![]() |
Do 10. Mai 2007, 13:45 - Beitrag #1 |
Polizei-Website gehackt |
Und ist es nicht weise, zu dem Schluß zu kommen, daß das Leben anderer unwichtiger ist als das eigene? Doch, natürlich, das ist sehr weise.
- Steven Erikson "Die Gärten des Mondes" |
![]() ![]() |
Do 10. Mai 2007, 21:44 - Beitrag #2 |
Ich auch ^^
|
Meine Schwermut ist die treueste Geliebte, die ich je gehabt habe; was Wunder, daß ich sie wieder liebe.
Kierkegaard |
![]() ![]() |
Do 10. Mai 2007, 21:57 - Beitrag #3 |
Ich zitiere mal die wesentlichen Passagen aus dem Artikel in telepolis
Deb kompletten Artikel gibt es hier:
Angesichts dessen, daß dem hack eine vielen willkürlich anmutende polizeiliche Durchsuchung linker Projekte und Einrichtungen voran gegangen ist - die, denke ich, sicher noch ein rechtliches Nachspiel haben dürfte, mutet der Satz "Diese Verfolgungslücke [der Strafbarkeit solcher Hackerangriffe] will aber die Bundesregierung bald schließen." so an, als fühlte Staat sich wirklich bedroht, durch Bürger, die ihrem legitimen Protest gegen staatliche Übergriffe Raum verschaffen. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
![]() ![]() |
Do 10. Mai 2007, 22:03 - Beitrag #4 |
Feine Sache
![]() Aber sich selbst als Hagbard Celine zu betiteln, ist...Ketzerei. Auch wenns dem vielleicht gefallen hätte ^^ |
[align=center]..no tomorrow remains to save you
so let's relish in yesterday.. (Triarii)[/align] |
![]() ![]() |
Do 10. Mai 2007, 22:57 - Beitrag #5 |
Der Sorge vor überstaatlichen Übergriffen ist zwar hysterisch Platz unbenommen; andererseits ist die Frage aber, wie ein schlanker Staat denn aussehen/vorgehen sollte (vor Gefahren von Außen und von Innen jeglicher Art).
Einfach alles nur gewähren lassen geht auch nicht. Was sonst anstatt? Anarchie? Ankh |
|
![]() ![]() |
Do 10. Mai 2007, 23:17 - Beitrag #6 |
Das Problem ist, daß Schutzapparate selbstreferentielle Systeme sind, sie erschaffen sich selbst in Reaktion auf die von ihnen konstruierten oder produzierten Bedrohungslagen. Insofern: Ja^^ |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
![]() ![]() |
Fr 11. Mai 2007, 01:52 - Beitrag #7 |
Die Jungs, die sich nicht einfach so wiederfinden; ihres Daseins als normal verliebten, würden meckern und wundern, würden .. nein, was denn nun, würden dumm aus der Wäsche schauen.
Der Staat als Terrormacht; ihn gibt es nicht. Ankh |
|
![]() |
Fr 11. Mai 2007, 08:48 - Beitrag #8 |
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen Den Vorhang zu und alle Fragen offen. ![]() Hast du da eventuell, außer der Behauptung, auch eine Begründung dafür? |
Und ist es nicht weise, zu dem Schluß zu kommen, daß das Leben anderer unwichtiger ist als das eigene? Doch, natürlich, das ist sehr weise.
- Steven Erikson "Die Gärten des Mondes" |
![]() ![]() |
Fr 11. Mai 2007, 09:49 - Beitrag #9 |
Keine so echte nachrecherchierte analytisch statistich belegbare, ich gebs zu.
Bauchgefühl halt! Ankh ![]() |
|
![]() |
Fr 11. Mai 2007, 10:48 - Beitrag #10 |
Dann störts dich ja sicher auch nicht, wenn ich das einfach ignoriere, aus dem Bauch heraus. |
Und ist es nicht weise, zu dem Schluß zu kommen, daß das Leben anderer unwichtiger ist als das eigene? Doch, natürlich, das ist sehr weise.
- Steven Erikson "Die Gärten des Mondes" |
![]() ![]() |
Fr 11. Mai 2007, 10:59 - Beitrag #11 |
Du scheinst Dir Deiner Sache sehr sicher zu sein.
Ankh |
|
Zurück zu Politik & Geschichte
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste