Konzentrationslager

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
JaY
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So 25. Jan 2004, 17:07 - Beitrag #21

Ich denke das Deutschland und jeder einzelne nicht die geringste Schuld hat. Schon aus dem Grund das wir damals noch nicht am Leben waren.

Ich war bisher nur in Ausschwitz und Brikenau und ich muss sagen es ist faszinierend wie gut die Endlösung durchgedacht war. Andererseits hat es mich erschreckt wie Krank ein Mensch sein muss um auf eine solche Idee zu kommen. Ich bin der Meinung das jedem Opfer egal ob Überlebend oder nicht ein Maß an Respekt gezollt werden muss das man eigentlich nicht mehr im Worte fassen kann.

Es ist unsere Geschichte, leider. Und ich denke das wir die Generation sind die damit zurechtkommen muss und das wir es sind die verhindern müssen das jemals wieder so etwas passiert.

Ich persönlich würde keine Entschädigung (Direkt betroffene und die 2. Generation ausgenommen) mehr zahlen. Es ändert nichts daran was passiert ist.

Ich glaube auch das niemand der Wirklich betroffen ist/war hier Kohle scheffeln will sondern es sinbd irgendwelche Froßen die sich noch mehr bereichern wollen.


Zu dem Satz in der USA denken viele Deutscher = Nazi


Als ich noch aktiv Eishockey gespielt habe ( Bis U16 - Deutschland Auswahl) wollten wir Bezüglich der Freundschft in ein Deutsch - Französisches Trainingslager in Frankreich. Die Fahr war lustig und als wir in Frankreich aus dem Buss ausstiegen wurden wir von der ganzen französichen Auswahl mit dem Hitler-Gruss begrüsst. Für uns war es ein richtiger Schock und der verantwortliche Teamleiter hat das einzig Richtige getan. Wir wurden alle wieder in den Bus gepackt und fuhren wieder nach hause. Einen ähnlichen Fall hat mir eine Bekannte erzählt die mit einer Gruppe behinderter Kinder als Erzieherin unterwegs war.

Was ich sagen will ist das nicht nur in den USA sondern auch in anderen Ländern dieses Vorurteil besteht. Ich denke da wird man uns, den Menschen die wirklich nichts mehr damit zu tun haben sehr ungerecht.

Und das von einem Land, jedenfalls in meinen beiden Fällen, das sich so oft als "bester Freund" Deutschlands darstellt.

Fritz
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So 25. Jan 2004, 18:03 - Beitrag #22

@Jay-82: Sind wir wirklich anders? Zwischen den Gedanken einer Regierung und den Gedanken eines Volkes liegen, im Guten wie im Schlechten, Welten. Und auch bei uns gibt es mit Sicherheit Menschen die alle Amerikaner für Bush-Anhänger halten, nur als Beispiel. Und außerdem: Kinder können so grausam sein.
Das du jedem, der Entschädigungen erhalten möchte, unterstellst, er sei nicht wirklich betroffen, möchte ich nicht kommentieren. Das du diesen Leuten unterstellst das sie sich nur bereichern möchten zeigt nicht unbedingt Problemverständnis, sondern eher das du nichts gelernt hast was Verallgemeinerungen angeht.

teut
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So 25. Jan 2004, 18:39 - Beitrag #23

@siebenschön

Ich bin der Meinung dass diese KL (korrekt) nur deshalb unserer Jugend gezeigt werden um die unbegrenzbare Erpressbarkeit zu erhalten.Eine Feststellung dass es diese Lager gegeben hat reicht eigentlich.Nur unser Volk suhlt sich geradezu in seiner*beispiellosen Schuld* das ist ja schon pathologisch.Wir Nachgeborenen sollten nur diese geschichtliche Tatsache zur Kenntnis nehmen,dass Grausamkeiten bei totalitären Regiemen immer zu erwarten sind und auch immer stattgefunden haben.Von Babylon bis Nord-Korea aber dass auch Demokratien von solchen Geschehen nicht verschont bleiben.Dieses baden in der *einzigartigen* Schuld der Deutschen ist abzulehnen.Es dient sehr durchsichtigen Zielen.

Traitor
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So 25. Jan 2004, 19:01 - Beitrag #24

@teut: Die Feststellung "das hat es gegeben" reicht eben nicht. Wir besuchen immer wieder gerne Stätten, die uns an die "schönen" Seiten unserer Geschichte erinnern - Kathedralen, Schlösser, allerlei Mussen. Hier reicht es uns nicht, zu wissen, dass es diese gibt, wir wollen sie sehen und erleben.
Würde man nur mit den positiven Seiten so umgehen, bekäme man automatisch ein verzerrtes Bild der Geschichte. Will man einen bestmöglichen Einblick in diese haben, muss man die negativen Seiten genauso intensiv erleben wie die positiven.

