Und er rollt und rollt und rollt....

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
janw
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Mo 8. Nov 2004, 00:56 - Beitrag #21

Maurice, ich habe gut überlegt, ob ich meine tatsächlich empfundene Betroffenheit verbal zum Ausdruck bringen soll oder nicht. Ganz offensichtlich ist man in Frankreich los gefahren, obwohl man wußte, daß dort Menschen im Gleis sind...
Daß Du jetzt über mich lachst, es sei Dir vergönnt, denn:

Soldat zu werden, heißt, sich von anderen den Geist umdrehen zu lassen, und das ist bei Dir offenbar sehr gut gelungen.
Den Geist umdrehen dahin gehend, daß Du Menschen nicht achtest und problemlos töten würdest.
Paß nur auf, daß ich Dich nicht mal aus dem Straßengraben fischen muß, wenn Du mal eine Kurve nicht gekriegt hast, ich würde Dich nämlich da rausholen, sei Dir sicher. ;)

Was den Rest betrifft:
Im Wendland ist der Rückhalt für die Demonstranten deutlich höher, 40-50% etwa.

Das liegt natürlich daran, daß diese Region von der Atommüll-Lagerung direkt betroffen ist.
Der Widerstand ist aber nach wie vor bundesweit aktiv, wenn auch nicht allzuviel davon in die Tagesschau dringt, klar bei der Konkurrenz mit dem Geschehen in Europa, Berlin oder Nahost.

Und bei Umfragen kommt die Kernenergie auch bundesweit nicht besonders gut weg, der Widerstand hat durchaus Sympathie, wenn auch nicht alle sich beteiligen würden. Aber das gilt ja auch in anderen Bereichen des politischen Lebens.

Es ist deshalb falsch, bei den Demonstranten von einer Minderheit zu sprechen, die einer Mehrheit ihre Meinung aufzwingen möchte.

Es ist eine Illusion, daß die Transporte nur durch die Demonstranten teuer und gefährlich werden. Letztlich würden sie lohnende Ziele auch für Terroristen darstellen, so daß eine gewisse Überwachung immer nötig wäre, gerade bei der Verladung von der Schiene auf die Straße.

Was die "Umweltfreundlichkeit" der Kernenergie betrifft, der Uranabbau verseucht riesige Landstriche mit radioaktiven Stäuben, die Aufbereitung zu Kernbrennstoff ist sehr energieaufwendig und umweltbelastend, und in La Hague wird durch den Aufarbeitungsprozeß des Mülls mehr Müll produziert als eingeliefert wurde. Der überwiegende Teil, radioaktive Lösungen, wird ins Meer geleitet.
Für den Rest gibt es weltweit keine sichere Lagermöglichkeit, die immerhin einige 100 Tausend Jahre dicht sein müßte, und trotzdem wird ständig neuer Müll produziert.
Und als nette Zugabe werden immer wieder Störfälle unter den Tisch gekehrt, vielleicht mit der Folge von Leukämie in der Elbmarsch.

Das nur mal für die bekennenden HipHopper zur Info :P

aleanjre
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Mo 8. Nov 2004, 01:28 - Beitrag #22

Nun, die Atomenergie wurde immer gerne als besonders "saubere" Energie verkauft. Das ist eine Lüge, und das ist mittlerweile allgemein bekannt. Aber man nun mal nicht einfach sagen: okay, wir haben uns geirrt, zieht den Stecker raus, macht `ne Betonschale drum, wir lassen das mit der Atomkraft jetzt wirklich sein. Tja, dann säßen wir ziemlich im Düsteren. DAS wiederum ist diesen Demonstranten offenbar nicht bewußt. Auch nicht, dass es überhaupt nichts bringt, gegen die MÜlltransporte zu demonstrieren, denn die sind ja nicht die Ursache des Übels. Irgendwo muss der Müll hin, da hilft alles nichts. Es wäre also viel klüger, in Berlin zu demonstrieren, den Politikern direkt die Meinung zu sagen - dass man mit der Atom- und Energiepolitik nicht zufrieden ist, dass dort intensiver nach Lösungen geforscht werden soll. Druck auf die Machthaber ausüben!
Aber es ist medienwirksamer, sich vor einen Castortransport zu schmeißen.
Dieser junge Mann wollte seine Meinung äußern, nicht sterben. Vor allem nicht auf so schmerzvolle Art wie durch verbluten und Schock. So viele haben sich schon auf die Gleise geschnallt, alle wurden rechtzeitig losgeschnitten, seit Jahren schon. Darauf haben sich die Demonstranten, die Lokführer, eben alle verlassen. Auch dieser Junge. Er hat gedacht, das richtige zu tun, verantwortungsbewußt für die Umwelt zu handeln. Dass sein Weg wirklich nicht der richtige sein kann, v.a. nicht der, der zum Erfolg führt, hat er offenbar nicht reflektiert. Hoffentlich erwächst irgendetwas Gutes aus dieser Tragödie, und alle anderen Demonstranten verlassen sich auf Parolen, Plakate und Reden.

