Zitat von janw:Naja, man muss trennen, nicht alle Kritiker der Kernkraftnutzung wollen den Ausstieg sofort.
Ich, ich gebe dir vollkommen recht. Das was ich gesagt habe, stimmt nicht Word für Word. Ich habe es sehr verallgemeinert.
Das liegt daran, dass ich etwas frustriert war, weil ich mit einem Freund, der diese Meinung vertritt, sehr lange diskutiert hatte und dann, als ich das schrieb, im Fernsehen ein ziemlich arroganten Typen mit der sie meinen zugehört hatte.
Das Problem lag nicht in der Diskussion, mit dem Freund, den das war ziemlich informativ sonder der Man im TV.
Dass mit dem ruhig überlesen könnt, war wegen diesem Grund ernst gemeint.
Ich weiß, das gehört nicht zum guten Englischen Art aber egal, so bin ich nun mal.
Zitat von janw:Das mit den vernünftigen Alternativen stimmt so nicht - Greenpeace hat sehr detailliert ausgerechnet, wie und mit welchen Alternativen recht kurzfristig die Kernenergie ersetzt werden könnte. Ich kann das leider nicht im Detail hier ausführen, weil es eine recht komplexe Angelegenheit ist, ich halte die Rechnung jedoch für seriös und kenne keine saubere Widerlegung durch andere Kundige.
Das mit dem vernünftigen Alternativen, kann man so oder so sehen. Es kommt immer dafür an was man unter vernünftig versteht.
Ich persönlich denke da, dass es
1.keine Versorgungsengpässe geben sollte
2.dem Bürger nicht stark Finanziell belasten tut
3.dem Umwelt entsprächen ausgeführt wir in sich z. B. Kosmetischen sicht Punkten (Windwiesen)
4.Andere Kleinigkeiten
Zu Punk zwei muss ich aber sagen, dass da wohl das größte Problem die Monopolen der Stromversorger sind.
Ich kenne die Greenpeace Berechnung (eher Berechnungen) nicht im ganzen, aber es soll „richtig“ sein. Zu mindesten klappt das meiste was die sage in Laborbedingungen ganz gut. Weil alles knapp berechnet worden sein sein. Aber so ist das meisten. Angeblich verbraucht das Auto von meinem Vater ca 7.9 Liter, aber was in der Realität wie Blasphemi klingt.
Zitat von janw:Man muss auch sagen, daß ohne den Druck der Kernenergie-Gegner Einsparmaßnahmen und die Entwicklung von Alternativen wie der Ausbau der Windkraft und Solarenenergie so nicht stattgefunden hätten - da ist sehr viel an Verbesserung der Effizienz der Anlagen erreicht worden, die Anlagen sind deutlich billiger geworden, und es sind damit auch ganz erheblich Arbeitsplätze neu entstanden in an sich strukturschwachen Regionen. (Ich will nicht verhehlen, daß manche Windparks von Lage und Größe her mißglückt sind, ich habe selbst einige Parks in meiner Nähe in dieser Hinsicht kritisch begleitet - aber man muss sagen, das war planerisches Neuland, und man hat erheblich gelernt.)
Ohne den Druck der Kernenergie-Gegner hätten wir auch einige Kernkraftwerke mehr mittlerweile und vielleicht ein Endlager in einem nicht sehr sicheren Salzstock. Vielleicht auch eine Wiederaufarbeitungsanlage, die die radioaktiv verseucht und in der waffenfähiges Plutonium gewonnen wird.
Ja Stimmt, man muss nur beachten, das man sich nicht nur auf ein Medium der Der Energiegewinnung Konzentrieren soll, sonder das jeweilige Geologie der Umgebung beachten und so die beste masname suchen sollte. Was in erste Hinsicht deutlich mehr koste aber in langer sich die einsieg gute Möglichkeit ist.
Das mit den Wiederaufarbeitungsanlage]Abgesehen davon ist Uran ein alles andere als häufoger und umweltfreundlicher Rohstoff: Die einigermaßen konzentrierten Vorkommen reichen bei derzeitigem Anlagenbestand noch etwa 40 Jahre, und der Abbau hat reelmäßig die Verstrahlung ganzer Landstriche durch streahlende Abraumhalden zur Folge. Meist in Regionen mit einer armen Bevölkerung, die gezwungen ist, auf den verstrahlten Böden Nahrung anzubauen und Tiere zu weiden, die nichts von der Gefahr weiß und bei der auch von den Minengesellschaften und den Regierungen keine Anstrengungen unternommen werden, daran etwas zu ändern. [/QUOTE]
Ich habe von ca. 45Jahren gehört, aber das kann man wieso nicht genau sagen, wie die Erdöl vorkommen. Zu mindesten liegen wir auf dem gleichen Level. Ich möchte damit sagen, das ich diese Problematik kenne.
Das zweite, was du sagst, ist aber wichtiger. Das der Abbau nicht gerade zimperlich mit der Natur, denn Menschen und allen anderen Lebewesen umgeht. Eigentlich ist es ein Offenes Geheimnis,nach der Methode, „solange es mich nicht Tritt, geht es mich nicht“. Und von dem Medien hört man auch nichts, weil es keine richtigen Schlagzeilen bringt, sogar im Sommerloch. So sind eben Menschen.
Zum Schluss möchte ich nur ein sagen. Solange nur Deutschland oder die EU da mitmacht, bringt es ganze rein gar nichts. Es ist genau wie beim Kyoto-Protokoll.
Mit freundlichen Grüßen
Keles
Zitat von janw:Das mit den vernünftigen Alternativen stimmt so nicht - Greenpeace hat sehr detailliert ausgerechnet, wie und mit welchen Alternativen recht kurzfristig die Kernenergie ersetzt werden könnte. Ich kann das leider nicht im Detail hier ausführen, weil es eine recht komplexe Angelegenheit ist, ich halte die Rechnung jedoch für seriös und kenne keine saubere Widerlegung durch andere Kundige.
Zitat von janw:
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