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BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 15:29
von Maglor
Original geschrieben von Feuerkopf
Du darfst auch nicht pauschal ein Volk verunglimpfen.

Naja mit Deutschen darf man es ja machen, oder sollte ähm müßte:confused:
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 15:40
von Thod
das ist schon richtig. ohne die bösen deutschen hätte es keinen deutschen idealismus gegeben, und die welt wäre gerettet.
und vor allem: es hätte keinen marx gegeben.

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 15:44
von Maglor
Thod, schön dass du so viel schönes über deine Volksgenossen denkst.
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 15:53
von Thod
kameraden, nicht genossen ;)

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 15:59
von Maglor
Ich bin nun mal ein böser Deutscher und muß mich meinem Schicksal stellen und "Genosse" sagen, auch (oder erst recht) wenn ich dabei Schuld auch mich lade und im Angesicht meiner Nächsten wie ein Geschöpf des Deutschtums erscheine, sodass alle Welt mit Schreien von Hohn und Angst auf mein Dasein zeigt!
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 16:03
von Thod
nun, wenn du es so siehst, ok.

ich möchte allerdings nochmal in aller bescheidenheit darauf hinweisen, dass wir als deutsche den verschidenen sozialismen verpflichtet sind: sowohl den mit den genossen als auch den mit den kameraden. vielleicht sollte man, in anlehnungen an das neudeuschen menschen und menschInnen auch so einen kompromiss finden können. mein vorschlag wäre generadInnen

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 16:10
von Maglor
Mhh, dann lieber altdeutsch.
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 16:12
von Thod
also immer alles ausschreiben, liebe(r) genoss-e/in bzw. kamerad(in) ?

doch was umständlich mit der korrektheit...

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 16:18
von Maglor
Ich seh das eher antifeministisch also Genosse, Kamerad usw. und nicht Genosse/in, Kamerad/in usw./in
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Mo 10. Nov 2003, 16:22
von Thod
ok. als böser deutscher kann man, denke ich, gern so grobschlächtig sein. alles andere würde ja auch den barbarischen eindruck abschwächen, den das ausland von uns zurecht hat. da hast du völlig recht.

um aber mal wieder ein wenig zum thema zurückzukommen: glücklicherweise haben wir deutschen ja weder die religion, noch den atheismus erfunden. hätte uns das vielleicht etwas besser gemacht?

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Do 13. Nov 2003, 17:45
von Maglor
Wenn wir (die Deutschen) die Religion oder den Atheismus erfunden hätten, könnte sich bestimmt keiner mehr dran errinnern. Ich bezweifle mal das irgendjemand Religion oder Atheismus erfunden, sondern behaupte mal einfach so in meiner grobschlächtig-barbarischen Art, das diese beiden Übel erstens keine Gegenteile voneinander sind und zweitens, dass sie niemand (absichtlich) erfunden hat, sondern dass sie Folge der Existenz des menschlichen Geistes sind, zumindest die Religion, als System des Denkens und Handels. Die Erfindung des Atheismus würde eine Erfiindung Gottes voraussetzen, eine Erfindung des Theismus die des Atheismus!:confused:
Und selbst wenn: Jesus war doch Arier??!!:confused: (Naja das "Forschungsergebnis ist auch schon überholt)
MfG Maglor

BeitragVerfasst: Do 13. Nov 2003, 17:51
von Thod
nun gut, ich geb mich geschlagen.
ob jesus arier war kann ich auch nicht sagen. ich denke doch mal als aramäer eher nicht.

gruss,
thod

BeitragVerfasst: Do 13. Nov 2003, 18:03
von Maglor
Sieg!:D
MfG Maglor

BeitragVerfasst: So 7. Feb 2016, 16:25
von Maglor
Er ist wieder da! :crazy: Und das nach 12 Jahren.
Der Ex-CDU-Politiker Martin Hohmann (67) aus Neuhof (südlicher Kreis Fulda) plant sein politisches Comeback. Er will mit der als rechtspopulistisch eingestuften Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) in den Fuldaer Kreistag einziehen. Osthessen News

Martin Hohmann, jetzt auch im Kampf gegen Windmühlen und Ausländer. Endlich ist zusammengekommen, was zusammen gehörtz.
Eigentlich sollte er auch die Sache mit dem Tätervolk aus der Schublade holen. Jetzt findet er dafür bestimmt viel mehr Verständnis.