Meuchelmoench
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Mo 26. Jan 2004, 01:27 - Beitrag #25

@ teut
Pathologisch ist höchstens der Verfolgungswahn vieler Deutscher, dass ihnen von der ganzen Welt angeblich Schuld eingeredet werde. Man sollte wirklich zwischen Schuld und Verantwortung differenzieren.

Insofern sollte man durchaus zur Kenntnis nehmen, dass es zwar keine einzigartige Schuld der Deutschen gibt, was aber nichts an der Einzigartigkeit insbesondere der Shoa (bzw. Holocaust) ändert. Und ebenfalls beachtenswert ist ja auch, wie viele Deutsche 1930-1933 ihre eigene Demokratie abgeschafft und die Diktatur gestützt haben.


@ Jay
Es geht auch nicht nur um Entschädigungen für erlittenes Unrecht, sondern auch um Ersetzung geraubten Eigentumes und gezwungener Arbeit, und hier hat Deutschland bis heute ein dickes Plus gemacht, trotz aller Zahlungen. Und desweiteren ist der Verweigerung von vielen Zahlungen in den letzten Jahrzehnten, wenngleich teilweise berechtigt, kein Grund zu sagen, dass jetzt mal Schluss sein müsste.

Feuerkopf
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Mo 26. Jan 2004, 11:45 - Beitrag #26

Meuchelmönch,
sehr treffend dargestellt!
Die Deutschen haben sich Hitler und die Folgen selbst einbebrockt. Der Kerl hat nie ein Hehl daraus gemacht, was er im Schilde führte. Die braunen Schlägertrupps gab es auch schon vor 1933. Und "Mein Kampf" ebenfalls. Wäre dieses Buch nicht so grauenhaft langweilig, hätten es vielleicht ein paar Leute mehr gelesen und vorher besser gewusst, auf was sie sich einlassen.
Der Krieg ist nicht über Deutschland hereingebrochen, sondern von Deutschland angezettelt worden.
Und deutsche Unternehmen haben wunderbar an den Zwangsarbeitern verdient.

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Mo 26. Jan 2004, 11:58 - Beitrag #27

@Feuerkopf

Da hast Du mal recht. Und viele Unternehmen haben sich dadurch in den 40er komplett saniert.

Bestes Beispiel die Firma IG-Farben (existiert noch heute). Damals war sie Hauptlieferant für Zyclon-B und heute stellt sie nur noch "Farben" her. Glaube unter einem anderen Firmennamen.

Arschfurunkel
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Mo 26. Jan 2004, 14:22 - Beitrag #28

Syntax Error, was Du über die IG Farben schreibst, ist nicht korrekt.

Die IG Farben wurde nach dem 2. Wk. wegen der Verstrickung in Naziverbrechen aufgelöst. Aus ihr entstanden u.a. Bayer, BASF, Hoechst etc.

Die IG Farben AG ist im November 2003 in Insolvenz gegangen. Die AG wurde auch nach Auflösung weiter geführt, um alte Ansprüche zu verwalten oder die rechtliche Verantwortung für die im Dritten reich begangenen Verbrechen zu übernehmen. Das Firmenvermögen bestand nur noch aus wenigen Immobilien, die IG Farben AG befand sich seit Ende des 2. Wk in Liquidation.

Maglor
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Mo 26. Jan 2004, 14:27 - Beitrag #29

Ich war schon einmal in Konzentrationslagern in Dachau (eine Stadt, deren Namen wohl leider für immer vielen schrecklichen Geschichten verbunden ist) und in Buchenwald, beide Male mit der Schule.
Richtig betroffen, verunsichert oder eingeschüchtert war ich ja nicht. Also ziemlich nüchtern betrachte ich das höchstens für Anschauungsunterricht oder so was, irgendwie weitergebracht hat es mich im Grunde überhaupt nicht. Was dazu gelernt in der Gedenkstätte von wegen, das meiste weiß ein ein wenig historisch interressierter schon vorher.
Viel prägnater fand ich anderes. Letztes Jahr war ich in Gedenkstätte des Klein-KZs und Sammellagers Breitenau nahe Kassel (also das für meine Region zuständige Interierungslager).
Zu sehen gab das da wenig, da das KZ als solches schon im Krieg von den Deutschen aufgelöst und die Spuren beseitigt wurden.
Wirklich prägend war als die Akten. Dort hab ich erstmal nachgeschaut. Aus welchen meiner Nachbardörfer zum Beispiel welche Leute wohin verschlemmt wurden. Mit Erstaunen mußte ich feststellen, dass zwei Jüdinnen, wohnhaft zwei Kilometer von mir entfernt nach Rigaer Ghetto, Lettland, verschlemmt, wo ich vor ein paar Jahren im Urlaub war.
Solche Lokalgeschichte finde ich viel prägender und ich meine, ich kenne mich für meinen Raum für eine Person meines jungwen Alters recht gut mit so was aus.
MfG Maglor

