Quo vadis Energiepolitik ?

Abgetrennt aus Prognose NRW-Wahlen
Bevor das zum eigenen Thead wird, einige Anmerkungen und dann zurück zum Thema.
jawn es stimmt das die alten Braunkohlekraftwerke nicht sehr effektiv waren/sind. Wirkungksgrad alt um die 34-36.
Es gibt aber im Rheinischen Revier Neuentwicklungen die einen Wirkungsgrad von 42 - 44 hat und da noch im Weiterentwicklungsstadion wahrscheinlich höher wird.
Mit dem Uranabbau muss ich dir Recht geben. Wenigstens sind die bei uns vorhandenen Atomkraftwerke sicherer als die meisten anderen Anlagen auf diesem Globus.
Wir kommen Augenblicklich noch nicht an den fossilen Brennstoffen vorbei. Sind aber im Augenblick dabei unseren heimischen Energiemarkt abhängig zu machen von Gaslieferungen aus Russland und Norwegen bzw. Steinkohle aus Übersee.
Obwohl wir vor Ort noch selbst genug eigene fossile Brennstoffe haben ohne das uns die Gruben um die Ohren fliegen. Mit einem sehr hohen Grad an Arbeitssicherheit und Grubensicherheit.
Übrigens die sogenannten Energieeinsparungen sind fast nicht vorhanden. Weil bei uns langsam Amerikanischen Verhältnisse überhand nehmen.
Die sogenannten Regenerativen Energien würde es nicht geben wenn nicht die sogenannten Grundstromversorgung vorhanden wäre. Jede KW/h aus der Wind- oder Solarenergie muss mit 5 KW/h aus der Grundstromversorgung gegenfinanziert werden.
Die Finanzierung bzw. die Subventionen der regenerativen übersteigt inzwischen die der Steinkohle.
Ein sehr hoher Anteil der Solarenergieanlage schafft es nicht den für die Produktion aufgewendeten Strom wieder zurückzuführen bzw. zu Gewinnen.
Sehr viele Inlandswindkraftanlagen haben einen sehr niedrigen Stromgewinnungsgrad, da sie nicht so häufig laufen. Aber auch stehende Anlagen werden ja subventoniert ( ein Verdienst der Grünen).
Ich stimme dir uneingeschränkt in einem Punkt zu, ohne die Grünen wäre es in Deutschland nicht dazu gekommen das wir über alternative Stromgewinnung nachdenken würden bzw. die vorhanden effektiverer und sauberer zu machen. Siehe z.B. Entwicklung der Filteranlagen die häufig einen Katalysator aus Braunkohlestaub verwendet zumindestens bei den Kraftwerksfiltern.
Wir müssen es schaffen eine Art der Energiegewinnung zu entwickeln die auch dies ohne große Einschränkung bei der Sicherheit schafft.
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@Ipissmus
wer wäre den das Ebola Fieber und die Tollwut?
Bevor das zum eigenen Thead wird, einige Anmerkungen und dann zurück zum Thema.
Zitat von janw:fanvarion, die Verstromung von Braunkohle ist tatsächlich relativ ineffizient und trägt nicht unwesentlich zum CO2-Ausstoß bei. Wobei auch die Kernenergie in keiner Weise so gut dasteht. Der Weg vom Uranerz zum Brennelement ist sehr sehr energieaufwendig, die Urangewinnung hat die radioaktive Verstrahlung großer Landschaftsräume zur Folge mit allen erdenklichen Folgen für Mensch und Natur - meist Minderheiten, die sich eh nicht wehren können. Von der nicht vorhandenen Endlagerlösung nicht zu reden.
jawn es stimmt das die alten Braunkohlekraftwerke nicht sehr effektiv waren/sind. Wirkungksgrad alt um die 34-36.
Es gibt aber im Rheinischen Revier Neuentwicklungen die einen Wirkungsgrad von 42 - 44 hat und da noch im Weiterentwicklungsstadion wahrscheinlich höher wird.
Mit dem Uranabbau muss ich dir Recht geben. Wenigstens sind die bei uns vorhandenen Atomkraftwerke sicherer als die meisten anderen Anlagen auf diesem Globus.
Zitat von janw:Wir kommen sicher an fossilen Brennstoffen nicht vorbei, aber die Fortschritte im Bereich Energieeinsparung und regenerative Energien sind nicht zu leugnen und ein wesentliches Verdienst der Grünen.
Wir kommen Augenblicklich noch nicht an den fossilen Brennstoffen vorbei. Sind aber im Augenblick dabei unseren heimischen Energiemarkt abhängig zu machen von Gaslieferungen aus Russland und Norwegen bzw. Steinkohle aus Übersee.
Obwohl wir vor Ort noch selbst genug eigene fossile Brennstoffe haben ohne das uns die Gruben um die Ohren fliegen. Mit einem sehr hohen Grad an Arbeitssicherheit und Grubensicherheit.
Übrigens die sogenannten Energieeinsparungen sind fast nicht vorhanden. Weil bei uns langsam Amerikanischen Verhältnisse überhand nehmen.
Die sogenannten Regenerativen Energien würde es nicht geben wenn nicht die sogenannten Grundstromversorgung vorhanden wäre. Jede KW/h aus der Wind- oder Solarenergie muss mit 5 KW/h aus der Grundstromversorgung gegenfinanziert werden.
Die Finanzierung bzw. die Subventionen der regenerativen übersteigt inzwischen die der Steinkohle.
Ein sehr hoher Anteil der Solarenergieanlage schafft es nicht den für die Produktion aufgewendeten Strom wieder zurückzuführen bzw. zu Gewinnen.
Sehr viele Inlandswindkraftanlagen haben einen sehr niedrigen Stromgewinnungsgrad, da sie nicht so häufig laufen. Aber auch stehende Anlagen werden ja subventoniert ( ein Verdienst der Grünen).
Ich stimme dir uneingeschränkt in einem Punkt zu, ohne die Grünen wäre es in Deutschland nicht dazu gekommen das wir über alternative Stromgewinnung nachdenken würden bzw. die vorhanden effektiverer und sauberer zu machen. Siehe z.B. Entwicklung der Filteranlagen die häufig einen Katalysator aus Braunkohlestaub verwendet zumindestens bei den Kraftwerksfiltern.
Wir müssen es schaffen eine Art der Energiegewinnung zu entwickeln die auch dies ohne große Einschränkung bei der Sicherheit schafft.
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@Ipissmus
wer wäre den das Ebola Fieber und die Tollwut?