(Selbst-)Verteidigungsminister Guttenberg ein Plagiator?

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009
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Fr 1. Apr 2011, 14:58 - Beitrag #181

Zumindest sollte er keinerlei finanzielle Sorgen haben, da durch seinen/Familienbesitz wohl sein Lebensstandard gesichert ist.
Womit er aber seine Tage so füllt, wäre in der Tat interessant - aber dazu scheint es keine brauchbaren Quellen zu zu geben.

Malte279
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Fr 1. Apr 2011, 14:59 - Beitrag #182

Vielleicht lässt er ein Buch schreiben.

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Fr 1. Apr 2011, 15:41 - Beitrag #183

Oder findet für sich Sinn und Annerkennung als Gatredner oder Berater in den Kreisen der ihn hoffiert habenden und weiter verehrenden.

e-noon
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Fr 1. Apr 2011, 15:43 - Beitrag #184

@Malte: Ja, sehr schön :D Lässt schreiben... :P

@009: Ja, könnte passieren ^^

Malte279
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Sa 2. Apr 2011, 10:25 - Beitrag #185

Ich habe gestern einen älteren Artikel einer englischen Seite ausgegraben der in diesem Zusammenhang interessant ist. Vielleicht wollte Guttenberg sich einfach Martin Luther King zum vorbild nehmen? Jedenfalls ist hier eine Liste von five men who built their careers on plagiarism.

janw
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Sa 2. Apr 2011, 16:23 - Beitrag #186

Passend für den Zapfenstreich wäre auch gewesen:http://www.youtube.com/watch?v=R8RxCtU5-xQ&feature=related

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Sa 9. Apr 2011, 14:49 - Beitrag #187

Es gibt Neuigkeiten zu Guttenberg und seiner Doktorarbeit. Wer ihn jetzt imer noch für den guten, von den bösen Neidern, Medien usw. gestürzten hält, kann nun wohl wirklich nicht mehr mit meinem Verständnis rechnen.

Wie der Tagesspiegel basierend auf einem Gespräch mit Rüdiger Bormann, dem Präsident der Uni Bayreuth, berichtet, will Guttenberg nun wohl doch nicht zur auch öffentlichen Aufklärung beitragen, so wie er es gerade noch bei seiner Rücktrittserklärung angekündigt hatte:
Präsident Rüdiger Bormann verschickte am Freitagnachmittag eine Mitteilung: „Dass Rechtsanwälte Herrn zu Guttenbergs gegen eine solche öffentliche Klarstellung in einem früheren Schreiben zunächst Vorbehalte geäußert hatten, hat man an der Universität Bayreuth zur Kenntnis genommen“, heißt es da. Doch am Freitag nun habe man Guttenberg per Brief gebeten, „eine umfassende Information zu unterstützen“.

Im Gespräch mit dem Tagesspiegel wurde Bormann deutlicher: „Es besteht ein ganz starkes öffentliches Interesse, wie die Uni den Vorfall bewertet.“ Guttenberg selbst habe dies in seinen Reden dokumentiert. Allerdings werde man den Bericht nicht veröffentlichen, wenn der Politiker bei seinen Vorbehalten bleibe. Formal handele es sich um einen internen Vorgang. Mit der Veröffentlichung wolle man aber Vorwürfen entgegentreten, die Uni habe sich bei der Aberkennung des Doktortitels um die Bewertung des Täuschungsvorsatzes herumgedrückt.

Der Ex-Minister war in den vergangenen Tagen nicht erreichbar, er ist nach Auskunft seines Kulmbacher Büros im Ausland. Mit einer Stellungnahme sei frühestens Montag zu rechnen.


Unter dem Titel "Gutachten: Guttenberg hat absichtlich abgeschrieben" führt die Süddeutsche aus:
In der Plagiatsaffäre hat Karl-Theodor zu Guttenberg zwar Fehler eingeräumt und sich entschuldigt. Er hat aber stets bestritten, absichtlich abgeschrieben und die Hochschule mit seiner Doktorarbeit getäuscht zu haben. Die Kommission der Universität Bayreuth, die den Fall geprüft hat, sieht es anders. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung kommt sie zu dem Urteil, dass Guttenberg mit Absicht gehandelt haben muss. Ausmaß und Art der Plagiate in Guttenbergs Doktorarbeit ließen keinen anderen Schluss zu.

[...]

