Favoriten mit Mühe

München - Nicht nur die Schotten hatten viel Mühe beim 2:2 auf den Färoer Inseln, auch andere Favoriten hatten beim Start in die EM-Qualifikation mehr Mühe als gedacht.
Europameister Frankreich hatte erstmals nach dem WM-Debakel und vier Spielen ohne Sieg wieder ein Erfolgserlebnis mit dem allerdings glanzlosen 2:1 (1:1) auf Zypern.
Belgien verliert
Der neue kroatische Trainer Otto Baric musste sich in der Gruppe 8 mit einem 0:0 gegen Estland zufrieden geben. In dieser Gruppe setzten sich die Bulgaren in Brüssel gegen die bei der WM noch auftrumpfenden Belgier mit 2:0 (1:0) durch.
Schweden enttäuschte in Lettland in der Gruppe 4 ebenfalls und kam nicht über ein 0:0 hinaus. In der selben Gruppe bekleckerte sich Polen beim 2:0 (0:0) in San Marino ebefalls nicht mit Ruhm.
Österreich siegt dank Herzog
Österreich benötigte zwei Elfmetertore des Ex-Bremers Andreas Herzog, um in Wien in der Gruppe 3 Moldawien mit 2:0 (2:0) in die Knie zu zwingen.
Armenien erkämpfte sich in der Gruppe 6 nach 0:2-Rückstand zur Pause noch ein 2:2-Unentschieden gegen die Ukraine.
Carew rettet Norwegen
Im Skandinavien-Duell der Gruppe 2 trennten sich in Oslo Norwegen und Dänemark 2:2 (0:1). Der eingewechselte Norweger John Carew markierte in der Nachspielzeit per Kopf den Endstand.
Jon Dahl Tomasson (23., 72.) war zwei Mal für die Dänen erfolgreich. Rumänien hielt sich beim 3:0 (3:0) gegen Bosnien-Herzegowina in Sarajewo schadlos.
Rehhagels Griechen ohne Chance
Finnland musste sich in der Gruppe 9 mit 0:2 (0:1) Wales geschlagen geben. Italien entledigte sich in dieser Gruppe der Pflichtaufgabe in Aserbaidschan mit 2:0 (1:0).
Gleiches taten die Spanier in der Gruppe 6 bei den von Otto Rehhagel trainierten Griechen mit 2:0 (1:0).
Ehrgeizige Niederländer
In der Gruppe 7 ließ der WM-Dritte Türkei den Slowaken beim 3:0 (2:0) keine Chance. In der Frankreich-Gruppe 1 schlug WM-Teilnehmer Slowenien Malta mit 3:0 (1:0).
Die Niederländer starteten nach der verpassten WM-Teilnahme ehrgeizig in die EM-Qualifikation ein und schlugen in der Gruppe 3 Weißrussland mit 3:0 (2:0).
Am lustigsten ist ja, das Vogst fast gegen die Farörer verloren hat. Ich hätte micht echt riesig gefreut, wenn die Farörer gegen den Urzeitfussball der Schotten gewonnen hätten.
Europameister Frankreich hatte erstmals nach dem WM-Debakel und vier Spielen ohne Sieg wieder ein Erfolgserlebnis mit dem allerdings glanzlosen 2:1 (1:1) auf Zypern.
Belgien verliert
Der neue kroatische Trainer Otto Baric musste sich in der Gruppe 8 mit einem 0:0 gegen Estland zufrieden geben. In dieser Gruppe setzten sich die Bulgaren in Brüssel gegen die bei der WM noch auftrumpfenden Belgier mit 2:0 (1:0) durch.
Schweden enttäuschte in Lettland in der Gruppe 4 ebenfalls und kam nicht über ein 0:0 hinaus. In der selben Gruppe bekleckerte sich Polen beim 2:0 (0:0) in San Marino ebefalls nicht mit Ruhm.
Österreich siegt dank Herzog
Österreich benötigte zwei Elfmetertore des Ex-Bremers Andreas Herzog, um in Wien in der Gruppe 3 Moldawien mit 2:0 (2:0) in die Knie zu zwingen.
Armenien erkämpfte sich in der Gruppe 6 nach 0:2-Rückstand zur Pause noch ein 2:2-Unentschieden gegen die Ukraine.
Carew rettet Norwegen
Im Skandinavien-Duell der Gruppe 2 trennten sich in Oslo Norwegen und Dänemark 2:2 (0:1). Der eingewechselte Norweger John Carew markierte in der Nachspielzeit per Kopf den Endstand.
Jon Dahl Tomasson (23., 72.) war zwei Mal für die Dänen erfolgreich. Rumänien hielt sich beim 3:0 (3:0) gegen Bosnien-Herzegowina in Sarajewo schadlos.
Rehhagels Griechen ohne Chance
Finnland musste sich in der Gruppe 9 mit 0:2 (0:1) Wales geschlagen geben. Italien entledigte sich in dieser Gruppe der Pflichtaufgabe in Aserbaidschan mit 2:0 (1:0).
Gleiches taten die Spanier in der Gruppe 6 bei den von Otto Rehhagel trainierten Griechen mit 2:0 (1:0).
Ehrgeizige Niederländer
In der Gruppe 7 ließ der WM-Dritte Türkei den Slowaken beim 3:0 (2:0) keine Chance. In der Frankreich-Gruppe 1 schlug WM-Teilnehmer Slowenien Malta mit 3:0 (1:0).
Die Niederländer starteten nach der verpassten WM-Teilnahme ehrgeizig in die EM-Qualifikation ein und schlugen in der Gruppe 3 Weißrussland mit 3:0 (2:0).
Am lustigsten ist ja, das Vogst fast gegen die Farörer verloren hat. Ich hätte micht echt riesig gefreut, wenn die Farörer gegen den Urzeitfussball der Schotten gewonnen hätten.