http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,392163,00.html
leider darf nicht mehr voll zitiert werden, daher nur der Link
Danke, Ipsi

Ich hab den Beitrag weiter unten mal zitiert
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Sa 24. Dez 2005, 15:24 - Beitrag #1 |
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Sa 24. Dez 2005, 16:22 - Beitrag #2 |
...schön, dass es noch Engel auf Erden gibt...^^
und den Menschen ein Wohlgefallen...und auch Weihnachtskekse und eine Flasche Wein sind himmlische Güter und niemals zu verachten....^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Sa 24. Dez 2005, 17:03 - Beitrag #3 |
@Ipsi: Hier wurden doch schon häufiger ganze Artikel zitiert, warum hast du deinen Beitrag editiert?
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Sa 24. Dez 2005, 17:31 - Beitrag #4 |
weil ich darüber informiert wurde, daß der Spiegel so kulant ist, ganze Foren wegen Vollzitaten schließen zu lassen ...
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Wer bist du, dass du die Qual lindern kannst und es nicht tust ...
-------------------------------------------------------------------------- ... nicht das Licht und nicht die Finsternis ... die Schatten, die leisen Übergänge ... |
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Sa 24. Dez 2005, 18:14 - Beitrag #5 |
Na dann sollten die Mods hier mal auf die Suche nach Zitaten gehen, um sie schnellsten zu löschen. Iirc gab es hier nämlich schon das ein oder andere vollständige Posten des Beitrags.
Ich versteh nicht, was daran so schlimm sein soll, den Beitrag vollständig zu posten, wenn man die Quelle angibt. Imo ist das sogar Werbung. ![]() |
"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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Sa 24. Dez 2005, 18:18 - Beitrag #6 |
Es gibt sicher mehr sogenannte Engel, als wir uns überhaupt vorstellen können. Inmitten von Gebäck und Verwandtschaftsstress ist es leicht, den Blick dafür zu verlieren.
Die Prostituierten können sich die Probleme der Weihnachtsmänner anhören. Doch nicht nur bei Weihnachtsmännern, auch bei normalen Männern. Wie die Telefonseelsorger, die ihre Freizeit opfern, gehören sie damit auch oft zu den Engeln. Das ist kein Märchen, die Welt ist nicht nur schlecht. |
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Sa 24. Dez 2005, 18:39 - Beitrag #7 |
..is richtig....die Welt ist nicht nur schlecht....
wenn auch manchmal etwas düster...aber immer wieder schön...^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Sa 24. Dez 2005, 19:04 - Beitrag #8 |
Düster ist das Stichwort, wenn man seit Anfang November keinen Sonnentag mehr hatte...
![]() ...aber vielleicht wird gutes Wetter in Deutschland bald zu einem Märchen. |
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Sa 24. Dez 2005, 19:15 - Beitrag #9 |
...tja....auf Ibiza herschen beschauliche 20 Grad...^^
und was sagt uns das....?^^ |
Wenn wir den Platz einnehmen, der der unsere ist, dann entdecken wir das, was wir im Grunde sind.
Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen |
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Sa 24. Dez 2005, 19:26 - Beitrag #10 |
Das man den Dezember in Germany vom Kalender streichen sollte. Auf nach Ibiza! Oder vielleicht als blinder Passagier zur Paris-Dakar-Rallye reisen?
![]() Zumindest das Letztere wäre ein echtes Märchen. (Nur um wieder zum Thema zu kommen... *hüstel*) |
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Sa 24. Dez 2005, 21:13 - Beitrag #11 |
Also wenns nach mir ginge, könnte man den kompletten Sommer abschaffen.
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"Erst der grosse Schmerz ist der letzte Befreier des Geistes, als der Lehrmeister des grossen Verdachtes"
- Friedrich Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft |
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So 25. Dez 2005, 01:51 - Beitrag #12 |
Dann gehen uns aber irgendwann die Jahreszeiten aus...!
![]() Wenn Ostern und Weihnachten zusammenfallen, geschehen all jene Dinge, die dann geschehen sollen. UND ES WIRD FURCHTBAR SEIN! Muhahahaaar! ![]() |
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So 25. Dez 2005, 21:33 - Beitrag #13 |
Nein wir müssen sie nur noch anders benennen die Jahreszeiten für die Werbebranche müsste es ungefähr so aussehen:
Januar - März = Jahreszeit: Vorosternzeit oder die Zeit wo man die Schokoosterhasen kaufen kann April (2 Wochen davon) = Osterzeit April - Juni = Singlereisezeit July - August = Familienreisezeit August - Dezember = Vorweihnachtszeit Dezember (24-31) = Weihnachten |
Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.
