US-Kriegsverbrechen im Irak

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Di 16. Nov 2004, 17:23 - Beitrag #1

Ich finde, das passt am besten hier rein.
Das ist doch nicht ok, was die Leute machen.
Während sich die Kamera des Reporters durch das Gebäude bewegt, hört man im Hintergrund einen Soldaten obszöne Ausdrucke rufen und dann sagen: "Er täuscht vor, tot zu sein." Ein weiterer Soldat sagt: "Ja, er atmet." Daraufhin erwidert der erste Soldat erneut, dass der Gefangene vortäusche, tot zu sein. Der Videofilm zeigt dann, wie ein Soldat sein Gewehr auf einen Gefangenen am Boden richtet. In der gesendeten Fassung des Films sieht man danach nur noch eine schwarze Fläche. Man hört aber noch einen Schuss. Danach sagt ein Soldat: "Jetzt ist er tot."

Das als Aussage des Textes.
Ok, dann wird zwar noch gesagt, dass Gewalt zur Selbstverteidigung erlaubt sei, aber das geht ja auch zu weit, dass man Verletzte erschiesst.
Als Rechtfertigung wurde gesagt, dass "ein Marineinfanterist der gleichen Einheit am Tag zuvor getötet worden sei, weil er sich der Leiche eines Rebellen genähert habe, dessen Körper als Sprengfalle präpariert worden sei."
Reicht das jetzt als RECHT fertigung aus?

Monostratos
Senior Member
Senior Member

 
Beiträge: 948
Registriert: 16.11.2003
Di 16. Nov 2004, 17:29 - Beitrag #2

Ja, aber hier geht es weniger um politische Anmassungen seitens der USA, als um "gewöhnliche" Kriegsverbrechen. Keiner kann erwarten, dass Soldaten sich in Kriegszeiten korrekt verhalten. Die unten zitierte "Rechtfertigung" ist meines Erachtens absolut hanebüchen und macht den von der Sprengfalle getöteten Marine auch nicht wieder lebedig...

janw
Moderator
Moderator

Benutzeravatar
 
Beiträge: 8488
Registriert: 11.10.2003
Di 16. Nov 2004, 17:32 - Beitrag #3

Immerhin ist besagter unrecht handelnder Soldat nun angeklagt worden, auf das Ergebnis darf man gespannt sein

Maetz
Member
Member

 
Beiträge: 100
Registriert: 30.10.2004
Di 16. Nov 2004, 18:03 - Beitrag #4

Wir wissen ja nichts von den Verhältnissen. Nehmen wir an, der Soldat war ein Freund des Marinesoldaten. Die Leute sind in Krisengebieten. Und sie leben täglich mit der Angst zu sterben. Haben Krisen in ihren Familien, und verlieren somit öfter als man denkt jeden Anker zur Menschlichkeit. Sie denken vielleicht, das alles eh keinen Sinn macht, sind wütend und handeln auch so, als hätten sie nichts zu verlieren.

Alle bisherigen Posts abgetrennt aus Globaler Wahnsinn - Traitor

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4281
Registriert: 25.12.2001
Di 16. Nov 2004, 20:09 - Beitrag #5

Krieg ist nun einmal ein schmutziges Geschäft und gerade im Krieg gegen Partisanen, Guerillas und Terroristen ist es schwer zwischen Kombatanten und Passanten zu unterscheiden. Auch mag persönliches Versagen im Angesicht des Krieges ein häufiges Phänomen sein, doch scheint mir hier beschriebenes nicht das Werk böswillig mordlustiger Menschen zu sein.

MfG Maglor

Sibel
Newbie
Newbie

 
Beiträge: 2
Registriert: 31.10.2004
Mi 17. Nov 2004, 18:45 - Beitrag #6

Original geschrieben von Maglor
Krieg ist nun einmal ein schmutziges Geschäft und gerade im Krieg gegen Partisanen, Guerillas und Terroristen ist es schwer zwischen Kombatanten und Passanten zu unterscheiden.


Deine Wortwahl und die damit Deine Kategorisierung von Menschen in "Kombatanten" und "Passanten" zeigt, dass nicht allein Menschen im Krieg die Humanität abhanden gekommen ist.

Auch mag persönliches Versagen im Angesicht des Krieges ein häufiges Phänomen sein, doch scheint mir hier beschriebenes nicht das Werk böswillig mordlustiger Menschen zu sein.
[/B]


Wenn das keine MordLUST ist, was dann? Wenn es so leicht ist einen Menschen, der verletzt auf dem Boden liegt, zu erschiessen. Die Frage ist: Wo liegen die Ursachen?

