Zitat von Bowu:Die Nebenkosten fließen direkt in die Sozialhaushalte, wenn der Arbeitgeber den Teil nicht mehr zahlt, muß Staat oder Arbeitnehmer einspringen. In beiden Fällen macht das Geld eine Station mehr - was ein mehr an Verwaltung bedeutet.
Die Lohnnebenkosten sind wenigstens durchsichtige mit klarem Ziel versehne Steuern.
Ist schon recht, doch die, die Ihre Gewinne davon haben wollen die notwendigen Kosten nicht mehr tragen.
Das geht einher mit der Einstellung, Maximalprofit unter allen Umständen haben zu wollen. Das ist wie ein Kunde, der in einen Laden geht, mit dem klaren Ziel, nicht bezahlen zu wollen.
#Forderungen stellen und nichts zu bieten, das sind die Auswüchse des Kapitalismus, die wir derzeit erleben. Und das sind erst die Anfänge.
Doch das kann man keinem Kapitalisten vorwerfen, wenn die SPD für diese Strolche den Boden bereitet hat und nichts anderes ist die gesamte Agenda 2010
Das ist ein Zeichen des Niederganges anständiger Unternehmereigenschaften.
Die soziale Marktwirtschaft schränkt Kapitalisten insofern ein, als er nicht in der Lage ist, den Ast auf dem er sitzt aufzufressen.
Doch die sogenannten Heuschrecken haben keinerlei Gefahrenbewusstsein mehr, wes´halb bei denen auch der Krieg als Mittel der Gewinnmaximierung denkbar ist.