George W. Bush - nur eine Marionette?

[Arschfurunkel]

Bush ist nicht durch "Wahlbetrug" an die Macht gekommen, sondern durch einen nach deutschen Maßstäben rechtlich ungültige Wahl, deren Rechtmäßigkeit von amerikanischen Gerichten bestätigt worden ist.

Es wurden nicht alle Stimmen ausgezählt, und Wahlzettel waren z.T. nicht identisch, somit sind bundesdeutsche Kriterien einer "freien, gleichen und geheimen Wahl" nicht gegeben gewesen.

Zum Ursprungsthema: Bush ist eine Marionette, aber eine mit erstaunlich besonnenen Beratern.
Zu Zeiten von Ronny oder Papi Bush hätte Amerika halb Nahost in Schutt und Asche gelegt und erst danach gefragt "Was war eigentlich los??"
Obwohl Bush jr. teilweise die selben Berater hat wie sein Daddy, haben die Amerikaner bis dato nur verbal die Muskeln spielen lassen, ein Verhalten, daß gewissen Anlaß gibt zu der Hoffnung, die Vergeltungsschläge der USA werden eingermaßen besonnen und zielgerichtet ausfallen.

[das_Makro]

Dein Wort in Gottes Ohr.

makro

[teut]

nein ich wollte nicht beweisen dass ein ungebildeter Präsident besser sei als ein Intelektueller aber der Gegenbeweis ist auch nicht zu führen.Man kann auch Genossen Lenin und Pol Pot nicht die Bildung absprechen desgleichen nicht Friedrich II(Hohenstaufen und Hohenzollern) aber waren die nicht auch ganz kühle Technokraten der Macht und haben sie nicht auch ihre Ziele unter billingender Inkaufnahme von Hekatomben von Opfern zu erreichen versucht?
Amerika du hast es eben besser bei dir ist eben Intelekt hinderlich und der geistige Adelsstand das Bankkonto frei nach Calvin.
Die amerikanische Humanitas besteht aus Frömmelei und Profitgeilheit gepaart mit alttestamentarischer Rachsucht und Dummheit.Aber wir Deutschen haben nichts besseres zu tun als ohne wenn und aber uns dort anzuhängen.Die Marionette Bush wird wieder verschwinden aber die Handlungen der Hintermänner wird gleich weiter gehen zu unser aller Schaden.
Das nur zur Erklärung meines vorherigen Beitrages

[Traitor]

Es gibt durchaus handfeste Beweise. So wurden gezielt diejenigen Stimmen aus Gebieten mit hohem schwarzen Bevölkerungsanteil nicht ausgezählt (traditionell eher demokratisch), das gericht dass das alles entschied wurde von nem Bush geleitet, es gab alle möglichen Form- und Verfahrensfehler und so weiter.
"Wahlbetrug" war es aber direkt nicht. Die Bush-freundlichen behörden in Florida haben zwar die Situation ausgenutzt, um ihm etwas zu helfen, aber echter Betrug war es nicht, da es ja dem amerikanischen "Wahlrecht" entsprach.

[Monoceros]

Als Wahlbetrug bezeichne ich in diesem Fall die Tatsache, dass Bush ohne Manipulation auch nach amerikanischem Recht die Wahl nicht rechtmäßig gewonnen hat. Aber Recht und Gerechtigkeit sind oftmals zweierlei, letzteres ist unveränderlich, ersteres je nach der Größe des Spieles ausgesprochen dehnbar.

On Topic: Ich habe zuviele Reden von Bush gehört um noch davon überzeugt zu sein, dass er etwas draufhat. Und wie teut bereits richtig bemerkt hat, die Hintermänner werden auch nach Bush die Fäden in der Hand halten. Er ist daher im Grunde nicht das einzige Problem, er ist lediglich das einzige, dass sich mit der Zeit von alleine löst.

Mit freundlichen Grüßen
Monoceros

[Arschfurunkel]

Betrug allerdings setzt Vorsatz voraus!

Dieser ist Bush nicht im geringsten nachzuweisen.