Ich sage es doch, die Gefahren der Religion übersteigen deren Nutzen und hier haben wir ein wunderbares Beispiel dafür. In einem atheistischen Amerika hätte Bush keine Chance auf einen Sieg gehabt.
Ohne irgendjemandem auf den Schlips treten zu wollen der religiöser ist als ich kann ich dieser Aussage nur zustimmen. Chritstlicher Fundamentalismus ist nicht besser als islamischer Fundamentalismus.
Dass Bush einen anderen Stil hat, ist eine Frage des Stiles.
Trotzdem stört mich an diesem "Stil" von Bush wie viele Tote und Verletzte (darunter trotz "smart bombs" viele Zivilisten) seinem Vorgehen den "Stil" verleihen. Oder auch wie viele verstöße gegen elementarste Menschenrechte (z.B. das niemand ohne Anklage mehr als 24 Stunden festgehalten werden soll).
Ich kann nur das eine sagen, dass wir, das beste hoffen sollen. Es bringt uns garnichs, zu trauern, dass Kerry verloren hat. Außerdem wiesen wir ja gar nicht, das es mit Kerry, alles oder einiges besser geworden hätte.
Das ist wohl der beste Rat dem wir im Augenblick folgen können. Es bringt nichts den Kopf in den Sand zu stecken.
Enge Verwandte von Bush haben sich im Wahlkampf gegen ihn gewendet.
Das habe ich noch gar nicht mitgekriegt. Wer denn?
Seltsamerweise wurde Caesar schon bei vielen anderen US Präsidenten zu vergleichszwecken herangezogen, auch wenn es dabei dann oft eher um vergleiche der Innenpolitik ging (und dem jeweiligen Präsidenten nachgesagt werden sollte er wolle die Demokratie gegen eine Diktatur ersetzen).