Vertrauensfrage

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Maglor
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Mi 6. Jul 2005, 13:30 - Beitrag #21

Zitat von herempix: Und allgemein zur "Vertrauenfrage" des Herrn Schröder (Bundeskanzler) möchte ich sagen, dass er es gut gemacht hat. Er hat bewiesen, dass er nicht nur schlechte, sondern auch gute Politik machen kann.

Wenn die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers gute Politik sein soll, dann wegen ihrer Verlogenheit: Alle die die Schröder vertrauen, sollen ihn doch bitte das Vertrauen aussprechen.
Besser kann man ja eigene Absichten gar nicht verbergen.
Ich halte die Vertrauensfrage des Kanzlers nur für den unbilligieren aber vorteilhafteren des Rücktritts, denn so kann das Lob der Geschichte behaupten, Gerhard Schröder sei abgewählt worden und er habe nicht die Flucht ergriffen.

MfG Maglor

herempix
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Mi 6. Jul 2005, 13:48 - Beitrag #22

Lieber Maglor,

es mag sein, dass Schröder keine gute Politik gemacht hat. Aber mit seiner Vertrauensfrage hat er sich als "Sterbender" noch mal kurz aufgebäumt. Ich habe da nichts mitbekommen. Denn lange Reden interessieren mich nicht, egal ob von Politikern, Gewerkschafter, Aufsichtsräten, Vorstände oder Rektoenr bei einer Abschlussfeier.
Ihm hat man misstraut, vor allem, weil FDP und CDU es geschlossen getan haben. Aber auch einige Abweichler der SPD und der Grünen haben somit entschieden, dass "Schröders letzte Stunde" schlug.

Maglor
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Mi 6. Jul 2005, 14:01 - Beitrag #23

Zitat von herempix:Aber mit seiner Vertrauensfrage hat er sich als "Sterbender" noch mal kurz aufgebäumt.

Ja, im Grunde hat Schröder des eigenen Ruhmes wegen das Grundgesetz verbogen. Das ist vielleicht eine Frage der Ehre, aber nicht eine Frage der guten Politik.
Sollte sein Plan aufgehen, steht er am Ende als verkannter Prophet dar, der vom trotzigen Volk abgewählt wurde und nicht als versagender Bundeskanzler, der das Handtuch geworfen hat.
MfG Maglor :rolleyes:

Maurice
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Mi 6. Jul 2005, 16:00 - Beitrag #24

Ich stimme Maglor zu.
Aber ich will dir aber sagen, dass es denkbar ist, dass in der Zukunft ein Bild von Schröders Abgang dominant sein wird, dass dem deinem entspricht. Vielleicht wird man dann sagen, dass sein Theaterspiel alles andere als ehrenhaft war und er besser hätte zurücktreten sollen. Wir werden sehen. :)

janw
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Mi 6. Jul 2005, 17:06 - Beitrag #25

Ob die Politik Schröders schlecht war, wäre mal eine interessante Frage. In meinen Augen war er zu zögerlich mit vielen Reformansätzen, hat sie zu spät in Angriff genommen. Auf vielen Feldern fehlt der große Wurf. Immerhin, im Föderalismusbereich wurde er versucht, und scheiterte naturgemäß an den Ländern - nicht weil er deren berechtigten Bedenken nicht Rechnung trug, sondern, weil es parteipolitisch nicht gewollt war, diese Reform verwirklichen zu lassen. Dieses Scheitern an der mitbestimmenden und dabei ihre Macht mißbrauchenden Opposition kann man ihm nicht vorwerfen.

Aber manchmal zeigt sich Größe darin, wie man mit Problemen umgeht - ob man flüchtet oder sich ihnen stellt, ob man die parlamentarische Machtverteilung zur Grundlage nimmt oder die Willensbildung des Volkes. Und letzteres ist mir da durchaus sympathischer, und in diesem Falle verfassungsmäßig offenbar weder klar verboten noch klar erlaubt. Ein klarer Fall also für den Bundespräsidenten und ggf. für das Verfassungsgericht.

Bowu, die Tatsache, daß die Regierung kein einziges Reformziel mehr umsetzen kann, weil überall die CDU-Ministerpräsidenten zustimmen müssen, die dies aus rein parteipolitischem Kalküs nicht tun, halte ich schon für ein wenig krisenhaft.

herempix
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Mi 6. Jul 2005, 20:35 - Beitrag #26

Also, ich fand auch, dass er eine zu "ruhige Hand" hatte. Kaum hieß es, dass die Gesetzesvorschläge der Regierung den Bürgern der BRD nützen würden, wurden sie im letzten Moment zum Nachteil von uns wieder geändert.
Und mit dem Förderalismusthema ist das so eine Sache. Aber ich denke, er ist nicht wegen den Landesregierungen auf "CDU-Basis" gescheitert, sondern weil er in bestimmten Bereichen einfach den "falschen Weg" gewählt hat.
Findest du etwa, die Union würde ihre Macht missbrauchen? Ich finde, Frau Merkel und Co. machen ihre Arbeit gut und sie halten sich vornehm zurück, bereit für den "Big Jump". Eher missbraucht Schröder seine Macht, weil er weiter Bundeskanzler bleiben möchte.
Schröder zeigt Symphatie, indem er sich dem Bundespräsidenten fast "unterwirft". Ja, auch das finde ich gut. Vor allem, weil die Bürger durch unsere "4.Gewalt" (Medien) fast negatives über die "Rot-Grün-Politik" gehört haben. Aber oft ist das nur "Geschwätz", was heimlich von der Opposition (Union und FDP; PDS und WASG) in die News gebracht wurde. Denn machen neue Regierungen alles besser? Oder nur noch schlechter?

Ich würde fast schon sagen, den "Scherbenhaufen", den unsere alte Regierung hinterlassen hat, vergrößert die neue Regierung noch.

:o

Elbereth
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Mi 6. Jul 2005, 20:47 - Beitrag #27

@herempix:

Ich finde, Frau Merkel und Co. machen ihre Arbeit gut und sie halten sich vornehm zurück


Was meinst du damit genau? Welche Arbeit haben sie denn bisher getan (außer in den letzen jahren die Reformen der Regierung zu blockieren)?

Eher missbraucht Schröder seine Macht, weil er weiter Bundeskanzler bleiben möchte.


Ähm, warum ist es verwerflich wenn man Bundeskanzler bleiben will? Ausserdem verzichtet Schröder mit seiner jetzigen Aktion quasi auf ein weiteres jahr an der Macht.

Schröder zeigt Symphatie, indem er sich dem Bundespräsidenten fast "unterwirft"


Kannst du mal ein beispiel geben?

janw
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Mi 6. Jul 2005, 22:29 - Beitrag #28

herempix, Frau Merkel tut was sie kann, nämlich warten.
Den Machtmißbrauch praktizieren so Leute wie Herr Koch, Herr Stoiber und einige andere Konsorten aus den Ländern.

"Der falsche Weg" - was soll das sein?

Man hält Schröder die hohe Arbeitslosigkeit vor - eigentlich zu unrecht. Denn er hat nur dafür gesorgt, daß die Statistik endlich die Situation ehrlich darstellt. Bei gleicher Darstellung war die Arbeitslosigkeit zu Kohls Zeiten nicht geringer, nur wurde da die Statistik geschönt.

LadysSlave
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So 10. Jul 2005, 16:36 - Beitrag #29

Zitat von janw:herempix, Frau Merkel tut was sie kann, nämlich warten.

Man hält Schröder die hohe Arbeitslosigkeit vor - eigentlich zu unrecht. Denn er hat nur dafür gesorgt, daß die Statistik endlich die Situation ehrlich darstellt. Bei gleicher Darstellung war die Arbeitslosigkeit zu Kohls Zeiten nicht geringer, nur wurde da die Statistik geschönt.