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mi 17. Nov 2004, 20:28 - Beitrag #7

@Sibel
Deine Wortwahl und die damit Deine Kategorisierung von Menschen in "Kombatanten" und "Passanten" zeigt, dass nicht allein Menschen im Krieg die Humanität abhanden gekommen ist.

Humanität ist, sich erschießen zu lassen? Wenn man nämlich eine Einteilung in "Kombatanten" und "Passanten" nicht vornehmen will, hat man im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: Auf alles schießen, was sich bewegt, oder in Kauf nehmen, selber bei drauf zu gehen. Kombatanden sind diejenigen Menschen, die mich potentiell umbringen werden, wenn sie mich sehen. Krieg ist für den einzelnen Soldaten (auf beiden Seiten) immer auch Selbstverteidung.

Wenn das keine MordLUST ist, was dann? Wenn es so leicht ist einen Menschen, der verletzt auf dem Boden liegt, zu erschiessen. Die Frage ist: Wo liegen die Ursachen?

Vielleicht solltest du mal versuchen, dich ein klein wenig in die Situation eines Soldaten zu versetzen.
Ich denke, selbst bei den Amis lernt man, dass man sich an Genfer Konvention und all so einen Kram prinzipiell erstmal hält. Die sind alle schön und gut, wenn sich beide Seiten dran halten. Was passiert allerdings, wenn die Gegenseite versucht, die (militärisch gesehen) Schwäche, die durch die Befolgung der Regeln erfolgt, ausznutzen?
Partisanentum verstößt gegen alle Kriegsordnung. Erst recht, eine Leiche mit Sprengfallen zu preparieren. Auch ein jemand, der verletzt am Boden liegt, ist dann jemand, der einen potentiell töten kann. Was tut man dann?
Ich will nicht gutheißen, was die Soldaten in diesem konkreten Fall getan haben. Vermutlich war es nicht notwendig. Aber es ist verständlich. Das ist keine Mordlust, das ist eher eine übersteigerte Reaktion auf das Gefühl der Gefährdung (vermutlich verbunden, mit einem gewissen Vergeltungsbedürfnis). So etwas kann vermutlich so einigen Leuten, denen man hier in Deutschland im Alltag passiert, geschehen, wenn sie in vergleichbarer Situation wären.

Padreic

Sibel
Newbie
Newbie

 
Beiträge: 2
Registriert: 31.10.2004
Mi 17. Nov 2004, 20:50 - Beitrag #8

Ein Schwall von Überheblichkeit.

Weißt Du was? ich KANN mich gar nicht in die Situation des Soldaten versetzen. Nicht mal ein klein wenig. Genauso wenig wie Du das kannst - auch wenn Du das mit Deiner Aussage zu behaupten scheinst.

Es geht mir gar nicht darum dieses Ereignis isoliert und für sich zu betrachten, sondern um die Tatsache, dass die Besatzer immer mehr die Kontrolle verlieren.

Ich möchte auf folgenden Artikel hinweisen:
http://www.jungewelt.de/2004/11-17/001.php

Shockk
Inventar
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 2725
Registriert: 28.08.2002
Mi 17. Nov 2004, 23:38 - Beitrag #9

Sibel, wenn du nicht in Erwägung ziehst, das Szenario in hypothetischer Form nachzustellen, wie willst du dann eine Aussage darüber machen? Bzw wie willst du dann die von dir gewünschte Ursachenforschung betreiben?

Und was genau erwartest du von den Amerikanern? Zahlenmässig weit unterlegen, isoliert, demoralisiert, weltweit kritisiert, von der Bevölkerung nicht akzeptiert, von denen, die sie nicht akzeptieren völlig verhasst ... ich bin weiss Gott kein Freund der aktuellen Regierung der USA und auch kein Befürworter des Irak-Feldzuges, aber es war absehbar, dass diese Lage nicht dauerthaft bzw nicht vollständig zu kontrollieren ist.

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4281
Registriert: 25.12.2001
Mi 17. Nov 2004, 23:53 - Beitrag #10

Soldaten sind auch nur Menschen. ;)

Soldaten haben Gefühle und Wertvorstellungen und Krieg ist wahrscheinlich das, was sie an ihrem Beruf am wenigsten schätzen.

Ja, Soldaten sind Menschen und Menschen begehen Fehler, genau wie Soldaten es tun.

Wenn nun um die Bewertung jenes Ereignisses geht, sollte man dies berücksichtigen. Da auch alle Teilnehmer an dieser Diskussion Menschen sind, ich mutmaße das jetzt einfach mal, :D kann man davon ausgehen, dass auf gewisse ähnlich funktionieren wie andere Menschen auch. Sprich: Fehleinschätzungen, Fehlentscheidungen, Kurzschlussreaktionen etc. ...

