Original geschrieben von Monoceros
[B]Es ist immer wieder interessant zu beobachten, dass gerade die, die schon früh mit Problemen und Schwierigkeiten konfrontiert wurden, diejenigen sind, die sich am meisten engagieren. Vielleicht weil sie gelernt haben, damit umzugehen.
das ist eben der unterschied zwischen der heutigen jugend und der jugend der 68.. damals gab es sachen die sie aufgerüttelt haben, sie haben am eigenen leib die nachwirkungen des zweiten weltkriegs mitbekommen, sie haben die mauer sich aufbauen sehen, sie haben die probleme zwischen rußland und amerika aus der ersten reihe gesehen. das alles gibt es heute einfach nimmer und deswegen ist die jugend einfach mehr auf ihren spaß konzentriert.
aber wer waren die ersten die auf die straße gegangen sind um gegen den drohenden krieg und militärischem rückschlag der amis zu protestieren?? das waren studenten und schüler und nicht nur bei uns sondern überall!
im allgemeinen denke ich aber genau wie orald in diesem punkt
Lasst die Jugend doch auf Loveparaden gehen, ihren Spass haben, so lange sie noch können. Die blutige Realität, wird bei Zeiten schon hart genug zuschlagen.
wenn es hart wird dann werden wie immer die studenten und die schüler auf die barikaden gehen, das ist so sicher wie das amen in der kirche! die "masse" der studenten kümmert sich vieleicht nicht ständig um politik sondern genießt lieber das leben, aber es gibt immer welche die aufpassen und die die initialzündung spielen können/werden
in dem sinne..
PsySt




Ist nicht zu vernachlässigen...), braucht man sich ja nicht gleich wegen verschiedenen Religionsanschauungen auf den Deckel hauen, oder? Religion hat vor allem in der Aussenpolitik nichts zu suchen, weil vollkommen überflüssig...