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Mo 26. Jan 2004, 15:01 - Beitrag #30

@Arschfurunkel

Das die Insolvenz angemeldet haben wusste ich nicht.
Meiner Meinung nach haben die sich ne goldene Nase verdient damals.

siebenschön
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Mo 26. Jan 2004, 16:56 - Beitrag #31

Es ist reiner Egoismus.


HÄ? Wie war denn das jetzt gemeint..was ist denn an dieser Aussage egoistisch?
Wollte eigentlich nurmal meinen Senf zu den ach so "intimen Bindungen der Menscheit" dazugeben....

Nunja,wenn ich mir das so durchlese was ihr hier so schreibt, fällt mir mal wieder auf,dass ich ne waschechte Memme bin.
Ich sollte objektiver und nicht so emotional denken und handeln..


Leicht gesagt....
Nun ja es lebe der Unterschied.....*hust

Arschfurunkel
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Mo 26. Jan 2004, 18:03 - Beitrag #32

Original geschrieben von Syntax Error
@Arschfurunkel

Das die Insolvenz angemeldet haben wusste ich nicht.
Meiner Meinung nach haben die sich ne goldene Nase verdient damals.


Die IG Farben war schon vor dem dritten Reich der größte Chemiekonzern der Welt.

Allerdings stieg die Macht (und der Profit) der IG Farben ins schier unermeßliche, weil man als größter Einzel-Finanzier der NSDAP auftrat, durch die Zusicherung der Lieferung von Treibstoff, Munition etc. den 2. Wk. mit ermöglichte, mit dem genannten und bekannten Zyklon B an der Vergasung tausender Juden beteiligt war, eigene Arbeitslager unterhielt und sich in den besetzten Gebieten der anfallenden Chemiewerke bemächtigte.

Zur Insolvenz der IG Farben: http://www.kritischeaktionaere.de/Konzernkritik/I_G__Farben/i_g__farben.html

Meuchelmoench
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Mo 26. Jan 2004, 20:41 - Beitrag #33

@ Maglor

Ich gebe Dir völlig recht: gerade die Regionalgeschichte ist ja viel "näher" an einem dran, man kennt vielleicht noch einige Nachbarn der Betroffenen, man kann direkt sehen, wo die gewohnt haben etc. Solcherlei Informationen gibt es meiner Meinung nach viel zu wenig, meist wird einfach, gerade seitens der Schulen, auf die zentralen KZs verwiesen, aber wo die Leute herkamen und wie sie gelebt haben, wird nur nebenbei erwähnt.



@ siebenschön

Ich denke nicht, dass die Thematik jemanden kaltlässt, der sich damit auseinandersetzt. Viele wissen allerdings, was sie erwartet, aber selbst diese sind meist noch völlig entsetzt, wenn sie die Mordlager wirklich sehen und sich vorstellen, dass an einem Ort wie Auschwitz bis zu zwei Millionen Menschen zu Tode gequält wurden. Und es ist auch die Frage, inwiefern wir in unseren "hippen" und "coolen" Zeit solche Vorstellungen überhaupt an uns heranlassen wollen.

Wenn du Interesse daran hast, was für Menschen das damals waren, aber kein großes Buch lesen willst, kann ich übrigens die beiden "Maus"-Bücher von Art Spiegelman empfehlen. Das sind zwar "nur" Comics, aber dennoch erschreckend aufwühlend, wenngleich sie sich nur auf die Geschichte eines einzigen Überlebenden beziehen. Aber ich denke, über solche Einzelbeispiele lässt sich die Geschichte auch viel besser verstehen und empfinden als durch reine Zahlen und grausame Bilder.

