Bericht-Auswärtsfahrt nach Hannover

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So 17. Nov 2002, 16:11 - Beitrag #1

Bericht-Auswärtsfahrt nach Hannover

Man traf sich diesmal, um gemütlich eine schöne Auswärtsfahrt nach Hannover zu unternehmen. Aber die wurde nicht gemütlich !
Eins Vorweg: Hertha BSC war nicht in der Lage einen Sonderzug bereitzustellen...einfach Arm !!!:o Aber auf der offiziellen Homepage wurde geschrieben, dass man doch bitte auch mit den frühen Regionalbahnverbindungen fahren solle, da sonst nicht garantiert werden könne, dass alle Fans von den Regionalbahnen mitgenommen werden könnten. Aber warum soll ick um 6 Uhr losfahren und um 11 Uhr da sein. Die Spinnen doch ! Ich häng doch nicht 4:30 Stunden im Kaff Hannover ab...
Also fuhr die eigendliche Masse um 9 Uhr von Ostbahnhof ab. Am Zoologischen Garten stiegen solviele zu, dass es sehr schwer war, sich einigermaßen zu bewegen. Dann mussten wir auf der Hinfahrt ein paar mal den Regionalzug wechslen. Es kam mir aber so vor, dass die Dinger, umsoweiter wir uns von Berlin entfernten, immer kleiner wurden. Während der Fahrt quatschte man so mit ein paar krassen Leuten über Hertha und den Erfahrungen mit der EGH usw...Es kam auch zu mehreren kleineren Keilereien unter den Fans. Aber die in sehr hoher Zahl erschienenden Beamten des BGS konnten mit ihrem rigorosem Einsatz die Lage schnell etwas beruhigen. Trotzdem muss man nicht behemlt mit Schlagstock in der Hand durch einen überquillenden Zug stürmen, weil sich am Ende des Zuges ein paar Leute raufen. Die EGH war auch in übermäßiger Stückzahl erschienen und deutlich zu erkennen.(Tarnen war wohl noch nie ne stärke von denen :D)
Als wir (ca. 1200 Mann im Zug) in Hannover ankamen, wurden wir schon von ca. 2 Hundertschaften des BGS erwartet. Sie waren bereit zum Kampf, anders kann ich mir die aggressive Vorgehensweise nicht erklären.(Sie waren bereits behelmt und einige hatten den Schlagstock schon gezogen, obwohl erst 100 Mann ausgestiegen waren) Als die Masse dann in die Bahnhofshalle gedrück wurde, gab es erste verbale und körperliche Auseinandersetzungen.
Die Stimmung in diesen geilen Mob war einfach großartig. Wir waren so laut, das man sein eigenes Wort nicht verstehen konnte und dann ging auch schon die Keilerei los, als einige versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen. Auch ich versuchte dies, um meinen Rucksack in ein Schließfach unterzubringen, aber nein ! Wir mussten sofort zum Stadion, der Rucksack musste mitgenommen werden. Ich bekam noch eine vorm Kopp, weil ich trotzdem meinen Rucksack wegschließen wollte. Doch am Ende hab ich es sein lassen, da ich das Spiel nicht im Polizeigewahrsam erleben wollte. Wir mussten mit diesen kleinen Straßenbahnen, die dort auch als U-Bahn fahren (!!!) zum Stadion fahren...immer mit nem Knüppel im Rücken !
Am Stadion angekommen überfiel mich ein Schock, als ich die Preise sah. Für den Gästefanblock(Sitzplatz) mussten man 18 (!!!) Euro bezahlen. Ich wusste den Preis schon von Berlin, weil ich mich in der Geschäftstelle infomiert hatte, aber ich wollte es noch nicht wahrhaben. Aber was tut man nicht alles für seinen Verein und so entschied ich mich schweren Herzen 18 Euro zu bezahlen. Dann ging es schon ins Stadion...die Stimmung der Heimfans war am Anfang lächerlich. Grade beim Ansagen der Spieler überkam mich das Gelächter. Aber die Stimmung der Heimfans besserte sich von Minute zu Minute. Wir präsentierten eine Luftballon-Choreo und es hatte dreimal stark geraucht. Woraufhin in der zweiten Halbzeit der BGS mit 40 Mann und voller Schutzbekleidung in den unseren Block marschierte und 3 Mann, die wohl gezündet hatten, rausholten. Dies wurde mit einen extrem lauten "Asylanten" ausruf aller Herthaner gewertet. Das muss echt laut rübergekommen sein, weil sich sogar einiger Spieler die Szenerie im Gästefanblock von da an begutachteten. Am Ende gewannen wir nach einen guten Spiel unserer Mannschaft mit 1:0 wobei Kiraly und Marcelinho zu den besten in unserem Team gehörten. Auf der Rückfahrt kam es in der StraßenundzugleichU-Bahn noch zu schweren Ausschreittungen, die ich von etwas weiter Weg ;) interessiert beobachtete. In der Stra0enundzugleichU-Bahn feierten wir noch richtig übel ab...die volle Montur(Pogen, Wippen und provozieren):s108: wobei deswegen einige Menschen wiedermal eine vor dem Kopp bekamen.:D
War ne echt geile Stimmung in der Bahn, die auch auf dem Hauptbahnhof nicht abriss. Doch jetzt gab es wieder ein Problem. Diesmal mussten auch noch die Fans, die mit den sehr frühen Verbindungen gefahren sind, mit zurück. In Hannover passten geradeso noch alle rein, aber in Wolfsburg, wo man umsteigen musste war der nächste zug zuklein, sodass wir eine halbe Stunde warten mussten, bis geklärt war, dass ungefähr 400 Mann noch in Wolfsburg verweilen, die dann eine Stunde später mit einem Sonderzug direkt nach Berlin gefahren wurden. Dieser Zug wurde übrigens vom BGS und auf Initiative der Deutschen Bahn zur Verfügung gestellt !:cool: Jedenfalls ist dies mein Wissenstand, das dies so in Wolfsburg durchgesagt wurde. Ebenfalls ist lobend zu erwähnen, dass der Regional-Express in Rathenow eine halbe Stunde gewartet hatte, weil unser Zug durch diesen Vorfall ja eine halbe Stunde Verspätung hatte ! Deshalb vielen Dank an die Deutsch Bahn, die den kostenlosen Transport vieler Herthaner gewährleistet hatte ! :s13: Wir kamen gegen 23.20 Uhr in Berlin an.

Achja, einer kleiner Nachtrag an die lieben Organisatoren von Hertha BSC: Ihr wusstet, dass 5000 (!!!) Herthaner mit nach Hannover reisen, um euer Team zu unterstützen, doch ihr wart nicht in der Lage, auf mehrfachen Wunsch bei der Bahn einen Sonderzug zu organisieren. Fans versuchten erfolglos auf eigener Initiative einen Sonderzug zu organisieren... Wisst ihr was ?
IHR KÖNNT UNS MAL ALLE, WIR HASSEN EUCH !!!

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So 17. Nov 2002, 18:12 - Beitrag #2

Muß ja eine Irsinnsfahrt gewesen sein. :) Allerdings finde ich es wirklich schwach von Hertha, keinen Sonderzug anzufordern wenn soviele Fans mit nach Hannover fahren.

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So 17. Nov 2002, 19:28 - Beitrag #3

Jup, war ganz nett. Ich find es auch ziemlich schwach. Jetzt wollen sie nen Sonderzug nach München organisieren. Ist ja alles schön und gut, aber der wird wohl wieder 50 Euro kosten, da ist es billiger, wenn man fliegt. Ich hab letztens ein Angebot gesehen, wo man für 39 Euro von Berlin nach München und wieder zurückfliegen kann !

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So 17. Nov 2002, 20:02 - Beitrag #4

50 Euro? Ist auch nicht gerade billig. :) Fährst du nach München zu dem Spiel?

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Mo 18. Nov 2002, 00:22 - Beitrag #5

Es ist unwarscheinlich, dass ich nach München fahre. Da die Regionalbahnverbindungen schlecht sind und ich in Berlin um 2.00 Uhr losfahren müsste, um gegen 14.30 Uhr in München zu sein. Und Sonderzug, wenn er 50 Euro kostet ist mir zu teuer, da ich mir ja auch noch eine Karte kaufen muss, die in München sicherlich auch nicht gerade billig ist. Ich hoffe es fähr nen Bus für so 30 Euro, dann würde ich ernsthaft überlegen.

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Mo 18. Nov 2002, 00:44 - Beitrag #6

Jepp die Vereine stellen leida nimmer so viele Sonderzüge zur Verfügung - schade! Aber wemman sich anguckt wie viele Leute da schwarz fahren und in welchem Zustand die Züge nachher sind wundert mich das auch nicht. Da fahren einfach zu viele Total-Assis mit, die alles kaputtkloppen was nur geht. Traurig aber wahr.

