Sonntagsfrage

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.

Welche Partei würde sie wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären?

CDU/CSU
4
25%
SPD
1
6%
FDP
2
13%
Grüne
5
31%
Linkspartei
0
Keine Stimmen
NPD
1
6%
Tierschutzpartei
0
Keine Stimmen
Sonstige
0
Keine Stimmen
Ich würde zu Hause bleiben!
3
19%
 
Abstimmungen insgesamt : 16

Maglor
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Fr 31. Aug 2007, 18:01 - Beitrag #1

Sonntagsfrage

Seit der letzten Sonntagsfrage hat sich ja in Deutschland zumindest parteientechnisch einiges getan. Die PDS heißt jetzt Linkspartei und Oskar Lafontaine ist ihr Vorsitzender. CDU und SPD koallieren. Die Grünen sind in keiner Landesregierung vertreten. Und die FDP...
Also zur Sache:
Ausnahmsweise dürfen auch nicht wahlberechtigte Matrixianer an der Umfrage teilnehmen. ;)

MfG Maglor

Maurice
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Fr 31. Aug 2007, 19:25 - Beitrag #2

Mir ist die Politik schon seit längerer Zeit relativ egal. Bin diesbezüglich einfach zu pessimistisch geworden. Wählen werde ich trotzdem gehen - kein nennenswerter Aufwand und eine Stimme weniger für diejenigen, die ich überhaupt nicht leiden kann. Meine Stimme wird auch nächstes Mal an die FDP bringen. Machen die gute Politik? Nein... aber das scheint mir keiner zu machen. Aber dafür waren sie die einzigen, die FÜR das therapeutische Klonen gestimmt haben. Die einzige Partei also die nicht durch die christliche Sklavenmoral verblendet fortschrittfeindliche Moralpropaganda betreibt. Dafür hat sie bei mir einen Stein im Brett. Darüber hinaus ist es die einzige Partei, denen ich es abnehme, dass sie das Steuersystem wirklich verienfachen und Bürokratie abbauen würden, wenn sie es könnten. Davon würden zwar wahrscheinlich am meisten die Reichen profitieren, aber (so glaube ich) nicht nur sie, was immerhin ein Fortschritt wäre.

Desweiteren werde ich mich nicht dafür rechtfertigen, warum ich diese partei wähle, weil ich nicht ausreichend mit der Materie vertraut bin. Das will ich auch nicht, weil es Zeitverschwendung wäre. Ich habe auf das Weltgeschehen keinen nennenswerten Einfluss und es ist ausgeschlossen, dass sich dies ändern würde. Mit der Erwartung, dass es uns allen in Zukunft materiell schlechter gehen wird, versuche ich mich nciht vergebens mit den Mächtigen anzulegen, sondern an meiner inneren Einstellung zu den Dingen zu arbeiten. Soll es mir egal sein, was die da oben machen, ich habe da keinen Einfluss drauf.

Maglor
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Fr 31. Aug 2007, 21:42 - Beitrag #3

Eins muss man der FDP lassen: Sie hat klare Wertvorstellungen. :crazy:
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Maurice
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Fr 31. Aug 2007, 22:04 - Beitrag #4

Pass auf, dass du nicht von Illuminati, Freimaurern oder Aliens entführt wirst. Am Ende erwacht Möllemann noch von den Toten und bringt dich um. :crazy:

PS: Soll das hier ein ernsthafter Thread sein oder hast du ihn nur dazu geöffnet, all diejenigen zu flamen, die nicht deine Partei wählen? -.-*

Lykurg
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Fr 31. Aug 2007, 22:25 - Beitrag #5

In diesem Fall wäre es günstig, anzugeben, welche Partei das ist, damit man darauf gefaßt sein kann oder die Partei deiner Wahl nennen kann. ;-)

Die FDP hat auch eine entzückende Farbkombination (erstaunlich, wo doch Schweden eine solch sozialdemokratische Herrschaftstradition hat...)

Falls der Thread doch noch irgendwie ernstgemeint sein sollte: Meiner Meinung nach wollen die Liberalen viel Richtiges, können es aber ohne die Union nicht erreichen. Da ich aber in dem Falle, daß das Wahlergebnis danach wäre, verschiedene Koalitionen zu ermöglichen, ein gewisses Mißtrauen gegenüber ihrer Zuverlässigkeit hege, ist es mir wichtiger, daß die CDU/CSU stärkste Fraktion wird.

