Es eght wieder richtig rund in den USA, während Barack Obama fast undhsclagabr wirkt inst Hillary Clinton verzweifelt ihren Anspruch aufs AMt zu erhalten.
Das Ganze Towubabohu zeigt mal wieder wie konfus und undemokratisch das Gnze wahl-system im Grunde auf der anderen seite des Teiches ist, und vorallem wie anachronistisch.
Es sit geprägt von 200 Jahre alte Notwendigkeiten die im Modernen Informationszeitalter mehr als überholt sind.
Darüber Hinaus ist es immer wieder faszioneirend wie extrem der Wahlkampf dort von persöhnlichkeiten geprägt ist, und vorallem persöhnlchem.
Die Kopf-Politikerin Clinton wirkt chancenlos mittlerweile, weil sie Real-politik betrebt, das wirkt wohl kalt und unemotional, von deren pratisckhen nutzen abgesehen.
Der Visionär Obama hat deswegen die symapthie, unbeachtet der Tatsache das er Realpolitik betireben werden muss, wenn er ins amt kommen sollte.
Dieses Last Man Standing-system, ist wirklich grauenvoll...
Irgendwie scheinen die wenigsten zu merken das eine Kombination Clinton-Obama die besten siegchancen haben würde und vermutlich für das Land auchd as beste währe, doch scheinen die chancen dafür eher zu sinken als zu steigen, denn Clinton wird sich nie als Vieze für Obama anbieten, andersrum schon eher.