*sich in Errinerungen schwelgend als wir noch mit Oregenol-Tanzwagen (!) gen Müchen fuhren, singend "AUF GEHTS DUNDEE MACH EIN KIND!!!" - schmacht...*

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Mo 18. Nov 2002, 20:30 - Beitrag #7

@ KSC
Das ist ja schon lange her sein. :D Dundee beim KSC in der ersten Liga. :)

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Di 19. Nov 2002, 02:39 - Beitrag #8

Huch, tatsächlich, so knapp 10 Jahre sind das schon :boah:

Aber mir kommt´s vor als sei es "gestern" gewesen... :shy:

SoF
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Di 19. Nov 2002, 19:43 - Beitrag #9

An die guten Jahre erinnert man sich gerne... :)

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Mi 20. Nov 2002, 11:52 - Beitrag #10

Desweiteren hat sich beim Spiel Hannover vs. Hertha auch was ereignet, aber lest selbst(Auszug von der Seite http://www.pro1530.de)

Kriminalisierung und menschenunwürdige Behandlung des Hertha Fanclub „Undercover-Berlin´98“ beim Auswärtsspiel in Hannover



Vorfallsschilderung:

Zum Auswärtsspiel unseres Berlinersportclubs in Hannover am 16.11.2002 reisten wir schon gegen 10 Uhr per Zug an. Da man genug Zeit hatte, wollte man gemütlich ein Lokal aufsuchen und mit befreundeten Niedersachsen ein schönes Fußballwochenende erleben. Dies wurde aber durch eine übertriebene Polizeiaktion unterbunden. Ein sechsköpfiger Teil unseres Fanclubs befand sich an der Straßenecke hinein zur Torstrasse, als ein partroulierender Polizeistreifenwagen anhielt. Zwei in grün uniformierte Herren stiegen aus und verlangten unsere Ausweise zur Personenkontrolle. Hierbei sei das erste mal erwähnt das es keinen Anlass oder Tatvorgänge dafür gab. Zusätzlicherweise hatte einer der Beamten sein Pfefferspray gezückt und einen äußerst unruhigen Eindruck gemacht, obwohl von unserer Seite keine Aggressivität ausging. Bis dahin dachte man auch, das dies eine Routinekontrolle ist welche man als Fußballfan schon zu genügend erlebte. Jedoch als der eine Beamte mit den Ausweisen in der Hand den Streifenwagen bestieg um die Personalien zu checken, kam unter Blaulichter der nächste Streifenwagen an. Innerhalb von weniger Minuten folgten noch abgezählte 7 Einsatz- und 3 Streifenwagen und ca. 40 Uniformierte kreisten uns ein. Man gab auch bis dahin weiterhin keinen Grund für diesen Einsatz. Nun kam auch der restliche Teil unseres Fanclubs, welche auch der Ausweis abgenommen wurde. Nach 20 Minuten bekam man dann mitgeteilt, dass jeder abgetastet wird und man solange „die Füße stillhalten soll“. Auf die Frage was das hier soll, bekam man nur als Antwort, das man seine Informationen hat und man wisse was wir heute vorhätten. Nun wurden drei Leute von unserer 11 köpfigen Gruppe rausgezogen und am Einsatzwagen kontrolliert. Hierbei sei wieder gesagt das man nichts fand und man auch keine Unerlaubten oder gesetzwidrige Gegenstände bei sich trug.

Nach weiteren 10 Minuten kam ein Beamter an und verlangte gehör. Er teilte uns mit das dieses Fußballwochenende für uns vorbei sei und man nun zum nächsten Revier gebracht wird. Wieder vergangen 15 Minuten bis ein Gefangentransporter vorbei fuhr und mit jeweils einen Beamten an jeder Seite, wurde ein Polaroid-Foto gemacht. Wieder fragte man was das hier soll und was für ein Tatbestand vorliegt.
Antwort: „Es gibt immer einen Grund“ (O-Ton)
und „Es trifft schon immer die Richtigen“ (O-Ton)
Jedoch ein Beamter klärte ein Mitglied unseres Fanclubs auf, das es ein „Gefahrenvermeidungsgesetz“ gibt, welche es der Staatsgewalt erlaubt, Personen 24 Stunden lang in Gewahrsam zu nehmen, wenn der Verdacht besteht das die Innere Sicherheit gefährdet ist.
Was uns auch wieder unverständlich ist, da niemand ein aggressives Verhalten am Tage legte und man auch noch nie beim Fußball aktenkundig aufgefallen ist(Wahrscheinlich bis zum heutigen Wochenende).
Nebenbei verschwand der erste Streifenwagen mit den zwei Herrschaften die unsere Ausweise eingesammelt hatten. Somit konnte man nicht einmal die Namen oder Dienstnummern der Herren erfahren. Hierbei sei auch erwähnt das man keine Auskunft bekam, wer diesen Einsatz leitete und wie die dazugehörigen Dienstnummern lauteten.
Über die gesamte Zeit sammelte sich ein immer größer werdender Haufen von Schaulustige an, welcher locker die 100er Marke überschritten hatte Viele der Zivilpersonen teilten unsere Meinung das dieser Einsatz übertrieben, lächerlich und völlig überzogen war. Besonders Personen welche seit Anfang an am „Tatgeschehen“ standen, äußerten ihre Kritik zu diesen Einsatz kopfschüttelend. Gab es aber auch den anderen Teil der Schaulustigen, denen so was ja nie passieren würde und es so was wie Polizeiwillkür nicht gibt.

