präsidiumsmitglied Joachim Stuck.
KSC-Fanbeauftragter Ockert wurde verletzt
Nach dem badischen Duell waren 18 Polizisten und mehere Waldhof-Fans verletzt worden. Zu den Ausschreitungen kam es, als einige Mannheimer vorzeitig den Block verlassen wollten, anstatt - wie von den Ordnungshütern vorgesehen - erst 15 Minuten nach Spielende.
Unter den Verletzten war auch der KSC-Fanbeauftragte Frank Ockert, der zwischen den Gästen und der Polizei schlichten wollte.
Ich kann gar nicht verstehen, warum sie denn vorher rauswollten. Es ist nunmal so, dass die Gästefans 15 min. länger im Stadion warten müssen, damit es nicht zu Auschreitungen kommt. Und das dies bei diesem Derby nötig war, das sie länger festgehaltn wurden, zeigen ja die Krawalle, die es dadurch ja dann leider gab. Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, warum der Präsidant seine "Fans" in Schutz nimmt.