Pachouli
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Di 27. Jan 2004, 22:36 - Beitrag #34

melde mich hier auch mal zu Wort: ich finde es absolut ungerechtfertig von einem 12 jährigen Englischen Kind mit Sieg Heil angesprochen zu werden (Englisch Klassenfahrt einer bekannten sie wurde so in ihrer Klasse von einem schüler begrüsst) dieser wanst hat genausowenig wie ich eine Ahnung von dem was damals abgelaufen ist... ich hätte auch nach auschwitz gekonnt... hab es seinlassen... weil ich mir sowas echt nicht antue!
Ich finde es auch absolut ungerecht immer wieder zu hören zu kriegen das wir ja eine "Kollektivschuld" haben... weil das gequirrlter *Nonsens* ist!!!

ich hab mir mal böse Ärger eingehandelt weil ich zu jemandem "jedem das seine" gesagt habe... udn er mich danach stundeblang belehrte was ich doch fürt eine Nazisau wäre und blabla... nur weil ich es nicht besser wusste... ein Klassenkamerad von mir wurde aus dem klassenraum geschmissen als er laut die Worte "Arbeit macht frei" aus seinem geschichtsbuch vorlas! (geschilehrer total agressiv auf sowas) das sind sachen die sich denke ändern müssen... es sind nur Worte und nur weil jemand diese Worte genutzt hat um verwerfliche Tore damit zu schmücken... heisst es noch nicht das sie auf den Index gehören! wenn es danach geht müsste man jetzt das Wort "Taliban" verbieten (bitte keine verweise wegen dem schlechten vergleich!!!)

soviel von mir dazu

Meuchelmoench
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Di 27. Jan 2004, 22:52 - Beitrag #35

Nun, dass der Lehrer sich so verhielt, zeutgt nicht gerade von pädagogoscher Begabung.


Aber etwas, wo du definitiv falsch liegst: niemand, der auch nur halbwegs ernstzunehmen wäre, wirft den Deutschen eine Kollektivschuld vor. Das ist, um deine Worte zu mißbrauchen, zwar gequirlter Konsens, entbehrt aber jeder Realität. Ich weiss nicht, woher dieser Verfolgungswahn vieler Deutscher kommt, dass sie glauben, jemand laste ihnen Schuld an. Das ist Unfug!

Also hör bitte auf, dich gegen etwas zu wehren, was gar nicht da ist.

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Mi 28. Jan 2004, 00:36 - Beitrag #36

Meuchelmönch,
diese dummen Angriffe besonders gegen Gruppen von deutschen Schülern in Großbritannien gibt es tatsächlich.
Leider ist das Feindbild in Insel-Comics und TV-Serien der tumbe Nazi-Deutsche. Und leider ist er das auch in vielen anderen Ländern.
Bedanken wir uns bei unseren Eltern, Groß- und Urgroßeltern für ihre Dämlichkeit, die NSDAP an die Macht gewählt zu haben.
Wir baden diese folgenschwere Dummheit immer noch aus.

Das Einzige, was m. E. dagegen hilft, ist ein dickes Fell und der Wille, den Vorurteilen etwas Positives entgegen zu setzen.

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Mi 28. Jan 2004, 01:07 - Beitrag #37

Ich wollte jetzt auch nicht so verstanden werden, dass ich es in Ordnung finde, wenn man einfach, nur weil man ist, wer man ist, als Nazi beschimpft wird. Ähnliches hatte ich in Dänemark erlebt, war aber das einzige Erlebnis dieser Art, und auch nur von wenigen (ein paar Idioten in einem Fussballteam). Die Mehrzahl ist halt normal, aber wer stellt sich schon gerne vor Ausländer, die er nicht kennt?

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Mi 28. Jan 2004, 03:07 - Beitrag #38

Ich persoenlich bin noch nie als Nazi etc. beschimpft worden, velleicht mal aus Spass von Freunden, aber das ist schon alles. Selbst in Polen habe ich keine derartigen Sachen erlebt. Und in allen anderen Laendern wo ich bisher war auch nicht. Mit einer Schuelergruppe war ich bisher noch nie in GB, aber welche aus meine ehemaligen Jahrgang und die haben auch keine solchen Aktionen erlebt.

Feuerkopf
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Mi 28. Jan 2004, 09:51 - Beitrag #39

Es sind ja auch nicht alle Leute im Ausland blöd, nicht wahr?
Aber es gibt überall Dummköpfe.
Ich habe nur einmal einen merkwürdigen Spruch gehört, der auch nicht wirklich witzig gemeint war. Ich habe mit Bekannten eine Weinbaufirma in Nordosten der USA besucht. Der erste Satz der Besitzer war "We have to behave now. She's German."

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Do 29. Jan 2004, 03:19 - Beitrag #40

"We have to behave now. She's German."

Hehe, das ist lustig, war das ernst gemeint? fuer mich hoert sich das nicht so ernst an, in der Richtung hab ich auch schon vieles geheort, aber alles aus Spass.

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