Matthäus

Das missglückte Trainergastspiel von Lothar Matthäus beim österreichischen Rekordmeister hatte am Donnerstag ein Nachspiel vor Gericht.
Der deutsche Rekord-Teamspieler verklagte seinen Ex-Arbeitsgeber aus Hütteldorf auf 562.000 Euro, weil die ursprüngliche Beurlaubung im Mai (sein Vertrag wäre bis 2003 gelaufen) nach seinen verbalen Ausritten gegen den Verein (siehe: "Schlangengrube Rapid") in eine fristlose Kündigung umgewandelt worden war.
Die Verhandlung geht im Arbeits- und Sozialgericht im 8. Wiener Gemeindebezirk über die Bühne.
Schlechte Nachrede von Rapid-Managern?
Wie das Magazin "News" berichtet, soll unter anderem Deutschlands Slalom-Weltmeister von 1987, Frank Wörndl, für Matthäus aussagen.
Dieser war mehrfach in Wien und mit Rapid sogar beim Skifahren in Bad Kleinkirchheim. In geselliger Runde sollen dabei die beiden Rapid-Manager Werner Kuhn und Stefan Ebner über den Verein hergezogen und sogar Präsident Edlinger in Verruf gebracht haben.
Matthäus-Anwalt Wolfgang Stürzer dazu: "Wir werden das vor Gericht beweisen. Wenn nötig, werde ich die Personen vereidigen lassen."
"Man hat mir mein Baby genommen"
Trotz des Gerichtsstreit soll sich Matthäus laut "News" sogar vorstellen können, wieder bei den Hütteldorfern zu arbeiten.
"Man hat mir mein Baby genommen. Mein Herz hängt noch immer an Rapid. Schon alleine aus Trotz könnte ich mir vorstellen, noch einmal bei Rapid zu arbeiten", wird der Deutsche zitiert.
so ein.....
bin zwar kein Rapid Fan...aber das find ich nicht gut
Der deutsche Rekord-Teamspieler verklagte seinen Ex-Arbeitsgeber aus Hütteldorf auf 562.000 Euro, weil die ursprüngliche Beurlaubung im Mai (sein Vertrag wäre bis 2003 gelaufen) nach seinen verbalen Ausritten gegen den Verein (siehe: "Schlangengrube Rapid") in eine fristlose Kündigung umgewandelt worden war.
Die Verhandlung geht im Arbeits- und Sozialgericht im 8. Wiener Gemeindebezirk über die Bühne.
Schlechte Nachrede von Rapid-Managern?
Wie das Magazin "News" berichtet, soll unter anderem Deutschlands Slalom-Weltmeister von 1987, Frank Wörndl, für Matthäus aussagen.
Dieser war mehrfach in Wien und mit Rapid sogar beim Skifahren in Bad Kleinkirchheim. In geselliger Runde sollen dabei die beiden Rapid-Manager Werner Kuhn und Stefan Ebner über den Verein hergezogen und sogar Präsident Edlinger in Verruf gebracht haben.
Matthäus-Anwalt Wolfgang Stürzer dazu: "Wir werden das vor Gericht beweisen. Wenn nötig, werde ich die Personen vereidigen lassen."
"Man hat mir mein Baby genommen"
Trotz des Gerichtsstreit soll sich Matthäus laut "News" sogar vorstellen können, wieder bei den Hütteldorfern zu arbeiten.
"Man hat mir mein Baby genommen. Mein Herz hängt noch immer an Rapid. Schon alleine aus Trotz könnte ich mir vorstellen, noch einmal bei Rapid zu arbeiten", wird der Deutsche zitiert.
so ein.....

bin zwar kein Rapid Fan...aber das find ich nicht gut