Maurice, dass irgendein Fremder dich nicht interessiert, ist ja bekannt. Aber wenn es nun dein bester Freund gewesen wäre, der dort so qualvoll verbluten musste - hättest du dann auch gsschrieben: selbst schuld, er hat gekriegt, was er verdient hat?

Maurice
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Mo 8. Nov 2004, 10:18 - Beitrag #23

Ich habe nicht erwartet, dass hier plötzlich angefangen wird, ernsthaft über das Thema zu unterhalten, da wäre der Thread ursprünglich unter Diskussionen besser gewesen... aber mit dem Eröffnungspost, dann wohl wieder kaum. ^^

Soldat zu werden, heißt, sich von anderen den Geist umdrehen zu lassen, und das ist bei Dir offenbar sehr gut gelungen. Den Geist umdrehen dahin gehend, daß Du Menschen nicht achtest und problemlos töten würdest.

Mal wieder das weitverbreitete Klischee, dass man beim Bund zum "Berufsmörder" ausgebildet wird. Dieses Bild kann auch nur jemand haben, der nicht dabei war. Viele Leute stellen sich unter der deutschen Bundeswehr ein Drill-Camp alla FullMetalJacket vor und liegen damit weit daneben. Es wird einem nicht eingetrichtert, kaltblütig zu töten, nein ganz im Gegenteil, es wurde uns x-mal gepredigt, nur im Ernstfall von der Waffe gebraucht zu machen. Wer da jemanden erschießt bekommt keinen Orden, sondern einen Prozess. Aber wie soll das schon jemand wissen, der nicht dabei war...
Und was meine Moral angeht, so wurde diese beim Bund garantiert nicht "verdreht", die war schon lange davor so. Tut mir leid, wenn ich jetzt deine Phantasiewelt zerstört habe.


Aber wenn es nun dein bester Freund gewesen wäre, der dort so qualvoll verbluten musste - hättest du dann auch gsschrieben: selbst schuld, er hat gekriegt, was er verdient hat?

Ich will es bezeweifeln, dass sojemand zu meinem Freundeskreis gehören könnte. Aber selbst wenn dieser höchst unwahrscheinliche Fall der Fall sein sollte, und mir die Person somit einiges bedeutet hätte, wäre ich natürlich traurig um ihr Ableben. Dennoch wäre es natürlich die Schuld der Person, dass sie umgekommen ist.

janw
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Mo 8. Nov 2004, 12:14 - Beitrag #24

Ach Maurice, dann ist die Soldateska wohl auch nicht mehr was sie mal war...
Nein, ich weiß, die Bundeswehr ist sicher von den Armeen eine der besseren, und trotzdem wird auch hier durch das militärische Gehabe eine Wirkung auf den Geist erzeugt, die ich aus menschlicher Sicht bedenklich finde.
Komisch nur, daß Du den Teil, der auf Dich direkt bezogen war, nicht angreifst...ist das Korpsgeist?

Tja, nun ist der thread doch etwas ernsthafter geworden, wohl gerade wegen der Provokanz der Eröffnungsposts, der nach Widerspruch rief...

@aleanjre: ja Du hast recht, einfach mir nichts dir nichts aussteigen können wir nicht, aber ich kenne den Widerstand gut genug um zu wissen, daß viele dort das auch wissen.

Das Problem ist nur, wie verhindert man das schleichende weiter so?

Und deshalb wird weiter demonstriert, um eben die Politik an ihr mittelfristig angelegtes Ausstiegsversprechen zu erinnern und darüber zu informieren, daß eben nach wie vor in diesem Lande Müll produziert wird, von dem keiner weiß, wie er sicher die nächsten Jahrhunderttausende untergebracht werden kann (die letzte Eiszeit ist gerade einmal 10 000 Jahre her).
Und um eben Bemühungen um Alternativen und Energieeinsparung zu fordern.
Druck auf die Machthaber ist ein wesentliches Motiv.

Wobei aber der Eindruck trügt, daß der Widerstand nur aus medienwirksamem sich-vor-den-Zug-werfen besteht.
Diese Form des Widerstands ist durchaus nicht unumstritten, hauptsächlich aber besteht der Widerstand in vielen friedlichen und sehr phantasievollen Aktionen.