(Truman Capote) Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. (Albert Einstein) |
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So 25. Dez 2005, 22:45 - Beitrag #14 |
Fanvarion, ich muss dich leider enttäuschen.
Tatsächl benutzte man vor der Einführung lateinischer Monatsnamen im Frankenreich althochdeutsche Bezeichnung. Der April hieß daher Ostarmanoth (Ostermonat) und der Dezember (heilagmanoth). ![]() Ein Rückkehr zu den alten Namen ist aber nicht unbedingt im Sinne der Werbewirtschaft, die anderen Monate trugen nämlich prophane Namen: Wintermonat, Heumonat, Weinlesemonat.... MfG Maglor |
"Merkel und Steinmeyer werden noch als dunkles Kapitel in den Geschichtsbüchern erscheinen, fürchte ich. Und Schily als ihr Wegbereiter." janw
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So 25. Dez 2005, 23:03 - Beitrag #15 |
@Maurice: Es wurden auch oft Artikel voll zitiert, um sie verfügbar zu halten, falls das Lesen plötzlich kostenpflichtig wird. Vermutlich wird Spiegel Online deswegen dagegen vorgehen, wenn solche Kopien der Artikel in öffentlichen Foren existieren.
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Mo 26. Dez 2005, 17:24 - Beitrag #16 |
Nach einem Beitrag von Annette Langer in SPIEGELonline
Zwar sei sie selbst nicht eben reich, verfüge aber über eine gewisse Öffentlichkeit, zitiert die Autorin die Besitzerin des Freudenhauses. Deshalb habe diese auf ihrer Homepage dazu aufgefordert, für die Bewohner des Friedrich-Meinzolt-Hauses zu spenden. Sie sammelte unter Kunden und Frauen, legte selbst noch etwas drauf, und kam auf immerhin 575 Euro. Ein wenig unsicher habe sie dann zunächst im Heim angefragt, ob die betagten Damen und Herren denn eine solche Spende überhaupt annehmen würden. Sie würden, habe der Heimleiter efreut erklärt. So sei jeder der Senioren zu einem Weihnachtszuschuss von 25 Euro gekommen, - einschließlich Weihnachtsgebäck und einer Flasche Wein. Die Freude unter den Beschenkten sei riesengroß gewesen, wird Heimleiter Thomas Wille von SPIEGEL ONLINE zitiert. Nach der ungewöhnlichen Anfrage des "Salon Patrice" habe er bei dem Träger der Institution, der Inneren Mission, angefragt, ob man denn die Rotlicht-Spende überhaupt akzeptieren könne. Der verantwortliche Theologe Günther Bauer habe sich sehr angetan von der Aktion gezeigt. Die Geschichte sei "Evangelium pur", man könne das Geld guten Gewissens annehmen. "Bauer hat verstanden, wie schön es ist, dass gerade Menschen, die in der Regel an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden, so sensibel auf Ungerechtigkeit reagieren", so Wille zu SPIEGELonline. Wieder einmal sei bei jenen gekürzt worden, die am wenigsten haben, habe der Heimleiter bedauert , der für insgesamt 146 Menschen im Friedrich-Meinzolt-Haus verantwortlich sei. Der edlen Spendensammlerin wächst, so SPIEGELonline, das Echo in den Medien derweil über den Kopf. "Ich wollte das gar nicht so publik machen", sage sie bescheiden. Positiv daran sei höchstens, dass sich andere zur Nachahmung inspiriert fühlen könnten. Letztlich sei die Spende doch nur ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Ipsi, das scheint wirklich so zu sein, so weit ist die Focussierung schon vorangeschritten^^ Maurice, das Zitierproblem gibt es wirklich, und nicht nur uns bereitet es gewisses Kopfzerbrechen. Ich hab den Beitrag mal etwas zitathaft wiedergegeben, das dürfte genügen. |
Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mi 25. Jan 2006, 02:15 - Beitrag #17 |
What hath a geisha´s memories in common with the theme dealt with here?
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Der Fehler ist die Grundlage der Erkennntnis
Heute schon gechattet? Man muss versuchen zu lernen, dass man sein Sein, sein Leben nur suchen kann, indem man für die anderen tätig ist. Darin liegt die Wahrheit. Es gibt keine andere. J.P.Sartre, zit.n. Rupert Neudeck |
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Mi 25. Jan 2006, 02:22 - Beitrag #18 |
http://wwws.warnerbros.de/memoirsofageisha/
Ich glaube an Schmetterlinge. Sie können einen Sturm auslösen. |
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