MfG Maglor

Padreic
Lebende Legende
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4485
Registriert: 11.02.2001
Mi 17. Nov 2004, 23:56 - Beitrag #11

@Sibel
ich KANN mich gar nicht in die Situation des Soldaten versetzen. Nicht mal ein klein wenig.

Wenn das keine MordLUST ist, was dann? Wenn es so leicht ist einen Menschen, der verletzt auf dem Boden liegt, zu erschiessen.

Du redest also über Sachen, von denen du selbst sagst, dass du darüber nicht mal ansatzweise qualifiziert reden kannst. Interessant.
Woher du wissen willst, in welche Lagen ich mich versetzen kann, würde mich allerdings interessieren.

Die Berechtigung des Vorwurfs der Überheblichkeit möchte ich übrigens nicht leugnen, gebe ihn aber gern zurück ;).

Dass die Besatzer immer mehr die Kontrolle verlieren, mag gut sein. Aber dann schreib doch was dazu. Führe deine Gedanken aus. Oder schreib doch wenigstens, warum du die Humanität verloren siehst, wenn man Mensch in einem Kriegsgebiet in Kombantanten und Passanten einteilt...
Seriösere Quellen für Linkangaben wären übrigens schön.

Padreic

Maglor
Karteizombie
Lebende Legende

Benutzeravatar
 
Beiträge: 4281
Registriert: 25.12.2001
Do 18. Nov 2004, 00:09 - Beitrag #12

Soldaten sind auch nur Menschen. ;)

Soldaten haben Gefühle und Wertvorstellungen und Krieg ist wahrscheinlich das, was sie an ihrem Beruf am wenigsten schätzen.

Ja, Soldaten sind Menschen und Menschen begehen Fehler, genau wie Soldaten es tun.

Wenn nun um die Bewertung jenes Ereignisses geht, sollte man dies berücksichtigen. Da auch alle Teilnehmer an dieser Diskussion Menschen sind, ich mutmaße das jetzt einfach mal, :D kann man davon ausgehen, dass auf gewisse ähnlich funktionieren wie andere Menschen auch. Sprich: Fehleinschätzungen, Fehlentscheidungen, Kurzschlussreaktionen etc. ...

Original geschrieben von Sibel
Deine Wortwahl und die damit Deine Kategorisierung von Menschen in "Kombatanten" und "Passanten" zeigt, dass nicht allein Menschen im Krieg die Humanität abhanden gekommen ist.

Die Verwendung von Fremdwörtern und ähnlichen Termini führt gelegentlich zu dem Unglück, dass einzelne in ihrer Verwendung, einen Verlust der Humanität des Sprechers vermuten. Dies ist allerdings nicht der Fall. De facto kann man aus dem Vokabular keine Informationen über die Ethik entnehmen. Verbindet man allerdings die Vokabeln durch Synthax, so faßt man die außersprachliche Bedeutung, also die Aussage... :s11:

MfG Maglor

keles
Active Member
Active Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 162
Registriert: 19.05.2004
Do 18. Nov 2004, 22:43 - Beitrag #13

Im Krieg gibt es regeln. Aber Dies regeln werden von Menschen missacht, weil sie eben Menschen sind.
Keine macht auf der Erde ist größer als angst, hast und Rache ausgenommen die Liebe. Ich glaube das sagt alles aus was ich denke.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Fr 19. Nov 2004, 20:20 - Beitrag #14

Also kommen wir zu dem Entschluss: Der Staerkere siegt, und die Schwaecheren muessen Schutz in Angesicht der Gefahr suchen. Dazu ein Bild zur Erlaeuterung.

Monostratos
Senior Member
Senior Member

 
Beiträge: 948
Registriert: 16.11.2003
Fr 19. Nov 2004, 20:26 - Beitrag #15

Sorry, Chenny, aber so pauschale Äusserungen wie
Der Staerkere siegt, und die Schwaecheren muessen Schutz in Angesicht der Gefahr suchen
bringen uns in diesen Themen nicht weiter. Wenn man mal Deine Aussage weiterverfolgen würde, müsste man sich eigentlich fragen, wer denn der Stärkere und der Schwächere sei: US-Amerikanische Truppen oder irakische Kombatanten? Siehe dazu Shockks und Padreics Aussagen ;). Bilder sind für eine differenzierte Betrachtungsweise der Situation erst Recht fehl am Platze.

