Juventus Turin kurz vor dem Umzug

München - Beim italienischen Fußball-Rekordmeister Juventus Turin holt die Vereinsführung zum Rundum-Schlag gegen die eigenen Fans aus.
Ehrenpräsident des Rekordmeisters Umberto Angelli dachte offen darüber nach künftig die Heimspiele nicht mehr im Turiner Delle-Alpi-Stadion auszutragen, sondern nach Monza oder Cesena auszuweichen. Zu dem Zerwürfniss mit den Fans war es gekommen als sich Juve vorzeitig aus der Champions-League verabschiedete.
Beim folgenden Heimspiel kamen nur 2.529 Zuschauer ins Stadion und die pfiffen ihre Mannschaft trotz eines 1:0 Sieges gnadenlos aus.
Also die Fans sind ja absolut lächerlich. Solche aktionen sind meiner Meinung nach echt peinlich und daran erkennt man, dass Juve keine richtigen Fans hat. Man sollte die Mannschaft lieber unterstützen.
Ehrenpräsident des Rekordmeisters Umberto Angelli dachte offen darüber nach künftig die Heimspiele nicht mehr im Turiner Delle-Alpi-Stadion auszutragen, sondern nach Monza oder Cesena auszuweichen. Zu dem Zerwürfniss mit den Fans war es gekommen als sich Juve vorzeitig aus der Champions-League verabschiedete.
Beim folgenden Heimspiel kamen nur 2.529 Zuschauer ins Stadion und die pfiffen ihre Mannschaft trotz eines 1:0 Sieges gnadenlos aus.
Also die Fans sind ja absolut lächerlich. Solche aktionen sind meiner Meinung nach echt peinlich und daran erkennt man, dass Juve keine richtigen Fans hat. Man sollte die Mannschaft lieber unterstützen.