Bei den Professoren in Bayreuth zeigt man sich über diesen Widerstand ihres prominenten Absolventen erstaunt. Schließlich hatte Guttenberg noch Anfang März in seiner Erklärung zum Rücktritt vom Amt des Verteidigungsministers beteuert, es sei ihm "ein aufrichtiges Anliegen, mich an der Klärung der Fragen hinsichtlich meiner Dissertation zu beteiligen". Er bezog dies ausdrücklich auf die Universität Bayreuth, aber auch auf strafrechtliche Ermittlungen. Es liege "im öffentlichen wie in meinem eigenen Interesse", wenn Ermittlungen zeitnah geführt werden könnten.

Aus Sicht der Hochschule hat Guttenberg damit anerkannt, dass an der Aufklärung des Falls und am Abschlussbericht ein öffentliches Interesse besteht. "Auf das Wort verlasse ich mich", sagte Uni-Präsident Rüdiger Bormann am Freitag.

[...]

Dass Guttenbergs Dissertation zu weiten Teilen aus einer Collage fremder Texte besteht, ist freilich ohnehin bekannt. Und Plagiatsexperten haben längst dargelegt, dass in diesem Fall eine vorsätzliche Täuschung unterstellt werden muss. Dennoch hat sich Guttenberg, der sich nicht selbst belasten muss, darauf berufen, ihm seien Fehler unterlaufen, ohne dass er bewusst täuschen wollte.

Gutachter werten das als Schutzbehauptung. So habe Guttenberg - offenbar in der Schlussphase seiner Dissertation - seitenlang aus Papieren des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestag abgeschrieben. Eine solche Übernahme könne nicht unbewusst geschehen sein.


Ich frage mich auch gerade, wie das ganze wohl ausgegangen wäre, hätte sich Guttenberg gleich bei den ersten aufkommenden Vorwürfen in die Beratung eines wirklich versierten PR-Experten gegeben und dessen Strategie dann auch umgesetzt statt sich hinzustellen und nur zuzugeben, was nicht mehr zu leugnen ist und Behauptungen und Versicherungen aufzustellen, dessen begrenzte "Haltbarkeit" ihm bei gesundem Verstand doch mehr als klar gewesen sein müssen.

janw
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Sa 9. Apr 2011, 15:09 - Beitrag #188

Ich vermute mal, daß er jetzt auf Anraten von Anwälten handelt, die eine Zustimmung zur Veröffentlichung im zeitlichen Rahmen der gleichzeitig stattfindenden strafrechtlichen Ermittlungen als als Schuldeingeständnis zu verstehen bewerten, mit entsprechenden Rechtsfolgen.

Nicht das erste Mal, daß strafrechtliche Ermittlungen einer wirklichen Sachaufklärung entgegen wirken, siehe manche Untersuchungsausschüsse.

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Sa 9. Apr 2011, 15:36 - Beitrag #189

Kann gut sein, aber mir scheint dieses Strategie nicht wirklich vorteilhaft für das Strafverfahrern, dafür hat sie m.E. eine für die öffentliche Wahrnehmung von Guttenberg eine potentiell weiter vernichtende Wirkung.

Einmal gehe ich davon aus, dass das mit dem Fall betraute Gericht vermutlich auch ohne Guttenbergs Zustimmung wird an den Untersuchungsbericht kommen können. Zudem, es geht ja um eine juristische Dissertation, sollten die Juristen des Gerichtes schon beim Selbststudium dieser Dissertation und mit dem GuttenPlag-Wiki als Anleitung zum nachvollziehen der plagiierten Stellen letztlich sich so einen Untersuchungsbericht selber erstellen können.
Daher kann ich derzeit nicht sehen, wo sich Guttenbergs Anwälte im Bericht zurückhalten einen Vorteil für Guttenberg versprechen könnten.

Öffentlich - so wie in den von mir verlinkten Medien - entsteht dann der Widerspruch von trauriger Rücktrittsrede und Versprechen, die Sachaufklärung zu unterstützen und dann dem gerade verhindern wollen selbiger. Wie im vorherigen Absatz deutlich zu machen versucht auf wohl untaugliche Art.

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Fr 15. Apr 2011, 16:04 - Beitrag #190

Wie ua. bei der Tagesschau nachzulesen haben sich nun wieder alle lieb ,-) sprich es war nur ein Mißverständnis, dieser Eindruck, Guttenberg würde die Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes verhindern.

Bin dann mal gespannt, was konkret drin stehen und wie Guttenberg daraufreagieren wird.

