Allgemeine Zufriedenheit nach Uefa-Cup-Auslosung

München - Die drei deutschen Teilnehmer im Uefa-Pokal haben für die zweite Hauptrunde lösbare Aufgaben zuglost bekommen.
Nach dem "größten Erfolg der Vereinsgeschichte", wie Freiburgs Torwart Richard Golz das Überstehen der ersten Runde nannte, empfangen die Breisgauer am 18. Oktober den FC St. Gallen (Rückspiel am 1. November), nachdem sie das Heimrecht nachträglich getauscht haben.
Finke mit Los einverstanden
"Das ist ein sehr attraktiver Gegner", so Sportclub-Trainer Volker Finke. "Dies ist auf Grund der räumlichen Nähe und Nachbarschaft für beide Vereine ein angenehmes Los."
Die Eidgenossen hatten sich in der ersten Runde gegen Steaua Bukarest durchgesetzt. Hertha BSC trifft auf den norwegischen Vertreter Viking Stavanger. Manager Dieter Hoeneß stufte die Skandinavier als "sportlich interessant und machbar" ein.
Rekdal als Ansprechpartner
"Mit unserem ehemaligen Spieler Kjetil Rekdal haben wir einen absoluten Fachmann, der uns mit Tipps versorgen kann. Viking Stavanger, Tabellendritter der norwegischen Liga, hatte sich in der ersten Runde gegen den FC Kilmarnock durchgesetzt.
Die Hertha muss zuerst in Norwegen antreten. Lokalrivale 1. FC Union Berlin hat sich mit dem bulgarischen FC Liteks Lowetsch auseinander zu setzen, einem Team, das die beiden Trainer des Köpenicker Zweitligisten, Georgi Wassilew und Iwan Tischanski, aus dem Effeff kennen.
Union freut sich auf "zwei Heimspiele"
"Ohne Lowetsch zu unterschätzen, aber es hätte schwerer kommen können", reagierte Tischanski gelassen auf den Gegner.
Kapitän Steffen Menze prognostiziert angesichts weiterer vier bulgarischer Mannschaftskameraden "für einige in unserer Mannschaft wohl zwei Heimspiele. Das wird sicher alle stimulieren, das Beste zu geben. Aber die Gefahr, auszuscheiden ist genauso groß wie beispielsweise gegen Mailand."
Sieg gegen Bratislava
Lowetsch hatte in Runde eins Inter Bratislava aus der Slowakei ausgeschaltet.
Alles andere als ein deutliches Weiterkommen wäre schlecht. Das sind keinen Gegner für unsere deutschen Clubs.
Nach dem "größten Erfolg der Vereinsgeschichte", wie Freiburgs Torwart Richard Golz das Überstehen der ersten Runde nannte, empfangen die Breisgauer am 18. Oktober den FC St. Gallen (Rückspiel am 1. November), nachdem sie das Heimrecht nachträglich getauscht haben.
Finke mit Los einverstanden
"Das ist ein sehr attraktiver Gegner", so Sportclub-Trainer Volker Finke. "Dies ist auf Grund der räumlichen Nähe und Nachbarschaft für beide Vereine ein angenehmes Los."
Die Eidgenossen hatten sich in der ersten Runde gegen Steaua Bukarest durchgesetzt. Hertha BSC trifft auf den norwegischen Vertreter Viking Stavanger. Manager Dieter Hoeneß stufte die Skandinavier als "sportlich interessant und machbar" ein.
Rekdal als Ansprechpartner
"Mit unserem ehemaligen Spieler Kjetil Rekdal haben wir einen absoluten Fachmann, der uns mit Tipps versorgen kann. Viking Stavanger, Tabellendritter der norwegischen Liga, hatte sich in der ersten Runde gegen den FC Kilmarnock durchgesetzt.
Die Hertha muss zuerst in Norwegen antreten. Lokalrivale 1. FC Union Berlin hat sich mit dem bulgarischen FC Liteks Lowetsch auseinander zu setzen, einem Team, das die beiden Trainer des Köpenicker Zweitligisten, Georgi Wassilew und Iwan Tischanski, aus dem Effeff kennen.
Union freut sich auf "zwei Heimspiele"
"Ohne Lowetsch zu unterschätzen, aber es hätte schwerer kommen können", reagierte Tischanski gelassen auf den Gegner.
Kapitän Steffen Menze prognostiziert angesichts weiterer vier bulgarischer Mannschaftskameraden "für einige in unserer Mannschaft wohl zwei Heimspiele. Das wird sicher alle stimulieren, das Beste zu geben. Aber die Gefahr, auszuscheiden ist genauso groß wie beispielsweise gegen Mailand."
Sieg gegen Bratislava
Lowetsch hatte in Runde eins Inter Bratislava aus der Slowakei ausgeschaltet.
Alles andere als ein deutliches Weiterkommen wäre schlecht. Das sind keinen Gegner für unsere deutschen Clubs.