Zeichnet sich ein Sieg der Resistance im Irak ab?

Gestern kam in den Nachrichten die Meldung, dass die USA in Zusammenarbeit der kollaborierenden "Nationalgarde" des Irak eine Grossoffensive gegen Aufständische in mehreren Städten startet.
Damit ist erstmals der Realität der Vorzug gegeben, gegenüber der Verlautbarung von "Enbeddet Jounals" die stets von Terroristen sprachen und damit täglich an Glaubwürdigkeit verloren, weil eben so viele an den Aktionen gegen die Besatzer beteiligt waren.
Ja es sind Aufständische. Und zwar Hunderttausende, die sich im Krieg mit den Besatzern befinden. Dieser Krieg, den der militärisch ahnungslose Präsident Bush (der hatte sich ja um´s richtige Militär gedrückt) nach erster gewonnenen Schlacht als gewonnen bezeichnete.
Jetzt wird es an der Zeit, dass wir die Patrioten im Irak als das bezeichnen, was sie sind: Widerstandskämpfer. Es ist die irakische Resistance, die sich von Anfang an so genannt hat. Wer von uns hat denn davon gelesen?
Deshalb ist die Frage nach den Terroristen meiner Meinúng nach wahrheitsgemäß zu stellen. Wer ist der Terrorist? Der, der in einem Fremden Land mit Waffengewalt die dortige Ordnung stört. Und das ist im Irak die US-Army!
Schickt die Leute nach Hause. Heute leben sie noch. Die Iraker, die gegen sie kämpfen müssen auch noch. So wäre die größte Lebensrettungsaktion, die ich mir vorstellen kann, der Heimflug der fremden Besatzer aus dem Irak. Zumal jetzt auch Powell zugegeben hat, dass er gefälschte Unterlagen benutzte um diesen Krieg zu begründen.
Im Prinzip möchte ich es mit den Beatles sagen: "give peace a chance"
Denn jeder Mensch, der jetzt noch im Irak stirbt, obwohl eine Grossoffensive nach der anderen zurückgeschlagen wurde, ist einer zuviel. Ich erinnere an 2 Grossoffensiven gegen Falludscha, das heute in der Hand der Rebellen ist,an die Grossoffensive gegen Basra, das von den Rebellen gehalten wird und die gestrige,die mit 50.000 Mann gestartet wurde, und jetzt schon zusammengebrochen ist. Wie viele Menschen sollen denn noch unnütz sterben?
Damit ist erstmals der Realität der Vorzug gegeben, gegenüber der Verlautbarung von "Enbeddet Jounals" die stets von Terroristen sprachen und damit täglich an Glaubwürdigkeit verloren, weil eben so viele an den Aktionen gegen die Besatzer beteiligt waren.
Ja es sind Aufständische. Und zwar Hunderttausende, die sich im Krieg mit den Besatzern befinden. Dieser Krieg, den der militärisch ahnungslose Präsident Bush (der hatte sich ja um´s richtige Militär gedrückt) nach erster gewonnenen Schlacht als gewonnen bezeichnete.
Jetzt wird es an der Zeit, dass wir die Patrioten im Irak als das bezeichnen, was sie sind: Widerstandskämpfer. Es ist die irakische Resistance, die sich von Anfang an so genannt hat. Wer von uns hat denn davon gelesen?
Deshalb ist die Frage nach den Terroristen meiner Meinúng nach wahrheitsgemäß zu stellen. Wer ist der Terrorist? Der, der in einem Fremden Land mit Waffengewalt die dortige Ordnung stört. Und das ist im Irak die US-Army!
Schickt die Leute nach Hause. Heute leben sie noch. Die Iraker, die gegen sie kämpfen müssen auch noch. So wäre die größte Lebensrettungsaktion, die ich mir vorstellen kann, der Heimflug der fremden Besatzer aus dem Irak. Zumal jetzt auch Powell zugegeben hat, dass er gefälschte Unterlagen benutzte um diesen Krieg zu begründen.
Im Prinzip möchte ich es mit den Beatles sagen: "give peace a chance"
Denn jeder Mensch, der jetzt noch im Irak stirbt, obwohl eine Grossoffensive nach der anderen zurückgeschlagen wurde, ist einer zuviel. Ich erinnere an 2 Grossoffensiven gegen Falludscha, das heute in der Hand der Rebellen ist,an die Grossoffensive gegen Basra, das von den Rebellen gehalten wird und die gestrige,die mit 50.000 Mann gestartet wurde, und jetzt schon zusammengebrochen ist. Wie viele Menschen sollen denn noch unnütz sterben?