Formel 1 Rekorde im Überblick

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Formel-1-Rekorde im Überblick


Mit neun Saisonsiegen stellte Schumacher seinen eigenen Rekord ein

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Die höchste Ausfallquote:
Acht von 33 Startern im Ziel (Indy 500 1951)
Die geringste Ausfallquote:
Alle 15 Starter im Ziel (Großer Preis von Holland 1961 in Zandvoort)

Die meisten Autos im Ziel:
24 (Indy 500 1950)

Die wenigsten Autos im Ziel:
3 (Großer Preis von Italien 1958 in Monza)


Die meisten Boxenstopps:
Englisches Aprilwetter zwang die Fahrer 1993 in Donington 69-mal zum Reifenwechsel

Einsteiger:
Der Rennstall von Jackie Stewart (ab 1997) ist das insgesamt 133. Team, das sich seit 1950 in der Formel 1 versucht

Einsätze:
Ferrari führt die Liste mit 636 Einsätzen vor McLaren (509) und Lotus (490) an

Fahrer, die ihren ersten Grand Prix gewannen:
Giuseppe Farina (Italien), gewann am 13. Mai 1950 den Großen Preis von England in Silverstone
Giancarlo Baghetti (Italien), gewann am 2. Juli 1961 den Großen Preis von Frankreich in Reims

Fahrer, die in ihrem ersten Grand Prix auf der Pole Position standen:
Giuseppe Farina (Italien/GP England 1950)
Mario Andretti (USA/GP USA 1968)
Carlos Reutemann (Argentinien/GP Argentinien 1972)
Jacques Villeneuve (Kanada/GP Australien 1996)

Die meisten Führungswechsel:
29 (Großer Preis von Italien 1970 in Monza)

"Hattrick" (Pole Position, Sieg, schnellste Rennrunde):
Jim Clark (11)
Juan Manuel Fangio (9)
Alain Prost (8)
Ayrton Senna (7)
Michael Schumacher (6)

Der jüngste Doppel-Weltmeister:
Michael Schumacher (verteidigte seinen WM-Titel 1995 in Aida/Japan im Alter von 26 Jahren und neun Monaten erfolgreich)

Der jüngste Grand-Prix-Sieger:
Bruce McLaren/Neuseeland (gewann im Alter von 22 Jahren den Großen Preis der USA 1959 in Sebring)

Der älteste Grand-Prix-Sieger:
Luigi Fagioli/Italien (gewann im Alter von 53 Jahren den Großen Preis von Frankreich 1951 in Reims)

Die längste Grand-Prix-Strecke:
25,838 Kilometer, Pescara (1957)

Die kürzeste Grand-Prix-Strecke:
3,145 Kilometer, Monte Carlo (1950 bis 1972)

Der kürzeste Grand Prix:
52,920 Kilometer, Großer Preis von Australien 1991 in Adelaide, Abbruch nach 14 Runden wegen Regens

Der längste Grand Prix:
602,140 Kilometer, Großer Preis von Frankreich 1951 in Reims, 77 Runden 7,82 Kilometer, Sieger: Juan Manuel Fangio (Argentinien) in 2:25 Stunden

Die meisten Pole Positions:
Ayrton Senna (65) vor Jim Clark und Alain Prost (beide je 33)

Die schnellste Pole Position:
259,005 km/h, Keke Rosberg (Finnland) im Williams-Honda beim Großen Preis von England 1985 in Silverstone

Die langsamste Pole Position:
103,884 km/h, Juan Manuel Fangio (Argentinien) im Alfa Romeo beim Großen Preis von Monaco 1950

Rekordteilnehmer:
Riccardo Patrese (Italien) fuhr insgesamt 256 Grand Prix, spulte dabei 51.785 von 75.994 möglichen Kilometern ab

Das schnellste Rennen:
242,615 km/h, Großer Preis von Italien 1971 in Monza, Sieger: Peter Gethin (Großbritannien) im BRM

Die schnellste Rennrunde:
249,835 km/h, Damon Hill (England) im Williams-Renault beim Großen Preis von Italien 1993 in Monza

Der schnellste Weltmeister:
Nigel Mansell (England), holte am 16. August 1992 mit einem Sieg beim Großen Preis von Ungarn seinen ersten und einzigen WM-Titel, stand damit bereits fünf Rennen vor dem Saisonende uneinholbar als Weltmeister fest

Meisten Führungskilometer:
Ayrton Senna (Brasilien) schaffte es auf 13.679 Führungskilometer

Das größte Starterfeld:
34 (Großer Preis von Deutschland 1953 auf dem Nürburgring)

Das kleinste Starterfeld:
10 (Großer Preis von Argentinien 1958 in Buenos Aires)

Die meisten Siege:
Alain Prost (51) vor Michael Schumacher (44) und Ayrton Senna (41)

Die meisten Siege in einer Saison:
Nigel Mansell 1992 und Michael Schumacher 1995 und 2000 (beide je 9)

Die meisten Siege in Serie:
Alberto Ascari (Italien) 1952/53 (9)

Die meisten Siege bei einem Grand Prix:
Alain Prost in Brasilien und Frankreich (je 6) und Ayrton Senna in Monaco (6)

Die meisten Siege bei einem Grand Prix in Serie:
Ayrton Senna in Monaco (5 Siege von 1989 bis 1993)

Der größte Siegervorsprung:
Zwei Runden, Großer Preis von Spanien 1969 in Montjuich, Jackie Stewart (Schottland) vor Bruce McLaren (Neuseeland) und Großer Preis von Australien 1995 in Adelaide, Damon Hill (England) vor Olivier Panis (Frankreich)

Der kleinste Siegervorsprung:
0,010 Sekunden, Großer Preis von Italien 1971 in Monza, Peter Gethin (Großbritannien) vor Ronnie Peterson (Schweden)

Die tragischsten Rennen:
Großer Preis von Belgien 1960 in Spa mit zwei Toten (C. Bristow, A. Stacey) und der Große Preis von San Marino 1994 in Imola mit zwei Toten (Roland Ratzenberger/Österreich im Training und Ayrton Senna/Brasilien im Rennen)