Und weshalb nach Berlin gehen, wenn es darum geht, auf die Gefährdung der eigenen Region hinzuweisen?

Und der Widerstand ist erfolgreich: Der jetzige Kraftwerksbestand ist nur ein kleiner Teil des in den 70er Jahren geplanten,
die Wiederaufarbeitungsanlage im Wendland wurde nicht gebaut und somit blieb der Region eine sehr umweltschädliche Fabrik erspart,
das Endlager im unsicheren Salzstock ist nach wie vor in der Erkundungsphase, es sollte längst fertig sein.

aleanjre
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Mo 8. Nov 2004, 12:39 - Beitrag #25

Habe gerade ein paar Artikel zu dem Thema gelesen, und ja, jetzt weiß ich auch, dass viele Leute sich sehr viel Mühe geben, friedliche und durchaus sinnvolle Protestaktionen am Rande des Transportes bzw. Zielort durchzuführen.
Davon kommt in den Medien NULL durch. Nur die Steinewerfer, Störenfriede und ans Gleis - Fessler werden in Großbild festgehalten. Die Frage ist: wieviel sehen die Politiker von den guten Meinungsäußerungen? Wie viel Druck wird da wirklich ausgeübt, ausgenommen vielleicht auf die lokalen Behörden?
Kam das Umdenken in der Politik wirklich durch die Castor - Proteste?

janw
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Mo 8. Nov 2004, 13:35 - Beitrag #26

"Kam das Umdenken in der Politik wirklich durch die CASTOR-Proteste?"
Eingedenk der mittlerweile über 20 jährigen Protestgeschichte im Wendland kann man das, denke ich, bejahen.
Letztlich hat sicher dazu beigetragen, daß die Grünen Teil der Bundespolitik geworden sind, aber auch sie sind u.a. durch den Atomwiderstand zu ihrer Bedeutung gelangt.

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Mo 8. Nov 2004, 13:36 - Beitrag #27

Maurice,
Deine Haltung ist zum Gruseln.

Alea,
gestern wurden Polizisten zur Demo befragt und sie drückten ihr Wohlwollen aus, weil sie so fantasievoll und friedlich war.
Ich bin froh, dass es immer noch einen Rest der Aufrichtigen gibt, der nach wie vor daran erinnert, WAS da durch unsere Lande gekarrt wird, und WAS da nicht gescheit gelagert wird.

Mir tut es sehr wohl um jeden einzelnen Menschen leid, der zu Schaden kommt. Speziell ein Einzelschicksal ist viel mehr nachzuvollziehen als eine anonyme Größe.

Anaeyon
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Mo 8. Nov 2004, 14:45 - Beitrag #28

Hm meine Äusserungen gestern waren schon ziemlich unbedacht...dumm..

Aber diesem Demonstranten muss doch klar gewesen sein, das er mit seiner Aktion nichts bewegen wird, und ich war zwar nicht am Unfallort, aber laut dem was ich gelesen habe, war es eine *schlecht überblickbare* Gegend. Ja toll, lasst den Zug mal vollbremsen..kann ja nichts dabei passieren..

Verdient zu sterben hat er es nicht, aber er ist und bleibt, egal was andere sagen, einfach nur 100% selbst Schuld, und was auch immer er mit seinem Tod bewirkt hat, es ist bestimmt nichts gutes...

Gut, mit Energie kenn ich mich nicht aus, aber wie hier bestimmt schon gesagt wurde, hat es garkeinen Sinn, dagegen zu protestieren, solange wir keine effizientere Energie haben. Ich bin ja auch dafür, neue Arten der Energiegewinnung zu erforschen, und wäre sobald wir eine hätten auf jedenfall auch gegen Atomenergie.
Die Demonstranten, deren eigentliches Ziel ein sauberes Deutschland ohne Atomenergie (ich nehm mal an das das ungefähr ihr Ziel ist?) ist, die demonstrieren schon für die richtige Sache, nur zur falschen Zeit am falschen Ort...

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Mo 8. Nov 2004, 15:01 - Beitrag #29

Original geschrieben von Stalker


Und was wäre die positiver Seite dieser Medallie? Ich kann einer radikalen Minderheit, die mit Gewalt versucht der Allgemeinheit ihren Willen aufzuzwingen, dabei sich und andere gefährden und unzählige Ressourcen verschwenden, nicht das geringste positive abgewinnen.
(Dass du die Taten der sogenannten Demonstraten nicht gutheißt ist mir klar^^)


Das mit der Medallie bozog sich auf den Tod des Demonstranten.
1Seite: Die Tragödia 2te Seite: Abschreckung.