Da Schröder angetreten ist, die Arbeitslosikeit zu halbieren, kann - ja muss man ihm das vorhalten!
Ich bin auch völlig überzeugt, dass er den falschesten Weg genommen hat, den man sich vorstellen kann.
Es wäre möglich gewesen. aber dann hätte er auf Lafontaine hören müssen. Doch diesen Freund drängte er aus der Führung der SPD raus. Denn Schröder meinte, dass seine Freunde aus dem Unternehmerverbänden es ja besser wissen müssten, dabei denken die nur an die Gewinne des einzelnen Betriebes!Sie haben keine Ahnung, wie der Arbeiter und Angestellte lebt, es ist ja auch nicht ihre Aufgabe.
Er hat sich also von seinen Freunden im Unternehmerverbänen einseifen lassen. Das sind die, die schon seit 150 Jahren lamentieren, die Löhne wären zu hoch. Gut, sie haben es ein wenig modifiziert, indem sie lamentieren, die Lohnnebenkosten wären zu hoch. Aber es ist das selbe Gewäsch wie seit 150 Jahren und zwar genauso falsch, wie alt! Zumal bei allen Tarifbesprächen die Lohnnebenkosten genauo berücksichtigt werden, wie alle anderen Kosten.
Wenn nämlich die Löhne sinken, werden nur die Gewinne steigen.Die Kaufkraft aber abnehmen. Davon hat volkswirtschaftlich niemand was, ausser eine steigende Sparquote bei immer weniger Menschen und die Vernichtung von Arbeitsplätzen bei kleineren Unternehmen. Das bringt keine Arbeit und nutzt niemanden, ausser den paar Gewinnlern.
Wer die Freunde von Schröder sind, ist ja zu erkennen.
Peter Hartz. Personalchef eines grossen Konzernes, der im Unternehmerverband ist und die dümmlichen Sprüche der Unternehmerverbände in Gesetze gefasst hat.
Lob bekam er laufend vom BDI und BDA. Die haben sich eins gefeixt, wie der Schröder bei seiner Gier, Kanzler zu weden, jegliche Erkenntnis aus 150 Jahren Arbeiterbewegung aussen vor gelassen hat.
Ja er hat seinen Freunden getraut. Aber es waren falsche Freunde. Die haben ihn benutzt! Zum Sozialabbau, zur Umverteilung von Unten nach Oben.

Das Volk hat keinen Grund Schröder zu trauen, aber die CDU wird den eingeschlagenen Weg Schröders resolut weiter verfolgen.
Wenn jemals der Begriff vom nützlichen Idioten zutraf, dann doch wohl bei Schröder

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Mi 27. Jul 2005, 15:01 - Beitrag #30

Hmm...

Interessante Meinungen dabei ... Ich fand Schröder anfangs gut aber er ist für mich absolut unglaubwürdig geworden !! ...Aber Ideen haben, Vorschläge machen, Wahlprogramme erstellen, kann wohl jeder ..und das "ungebildete" Volk könnte das wohl derzeit besser,als mancher Politiker ... wenn ich schon im Bekanntenkreis die Frage höre " Wen wählst DU denn diesmal...?" ... da entscheiden sich doch wirklich einige kurz vor dem Wahlsonntag..vielleicht steht dann grade wieder eine kleine Spendenaffäre in der BILD..die dann die Meinung beeinflusst .......... armes Deutschland....





**************

Ich habe grade noch was "Hübsches" zur "Entscheidungsfindung" gefunden *lächel*

hier ein kleiner Überblick für Unentschlossene:


Christdemokrat:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine
und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt
Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen,
eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung
zu helfen.

Sozialdemokrat:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die
Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie
gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese
Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt
für Sie.

Freidemokrat:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunist:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um
eine Herde zu züchten.

EU Bürokratie:

Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt
die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der
Milch und schüttet diese dann in die Nordsee!!!
.........................................................................................

...und weitere kleine Unterschiede:

Amerikanisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das
Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt.
Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten
Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie,
dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert
werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen

cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
redesigned, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch
von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern
die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen:

Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während
sie sie suchen, sehen Sie einen tollen Mann. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.
*************************

:crazy:

fanvarion
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Mi 27. Jul 2005, 18:46 - Beitrag #31

Zitat von LadysSlave:Da Schröder angetreten ist, die Arbeitslosikeit zu halbieren, kann - ja muss man ihm das vorhalten!

Diese Behauptung wurde schon immer gemacht.
Zitat von LadysSlave:Es wäre möglich gewesen. aber dann hätte er auf Lafontaine hören müssen. Doch diesen Freund drängte er aus der Führung der SPD raus. Denn Schröder meinte, dass seine Freunde aus dem Unternehmerverbänden es ja besser wissen müssten, dabei denken die nur an die Gewinne des einzelnen Betriebes!Sie haben keine Ahnung, wie der Arbeiter und Angestellte lebt, es ist ja auch nicht ihre Aufgabe.

Diese Unternehmer haben genau das gleiche bekommen von der SPD wie von der CDU 16 Jahre lang.
Beim Sturz vom Bundeskanzler Schmitz haben die Unternehmen der CDU (H. Kohl) sogar versprochen Arbeitsplätze schaffen sobald die SPD ihre Regierungstätigkeit einstellen muss.
-> Kommt einem das nicht bekannt, denn soetwas ähnlich verspricht die Wirtschaft BDI und andere jetzt der CDU auch wieder.

Zitat von LadysSlave:Gut, sie haben es ein wenig modifiziert, indem sie lamentieren, die Lohnnebenkosten wären zu hoch. Aber es ist das selbe Gewäsch wie seit 150 Jahren und zwar genauso falsch, wie alt! Zumal bei allen Tarifbesprächen die Lohnnebenkosten genauo berücksichtigt werden, wie alle anderen Kosten.

Unsere Gewerkschaften versuchen immer noch für den Arbeitnehmer etwas vom Kuchen abzuknappsen. DEnn die Unternehmer, vorallem die Aktiengesellschaften, erzählen selbst bei Millardengewinnen das sie keine Gewinne machen und sie Arbeiter entlassen wenn sie eine Lohnerhöhung ertragen müssen. Nur damit eine Divdendeerhöhung kommt.
Ich finde es extrem das Aktiengesellschaften vom Aktionär abgestraft werden weil der Gewinn pro Aktie nicht 1,03€]Wenn nämlich die Löhne sinken, werden nur die Gewinne steigen.Die Kaufkraft aber abnehmen. Davon hat volkswirtschaftlich niemand was, ausser eine steigende Sparquote bei immer weniger Menschen und die Vernichtung von Arbeitsplätzen bei kleineren Unternehmen. Das bringt keine Arbeit und nutzt niemanden, ausser den paar Gewinnlern.[/QUOTE]
Die Deutschen Unternehmen interessiert es Größtenteils nicht ob wir Lohnverluste haben und dadurch die Volkswirtschaft keinen Anstieg mehr hat. Wir sind Exportweltmeister und schicken mehr in die ganze Welt als wir in unserem Land lassen. Diese Unternehmen brauchen nur Arbeitskräfte und mehr nicht.

Zitat von LadysSlave:Das Volk hat keinen Grund Schröder zu trauen, aber die CDU wird den eingeschlagenen Weg Schröders resolut weiter verfolgen.
Wenn jemals der Begriff vom nützlichen Idioten zutraf, dann doch wohl bei Schröder

Diese Behauptung mit dem nützlichen Idioten der stimme ich nicht zu. Rot Gruen war eine schlechte Verbindung. Aber wie hier schon in anderen Theads festgestellt wurde das Volk ist zu 80% Bildleser und alles was älter als 2 Wochen ist taucht in der Presse nicht mehr auf. Daher haben die Bildleser vergessen was in den letzten Jahren so passiert ist. Warum meinst du ist H. Fischer so beliebt? Der arbeitet nach der Kohlmethode, aussitzen dann vergisst das Volk der Bildleser das schon was man falschgemacht hat oder irgendwelche Gerichturteile nicht umgesetzt wurden.

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