Chennyboy
gesperrt

Benutzeravatar
 
Beiträge: 1175
Registriert: 03.04.2004
Fr 19. Nov 2004, 21:23 - Beitrag #16

Wuerdest du etwa damit sagen, dass die Iraker staerker seien als Bush? Begruende bitte deine Aussage. Im Moment sehe ich das nicht ein.
Padreics Aussage habe ich nicht durchgelesen, aber zu Shockks:
Und was genau erwartest du von den Amerikanern? Zahlenmässig weit unterlegen, isoliert, demoralisiert, weltweit kritisiert, von der Bevölkerung nicht akzeptiert, von denen, die sie nicht akzeptieren völlig verhasst ... ich bin weiss Gott kein Freund der aktuellen Regierung der USA
1. Niemand traut sich, etwas gegen die USA zu unternehmen. Abgesehen vielleicht von den Protesten. Nur: Das ist USA nun wirklich egal, so scheint es mir.
2. Ein weiter Teil der Bevoelkerung (besonders die Unternehmer) unterstuetzen Bush voll und ganz.
3. Hass hindert Bush nicht daran, sein Irakfeldzug fortzusetzen.

Monostratos
Senior Member
Senior Member

 
Beiträge: 948
Registriert: 16.11.2003
Fr 19. Nov 2004, 22:44 - Beitrag #17

Wenn Du schon ein Superschurken-Duell willst, dann doch bitte zwischen Hussein und Bush ;). Aber ja, ich weiss, was Du eigentlich mit Bush und Irakern meintest. Und ich sage nicht, dass Amis stärker seien als die Irakis, ich sage, dass die Lage für die amerikanischen Besatzer im Irak sehr schlecht ist (Siehe auch Shockk, der wohl auch die amerikanische Besatzungsstreitmacht im Irak meinte).

Stalker
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 179
Registriert: 11.09.2004
Fr 19. Nov 2004, 22:48 - Beitrag #18

Ich denke der öffentliche Diskurs, und zu Teilen auch dieser hier, demonstriert wirklich die Naivität und zum Teil Heuchelei der Menschen im Bezug zu ihren Vorstellungen zur Natur des Krieges.
In Jedem Krieg wurden Kriegsverbrechen begangen, und da ist der Irakkrieg natürlich keine Ausnahme. Wenn man weiß das irgendwo auf dieser Erde Krieg herrscht muss man auch davon ausgehen, dass Kriegsverbrechen begangen werden und unschuldige, wehrlose, unbeteiligte etc. Personen dabei umkommen.
Ein erschossener Freischärler ist dabei nun wirklich gerade zu eine lächerliche Bagatelle, oder was glauben die Menschen was für Verbrechen geschehen wenn keine Kameras in der Nähe sind?
Im Vergleich zu anderen Konflikgebieten ist sogar der gesamte Irakkrieg eher unbedeutend.
Von Soldaten, oder allgemein Personen die aktiv oder passiv am Kampfgeschehn teilnehmen, kann man nun wirklich keine humanitären Ideale erwarteten die solche Taten verhindern würden.
Anmerken möchte ich noch, dass das Verhalten der Freischärler, und Terroristen, um einiges bedenklicher ist, als das der amerikanischen Truppen. Auch wenn darüber sogut wie nie ein Wort verloren wird.

keles
Active Member
Active Member

Benutzeravatar
 
Beiträge: 162
Registriert: 19.05.2004
Fr 19. Nov 2004, 23:01 - Beitrag #19

Ich muss Leider Chennyboy recht geben, in den drei Punkten was er aufgezählt hat.
Die USA hört auch auf niemanden sehe Irak Krieg. Da haben sie auch auf allein gang gemacht. Ich meine die Amerikaner sind „angst hassen" und „Welt Polissitzen" die JEDE Gefahr ob klein oder riesig groß weg haben wollen. Ohne nachzudenken, was passieren wird.

Zum angegeben Zitat, kann ich eine ironische gemeinte antwort gäben.

Wen sie so weiter die Iraker töten (Luftangriffe ect.) kann die USA den 51 Stern auf ihre Filage Aufdrucken. Die Regierung haben sie doch auf der hand.

@Stalker: Wie ich sagte Menschen sind Menschen, dagegen kann man nichts tun. Darum stimme ich dir zu.

Ich bin kein Biologe, aber ich denke, dass Menschen die einsige Lebens form auf der Erde ist, die seine eigene Art tötet zu mindest in so einer großen vorm.

Stalker
Active Member
Active Member

 
Beiträge: 179
Registriert: 11.09.2004
Fr 19. Nov 2004, 23:09 - Beitrag #20

Original geschrieben von keles
Ich bin kein Biologe, aber ich denke, dass Menschen die einsige Lebens form auf der Erde ist, die seine eigene Art tötet zu mindest in so einer großen vorm.


Das ist wohl eher eine Zoologische statt eine Biologische Frage. Nebenbei hast du wohl noch nie zwei Ameisenstämme kriegführen gesehen.

Und wer in einer Hegemonie lebt, muss auch auf niemanden hören.

Nächste

Zurück zu Politik & Geschichte

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste

cron