ThE-WeB-MaTRiX

Zitat von e-noon

Da stellt sich die Frage, ob eine konkrete Zahl wirklich das Ziel von Muskelaufbau und Training sein kann.

Zitat von The Coon:Kann es, wie du siehst. Ich habe natürlich in etwa eine Vorstellung davon wie diese 90 Kilo aussehen werden.

Wobei da natürlich wieder Bodybuilding und gesunde Fitness zu unterscheiden ist. Es kann gut sein dass ich mir da 'nen Adonis-Komplex eingebrockt habe.

Zitat von 009:Was woanders ist und wie es dort gefunden wird, kann aus Meta-Sicht gewiss für die Matrix auch ein interessantes Thema sein. Aber nur weil was wo anders so ist, kann muß und soll es doch hier nicht so sein.

Wenn sich das auf

Wie definierst du kommerziell? Werbebanner findest du auf nahezu jeder Seite, auch Youtube.

bezieht, dann ist es ziemlicher Quatsch, da hier auch des öfteren Youtube verlinkt wird. Vielleicht hast Du was falsch verstanden.

Ich finde es unquatschig, bezog mich auf im engen Kern aber auch auf die Werbebanner, die du (zutreffend) als auf nahezu jeder Seite aussindbar beschreibst.
Aber eben nur nahe zu jeder Seite, in der Matrix nicht (ein Grund am Rande, warum ich dieses Formu auch schätze). Wenn hier youtube verlinkt wird, dann in der Regel bis wohl letztlich eigentlich immer passend zum Thread und um Informationen zu ergänzen/einzubinden. Wenn, was sein mag, ich nur logisch bedenken und keineswegs wie auch immer bewerten will, jemand Youtube oder beispielsweise auch die großen Nachrichtenportale wegen der Werbung dort nicht sehen will, muß den Links er ja nicht folgen.

Wenn Du nicht immer so verschlungen und kryptisch schreiben würdest, wie z.B. hier,

Was woanders ist und wie es dort gefunden wird, kann aus Meta-Sicht gewiss für die Matrix auch ein interessantes Thema sein. Aber nur weil was wo anders so ist, kann muß und soll es doch hier nicht so sein.

könnte man Dir auch besser folgen.

@The Coon: Nicht nur schreiben

Zitat von e-noon:@The Coon: Nicht nur schreiben

Oh no! Ich habe das Gefühl, dass Studenten sowohl geistig als auch körperlich nicht richtig ausgelastet sind. Nach meinem 8-Stunden-Arbeitstag im Praktikum bin ich total müde und habe keine Lust mehr meinen Kopf anzustrengen. Deswegen werde ich (nach dem Fachabi) wahrscheinlich auch Physiotherapeut werden. IT ist nichts für mich. (als Beruf)

Es kommt immer darauf an, ob man studiert, wenn man als Student eingeschrieben ist, wie man studiert, und was man studiert. Als Erasmusstudent in einem kleinen angelsächsischen Dorf ist man definitiv NICHT ausgelastet. Womit auch? Mit acht Wochenstunden, oder vielleicht doch damit, dreimal die Woche Wäsche zu waschen?

Und wie sollten Studenten, außer vielleicht Sportstudenten, körperlich ausgelastet sein? ^^

Zitat von e-noon:Und wie sollten Studenten, außer vielleicht Sportstudenten, körperlich ausgelastet sein? ^^

Sollten sie auch nicht, ich habe nichts anderes geschrieben.
Es sei denn sie machen Sport in der Freizeit

Zitat von The Coon:Wenn Du nicht immer so verschlungen und kryptisch schreiben würdest

Dem "immer" widerspreche ich.

Ich tue es gewiss öfters und nicht selten auch gern, aber kann und will mindestens genauso oft auch anders. Zumindest hat mich in der Ansicht noch keiner (und auch keine...) erschüttern können.

Verschlungen-kryptisch ist übrigens eine treffende beschreibung, auf diese Worte dafür kam ich mindestens bewusst noch nicht.

Studentensprache, wenn sie Wissenschaftssprache sein will und soll, hat dann aber wohl eher - je nach Thema und Fragestellung - zwar gewiss komplex und elaboriert zu sein, muß aber wohl vor allem auch präzise, klar und für die Adressaten verständlich nachvollziehbar sein.

Zitat von The Coon:Sollten sie auch nicht, ich habe nichts anderes geschrieben.
Es sei denn sie machen Sport in der Freizeit

Das kommt drauf an... Gerade die Uni Köln mit ihrer großflöächigen Ausdehnung schafft immerhin ein Mindestmaß an Bewegung durch zwischen den Hörsäälen und Gebäuden hin- und herlaufen oder radeln. Normales studieren im Semester ist zugegeben mehr eine nur sitzende Tätigkeit. Aber beim schreiben von Arbeiten aller Art kommt durch Aufsuchen der diversen Bibliotheken, um benötigten Büchern nachzujagen und die dann wie Beute in die heimische Höhle zu schleppen, schon auch etwas körperliche Belastung dazu.

Das kommt drauf an... Gerade die Uni Köln mit ihrer großflöächigen Ausdehnung schafft immerhin ein Mindestmaß an Bewegung durch zwischen den Hörsäälen und Gebäuden hin- und herlaufen oder radeln. Normales studieren im Semester ist zugegeben mehr eine nur sitzende Tätigkeit. Aber beim schreiben von Arbeiten aller Art kommt durch Aufsuchen der diversen Bibliotheken, um benötigten Büchern nachzujagen und die dann wie Beute in die heimische Höhle zu schleppen, schon auch etwas körperliche Belastung dazu.

Das ist eine faule Ausrede

Eher unfaul habe ich gestern eine empirische Stichprobe erhoben: mit den richtigen Schuhen und passender Laune treten bei 10,5km am Stück in 2,5h keine Blasen oder/und Schmerzen auf. Also jetzt zu Fuß, nicht per Rad^^

Ich gedachte auch ein paar Meter der sportlichen Ertätigung zu bewältigen. In dieser letzten kalten Jahreszeit war mir dies vergönnt und ich musste mich mit Kalorien verbrennen auf einen Homeworkout beschränken. Welch übele Laune der Natur.

Ich denke auch nicht das einen die Uni so krass auslastet, mich zumindest nicht. Deswegen heißt es für mich 4mal die Woche Training im Fitnessstudio und an 2 Tagen noch zusätzlich Joggen. So bleibt man auch trotz Unialltag in Form