Abtransport im Gefangentransporter jeweils zu zweit pro Zelle ging es aufs Revier. Dort wurde dann jeder in eine Sammelzelle gesteckt und auch in dieser nochmals abgetastet, wobei vier Personen sich komplett ihrer Kleidung erledigen mussten. Bei zwei Personen wurden die Unterhosen eigenständig ohne Erlaubnis runtergezogen. Das alles hatte nichts mehr mit normalen Einsatz und Umgang gegenüber Menschen zu tun, welches man auch als Fußballfan weiterhin ist, sondern wurden spätestens hier die Menschwürde verletzt.
Nun wurde jeden seine privaten Wertgegenstände abgenommen, sei es Zigaretten, Gürtels, Brieftaschen, Handys, Feuerzeuge etc.
Nur nach mehrmaligen erklären durfte ein Gruppenmitglied sein Asthmaspray behalten, jedoch musste ein anderer die nächsten 2 Stunden ohne Schuhe auf kalten Boden rumlaufen.
Nach ca. 1 Stunde musste jeder noch mal einzeln raus um auf Wunsch Bilder für die Berliner Zivilbeamten zu machen. Die nächsten 7 Stunden verbrachte man nun in dieser Sammelzelle, es wurden 5 Flaschen Leitungswasser reingestellt und jeder durfte einmal austreten und eine Zigarette rauchen. Um 18:35 Uhr wurde man entlassen, man hatte nun 5 Minuten um zum Bahnhof zukommen und den schnellsten Regionalzug nach Berlin zu erreichen. Diesen erreichte man nicht obwohl man Taxen ranwinkte und man musste mit den nächsten Zug vorlieb nehmen, welcher ca. 3 Stunden später in Berlin ankam. Was den Tag im ganzen abrundete.

Stellungsnahme:
Nach diesen ganzen beschriebenen Vorfällen bleibt uns nichts anderes übrig, damit an die Öffentlichkeit zugehen. Der „Fanclub Undercover Berlin“ und alle seine Mitglieder sehen sich nicht als Hooligans und distanzieren sich davon. Jegliche unser Ziviles auftreten ohne Fankluft wie Kutten, Trikots usw. lassen darauf schließen, jedoch jeder der uns kennt oder mit uns in Kontakt kommt wird bestätigen das dieses Zivile Auftreten nichts mit Hooliganismus zu tun hat, sondern die antikommerzionelle Einstellung des Fanclubs gegenüber der neuen Wirtschaftsware „Fußball“ zu tun hat. Man ist noch nie als Gruppe strafrechtlich beim Fußball aufgefallen, des weiteren bezweifelt man das man bis zum heutigen Tage eine Akte hat. Da zweimal Bilder für Akten gemacht wurde, sieht man sich in eine Ecke gedrängt, in der man Kriminalisiert wird und nicht hingehört. Auch die makaberen Sprüche einiger Beamter wie:

„Hier in Niedersachsen gibt es halt andere Gesetzte“

„Es gibt immer ein Grund“

„Es trifft schon immer die Richtigen“

und die nicht Ausweisung der Beamten, kann man nur daraus schließen das dieser ganze Einsatz ohne jeglicher Grundlagen von Gesetzten ausgeführt wurde und reine Polizeiwillkür war. Wir hoffen das durch dieses Schreiben, die Öffentlichkeit erfährt wie nicht nur Berliner Fußballfans sondern auch andere Fans aus Deutschland bei Spielbesuche behandelt werden und das es Gesetzte in diesen Land gibt die Willkür von Seiten der Staatsmacht die Türen öffnen. Wieder einmal wurde Bewiesen das die im Sommer stattfahndende Fandemo „Für den Erhalt der Fankultur und gegen Kriminalisierung von Fußballfans!“ wieder stattfinden muss. Weiterhin distanzieren wir uns von jeglicher Gewalt rund um den Sport und betonen das wir Fußballspiele besuchen um unsere Alte Dame Hertha BSC zu unterstützen und mit ihr Siege zu feiern und Niederlagen gemeinsam zu überstehen.

Undercover Berlin´98



Also und dann wundern die sich noch, wenn die Polizei so verhasst ist ! Also wenn ich sowas lese, kommt mir alles wieder hoch. :o


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