Noriko
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Mo 8. Nov 2004, 15:59 - Beitrag #30

Huiuiui es gibt aber viel resonaz hier
also kurzfassung meiern meinnung: er hat damit rechnen müssen das er überfaren wird wenn er sich auf die gleise kettet udn wenn er nciht daran geadhct hat war er schlicht dumm.

Die Castortransporte werden durch solche Menschen erst wirklich riskant, was denken die dennw as passiert wenn die gleise unbefahrbar sind, z.b. wegen eiens menschen, eienr stahplatte oder weils ie untergarben sind?
währe es in dem fall kein mensch aus wechem fleisch ujnd blut gewesen sodnern eine amssive stahlplatte deor agr untergarbene gleise und der zug währe weitergerollt, hätte es zu entgleisung und damit zu katahstrophe kommen können.

Diese art von passiver gewalt ist immernoch gealt udn wazr höchstgefährliche.

Feuerkopf
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Mo 8. Nov 2004, 17:44 - Beitrag #31

Noriko, Schatz, bitte, bitte lies doch wenigstens ein bisschen durch, was Du schreibst! Es ist echt schwierig zu verstehen.

Natürlich ist der Demonstrant für seine Tat selbst verantwortlich.
Was nach wie vor schlimm ist, ist dieser Atommüll-Transport, dieses Hin und Her verstrahlten Materials.

Ich finde es übrigens völlig daneben, die Demonstranten als radikale Unverbesserliche darzustellen. Speziell im Wendtland sind die Menschen schon seit über 20 Jahren mit dieser Problematik konfrontiert, dass bei ihnen der atomale Strahlenmist der ganzen Nation gelagert wird. In einem Zwischenlager, wohlgemerkt, weil es immer noch keine sichere Endlagerstätte gibt.
Die Castorbehälter stehen in Lagerhallen und beherbergen ihre giftige Last, die noch viele Jahrhunderte lang gefährlich ist.

Nur, weil es keine so großen Demos wie damals in Gorleben mehr gibt, heißt das nicht, dass plötzlich eine große Mehrheit der Bundesbürger für Atomenergie ist und deren unabsehbare Folgen.

Padreic
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Mo 8. Nov 2004, 19:09 - Beitrag #32

@Feuerkopf
Irgendwann entwickelt man eine automatische Übersetzung Noriko-Deutsch und kann es quasi so flüssig wie einen normalen Text lesen ;).

Ad topic:
Was ich zum Tod des Aktivisten sagen will, ist größtenteils schon gesagt worden. Ich finde es nicht schön, dass er gestorben ist, aber die Leute sollten sich klar machen, dass Handeln auch Konsequenzen haben kann und dass das Ganze kein Spiel ist. Es erinnert mich an die Krawalle der Globalisierungsgegner, wo auch irgendwann mal jemand drauf gegangen ist. Danach wurde es auch etwas ruhiger um das Ganze.
Ich will nicht sagen, dass die Proteste alle schlecht sind, nicht mal notwendigerweise die gewalttätigen (ich sehe passive Gewalt auch als Gewalt an), aber man muss mit entsprechenden Gegenmaßnahmen rechnen und sie, nimmt man die Sache ernst, auch in Kauf nehmen.

Es ist sicherlich eine ernstzunehmende Problematik mit dem Atommüll, die wesentlichste der Atomkraft, denn die Gefahr eines GAUs in einem modernen deutschen Atomkraftwerk ist quasi zu vernachlässigen. Aber ich denke auch, dass die Proteste nicht notwendigerweise zu einer besseren Lösung der Problematik führen, sondern deren Lösung sogar in Teilen behindern, da man ja irgendwo hin muss mit dem Müll, der da ist, egal, ob man jetzt Atomkraftwerke weiter betreibt oder nicht, und es ja nicht so ist, dass es bei den besten Alternativen, die möglich sind, keine Proteste und Klagen gäbe...

Padreic

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Mo 8. Nov 2004, 20:38 - Beitrag #33

Ok Feuerkopf, ich strenge mich an. ^^"
@Feuerkopf
Ich bin ja nicht gegen die Proteste, sollen sie doch meinetwegen protestieren, sie haben ja recht, aber NEBEN den schienen, nicht, wie es bereits gesagt wurde, auf.
Was müssen sie das Risiko noch eytra erhöhen?
Wenn sie nicht wollen das alles verstarhlt wird, sollen sie die Züge unbehindert fahren lassen.

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