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Mi 4. Mai 2011, 11:15 - Beitrag #191

Bevor der Thread Staub ansetzt möchte ich auf ein paar, die Thematik über den Einzelfall Guttenberg hinausgehende Aspekte/Beiträge ergänzen:
Im Kommentar Fehler im deutschen System Wider die akademische Vetternwirtschaft beschäftigt sich Dirk Matten im Spiegel mit der grundsätzlichen Konzeption des deutschen Promotionswesens und findet dabei Plagiate begünstigende Strukturen vor - während in anderen Ländern Guttenberg wohl mit seinem Versuch einer Dissertation gar nicht erst durchgekommen wäre.

Dei Beitrag http://www.forschungsmafia.de/blog/2010/07/17/uber-den-promotionsbetrug-der-bundesfamilienministerin-kristina-schroder/Über den Promotionsbetrug der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder… im Blog von Forschungsmafia.de erweckt zumindest auf mich den Eindruck, als müssten, wenn sie diesen Beitrag kennen würden, die Uni Mainz Schröder den Doktorgrad aberkennen und Merkel mit Verweis auf Guttenberg beim aus mir immer noch unerfindlichen Gründen ins Amt des Bundespräsidenten geratenen Christian Wulff die Entlassung der Bundesfamilienministerin beantragen.

Auch im BLog eines Doktoranden findet sich ein lesenswerter Beitrag, der in aller Kürze doch erhebliche Zweifel an der Dissertation von Schröder zu erwecken vermag.

janw
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Mi 4. Mai 2011, 16:19 - Beitrag #192

009, Ganz kurz nur zum letzteren link:
Die Anmerkung hinsichtlich der Unmöglichkeit einer Korrelation zwischen Abgeordneten und Mitgliedern ist insofern nicht ganz richtig, als es sich bei den Abgeordneten um eine genestete Stichprobe der Mitglieder handelt. Das erlaubt die Fragestellung, wie weit die Abgeordneten noch repräsentativ für die Mitgliedschaft sind oder ob und wie und wie weit sie sich von der Basis entfernt haben.
Ich weiß aber nicht, ob das Mondkalb in die Richtung gedacht hat...

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Do 12. Mai 2011, 08:42 - Beitrag #193

Aus dem Bericht der Bayreuther Untersuchungskommission:
Zitat von Bericht, S. 22:Die Kommission vermag nicht nachzuvollziehen, dass jemand, der über Jahre Quellen für seine Dissertation bearbeitet, derart in einen Zustand der Dauervergesslichkeit gerät, dass ihm die allerorten in seiner Arbeit nachweisbaren Falschangaben vollständig aus dem Bewusstsein geraten.

Und ja, inzwischen ist da ja einiges ins Rollen gekommen, Koch-Mehrin]Ob die Dissertation in Promotionsverfahren, die sich auf andere Fächer beziehen (etwa die Geschichts- oder die Politikwissenschaft), aus der Perspektive der für sie geltenden Erkenntnisinteressen, Qualitätskriterien und Benotungsstandards seinerzeit mit „summa cum laude“ bewertet worden wäre, lässt sich – insbesondere im Rückblick, nachdem das Plagiat erkannt ist – schwer beurteilen. Jede Wissenschaftsdisziplin muss über die ihr relevant erscheinenden Gegenstände, Methoden, Problemzugänge und Argumentationsstile selbst entscheiden und diese im wissenschaftlichen Diskurs mit anderen Disziplinen als legitim ausweisen. Nicht jedes Unbehagen der einen Wissenschaftsdisziplin gegenüber Fragestellungen einer anderen Wissenschaftsdisziplin stellt deren Wissenschaftlichkeit in Frage. Es deutet möglicherweise nur auf ein anderes Wissenschaftsverständnis hin und unterstreicht damit ein Wesensmerkmal von Wissenschaft, ihre Pluralität.[/QUOTE]Insgesamt gesehen hat die Kommission sich mE in diesem Bericht redlich^^ bemüht, die Schuld an der ganzen Sache ausschließlich Guttenberg zu geben und jegliche Verantwortung der Uni oder der Prüfer abzulehnen. Damit ist der Sache noch nicht unbedingt gedient; immerhin ist möglicherweise die Geschichte trotzdem abschreckend genug, um künftig geschicktere Fälschungen sicherzustellen.

janw
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Do 12. Mai 2011, 12:08 - Beitrag #194

Ich denke auch, die Unbeflecktheit der alma mater war oberste Maxime.

Mich verstört an der Sache, daß dem Doktorvater offenbar sehr ausgiebige Übernahmen seiner eigenen Arbeiten entgangen sind. Auch da lebenstechnische Überlastung mit teilchaotischer Arbeitsweise?^^
Die Extremnote lässt an Gefälligkeit denken, eines Profs einer Uni in einer sonst durch grüne Hügel^^ bekannten Stadt gegenüber einem reichen Blaublüter.

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Mo 16. Mai 2011, 09:53 - Beitrag #195

ZUsammen mit den aktuell aufkommenden Berichten, dass sich auch zum "bestellten Haus" in Guttenbergs Abschiederklärung doch deutlicher Widerstand regt, scheint es mir (hoffentlich) für eine nicht zu kurze Zeit nun ausgeschlossen, daß der wohl nach Konrad Kujau in der Öffentlichkeit bekannteste Fälscher in den nächsten Jahren wieder politisch tätig werden kann.
Edith: die Zweifel am bestellten Haus sind zB bei der Tagesschau dokumentiert.

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So 12. Jun 2011, 11:36 - Beitrag #196

Tada! Mak wieder neues von den Guttenbergs!

In des Freiherrn Welt ist, wie bei Welt Online nachzulesen, nun offenbar ein gewiss auch als Flucht interpretierbares mehrjähriges Sabattical im Ausland geplant, während der verlegentlich als sein Entdecker bezeichnete bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer auf die Rückkher zu Guttenbergs hofert, äh hofft.
In der Causa wird es in hoffentlich absehbar endlicher Zeit auch wieder neues geben, denn die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen den Urheberrechtsverletzungen laufen noch.

Seine Ehefrau Stefanie hat es, zusammen mit RTL2, mal wieder in die Bild geschafft, wo sie einhellig gelobt werden, obwohl beispielsweise das Bildblog zeigt, dass es nun auch schriftlich fixierte Kritik eines Gerichtes am Konzept der Sendung "Tatort Internet" gibt.

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So 12. Jun 2011, 12:25 - Beitrag #197

Geschickt, ja - und auch nicht beispiellos, in einem anderen Artikel wurde auf Özdemir verwiesen, der einige Zeit in einem Think Tank verbrachte, bis die Dienstreiseaffäre ein bißchen verblaßt war. Und für sie kann es auch nur gut sein, wenn sie diesen unsäglichen Bild-RTL2-Sumpf hinter sich läßt, auch wenn nicht sicher ist, ob sie selbst das eigentlich begriffen hat. Immerhin ist sie bei Tatort Internet wohl nur in der ersten Sendung wirklich in Erscheinung getreten; Distanzierung oder gar nicht erst teilzunehmen wäre natürlich besser gewesen.

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So 12. Jun 2011, 13:36 - Beitrag #198

Wie diese Seite des Vereins "Innocence in danger" zeigt, ist Stephanie zu Guttenberg Präsidentin und Julia von Weiler, die bei "tatort Internet" immer dann auftauchte, wenn die Lockvögel abgezogen wurde, Präsidentin.
Insofern, eine normale Urteils- und Medienrezeotionsfähigkeit mal vorausgesetzt, sind Stephanie zu Guttenberg die Handlungen des Vereines und auch das Konzeot sowie die gesamten Sendungen von "Tatort Internet" sehrwohl zuzurechnen.

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Fr 24. Jun 2011, 21:28 - Beitrag #199

Ohne Worte...
Ex-Dr. Silvana Koch-Mehrin wird Vollmitglied im EU-Forschungsausschuß – ein Besetzungskonzept, das Schule machen wird:
  • Winfried Kretschmann wird Bahn-Chef
  • Die Jusos stellen den Alterspräsidenten des Deutschen Bundestags
  • Margot Käßmann wird Drogenbeauftragte der Bundesregierung
  • Brigitte Mohnhaupt übernimmt die Leitung des Bundeskriminalamts
  • Marc Zuckerberg erklärt sich bereit, die US-Regierung in Datenschutzfragen zu beraten
Quelle: [url=http://www.titanic-magazin.de/news.html?&tx_ttnews[tt_news]=4334&cHash=31c6979006ec4f3aefe12d1a1e0f70ae]titanic[/url]

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Sa 25. Jun 2011, 12:31 - Beitrag #200

Endgültig unmöglich macht es wohl der Umstand, dass die europäischen Liberalen da eine Posten zwischen 2 Personen tauschen, denen beiden der Doktorgrad aberkannt wurde.

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