Ipsissimus
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Sa 1. Sep 2007, 01:53 - Beitrag #6

Cholera, Pest, Pocken, Typhus, Ebola ... nöö, ich bleibe zuhause. Stell dir bloß mal vor, ich würde aus lauter Frust über unsere 100% Unwählbaren versehentlich DVU wählen. Da ist es doch dann wirklich besser, ich wähle nicht^^

Maglor
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Sa 1. Sep 2007, 10:54 - Beitrag #7

Eigentlich sollte dies schon ein ernsthafter Thread werden. Nach Maurices Geständnis konnte ich allerdings nicht mehr widerstehen. :crazy:

Jetzt ernsthaft: Dem politschen Liberalismus bin ich durchaus nicht abgeneigt, dem wirtschaftlichen hingegen schon ein wenig und der FDP im Grunde durch und durch. Die Position der FDP bei der Biotechnologie ist allerdings durchaus die meinige; beim Wählen setze ich allerdings andere Prioritäten.
Ich hege großen Zweifel an der Aufrichtigkeit den liberalen Werten der FDP. z.B. trug sie den "großen Lauschangriff".
Was die Steuerpolitik betrifft, sollte man im Hinterkopf behalten, dass die FDP in fast allen Regierungen der Bonner Republik vertreten und somit an der Schaffung des jetzt von ihr kritisierten Steuersystems ganz und gar nicht unbeteiligt war.
Über das Projekt 18 will ich auch noch ein Wort verlieren: Ich denke in dieser Kampagne hat die FDP ihre wahren Ziele gezeigt. (Verlogen ist nur, dass in der Rückschau das Guidomobil, die 18 usw auf Herrn Möllemann abgeworfen werden.)

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich die Grünen wählen würde, obwohl den ganzen Öko-Quatsch nicht ausstehen kann. Naja das kleinere Übel eben. Vielleicht spielt es ja auch eine Rolle, dass ich der Illusion nachhänge, die Grünen seien weniger geschmiert als die anderen etablierten Parteien.

MfG Maglor

Maurice
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Sa 1. Sep 2007, 12:09 - Beitrag #8

@Maglor:

Was war denn an meinem Post auszusetzen? Meine Polemik bezüglich der Sklavenmoral? Aber wenn du mir in diesem Punkt (wenn auch nicht in diesem Ton) zustimmst, warum willst du mich dann mit der alten "18 steht für Adolf Hitler"-Theorie in die rechte Ecke stellen? Die ganze FDP als geheime Rechtspartei zu bezeichnen ist doch Quatsch. Klar gibt es in der FDP ein paar rechte Spinner, aber die gibt es in jeder Partei. Deshalb ist aber nicht gleich eine ganze Partei rechts. Und vor allem nicht jeder der sie wählt. Nimm also bitte deine implizierte Unterstellung zurück, ich wäre politisch rechts veranlagt. Ich empfinde das als grobe Beleidigung.

Ich poste ja auch keine Karrikaturen, die die Grünen als scheinheilige Lobbyisten darstellen, die sie ja sein müssen, um sich ganz oben zu halten (womit ich ganz selbstkritisch auch von der von mir gewählten Partei behaupte, dass sie bestechlich ist).

Lykurg
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Sa 1. Sep 2007, 13:03 - Beitrag #9

Maurice, halt! Ich bezweifle, daß Maglor das so meint - es muß sich um ein Mißverständnis handeln. ME macht er sich nur über das "Projekt 18" lustig; die abgeschmackte Idee einer 18-Assoziation mit A.H. hat er wohl kaum gemeint (sonst hätte das ja auch im letzten Beitrag schon zur Sprache kommen können oder müssen).

Ipsissimus
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Sa 1. Sep 2007, 13:27 - Beitrag #10

gab/gibt es tatsächlich eine liberale Politik, in der "liberal" nicht mit "wirtschaftsliberal" gleichzusetzen ist? Muss mir die letzten 35 Jahre komplett entgangen sein, Mist aber auch^^ und was wäre wohl der Inhalt so einer nichtwirtschaftslieberalen^^ liberalen Politik? Ihr seit doch wohl nicht alle Fans der Linken?^^

Maglor
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Sa 1. Sep 2007, 15:41 - Beitrag #11

Zitat von Ipsissimus:gab/gibt es tatsächlich eine liberale Politik, in der "liberal"

Naja, ich dachte da an die Deutsche Fortschrittspartei, die Forschrittliche Volkspartei und andere Dinosaurier des Kaiserreiches und der Weimarer Zeit. ;)

Erklärung des Witzes über Projekt 18: Die FDP zeigt hier ihre klaren Wertvorstellungen. Sprich sie gibt das Wahlversprechen ab, gewählt zu werden und zwar von 18%.
Ergo: Der eigentliche Wert den die FDP setzt, ist z.B. die Versorgung der Mitglieder mit Mandaten.
(18 ist 18 ist 18.) Das man mir so schlechte Witze überhaupt zutraut. :crazy:

MfG Maglor

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Sa 1. Sep 2007, 15:53 - Beitrag #12

Ipsissimus, es gibt möglicherweise Menschen, die wirschaftsliberale Positionen nicht als die Wurzel allen Übels sehen (und das nicht zwangsläufig aus ihrer Selbst-Erkenntnis heraus ;) ). Und eine Teilüberschneidung bedeutet nicht immer auch eine Gleichsetzung, wie ich dir Lichtgestalt wohl kaum weiter erhellen muß.^^

Ipsissimus
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Sa 1. Sep 2007, 17:18 - Beitrag #13

Lykurg, möglicherweise, weil sie, geblendet vom Glanz der Fassade, das Wesen von Wirtschaftsliberalität noch nicht so recht erfasst haben? ^^ wenn doch selbst Lichtgestalten liberalpolitisch im Finsteren wandeln^^

du möchtest zurück ins Kaiserreich, Maglor?^^

Maurice
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Sa 1. Sep 2007, 21:25 - Beitrag #14

Wenn meine Vermutung zu Maglors Anspielung falsch war, bedarf es natürlich keiner Entschuldigung. Wenn er aber von "Wertvorstellungen" spricht und dazu ein 18-Logo und ein Crazy-Smiley postet, muss er sich nicht wundern, wenn er missverstanden wird.

Was die Glaubwürdigkeit der FDP angeht: Welche große Partei ist schon glaubwürdig. Abgesehen davon ist es Unsinn die heutigen Parteimitglieder für das zu kritisieren, was ihre Vorgänger falsch gemacht haben. Das hat etwas von Erbsünde - genauso stupide, wie die heutige Jugend für die Fehler ihrer Großeltern zu kritisieren.

Ipsissimus
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Sa 1. Sep 2007, 22:48 - Beitrag #15

die Fehler der heutigen stehen nicht kontextlos da. Sie bauen auf den Fehlern ihrer Vorgänger auf und verlängern diese, verschlimmern sie größtenteils, durch mehr Erfahrung. Es geht nicht darum, daß die Situatiuon besser wird, sondern um mehr Macht

Lykurg
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Sa 1. Sep 2007, 23:17 - Beitrag #16

Es geht nicht darum, daß die Situatiuon besser wird, sondern um mehr Macht
__________________
[align=center]das Licht nicht, das stets zu licht,[/align]
[align=center]und den Schatten nicht, der stets zu schattig ...[/align]
[align=center]die leisen Übergänge liebe ich,[/align]
[align=center]das Kind des Zwielicht[/align]
Irgendwo sehe ich da einen kleinen Widerspruch ;)

Meiner Meinung nach kann man in Ermangelung jeglicher Macht auch nichts zur Veränderung einer Situation bewirken... Zweifellos sinkt dabei auch die Gefahr, relevante Fehler zu machen.^^ Fragt sich nur, ob ein verantwortungsvoller Mensch es tatsächlich so halten sollte. - Die alten Stoiker behaupteten zumindest immer, sie würden eingreifen, sobald ihre Hilfe unumgänglich und das Staatsschiff in schwerer See befindlich sei. Schon damals witzelten ihre Gegner, wie sie das wohl hinkriegen wollten, wenn sie es nie bei gutem Wetter übten...

Maurice
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Sa 1. Sep 2007, 23:55 - Beitrag #17

Aber auch die Stoa war keine einheitliche Schule. Ich denke da an Seneca, der dazu geraten hat, nur dann im Staatsdienst tätig zu sein, wenn man glaubt, eine Verbesserung erreichen zu können. Da er aber alle Staaten seiner Zeit für völlig verdorben hielt, riet er allen, sich vom Staatsdienst fern zu halten und sich stattdessen der Philosophie zu widmen.
Aber das nur am Rande, weil das schon etwas ot ist. ^^

Ipsissimus
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So 2. Sep 2007, 02:38 - Beitrag #18

Lykurg, es geht nicht MIR darum, mehr Macht anzuhäufen, es geht vielmehr jenen, die ich als "Cholera, Pest, Pocken, usw" charakterisiere, darum, mehr Macht anzuhäufen. Und die Situation darf zu diesem Behufe gar nicht besser werden, denn bessere Situationen erzeugen kritischere - da anspruchsvollere - Untertanen. Wir können auch Lakaien sagen, das trifft es besser.

Das Problem sitzt im Zentrum der Menschheit, im Herzen jedes einzelnen Menschen. Jeder einzelne Mensch wird korrupt, sobald er Macht in die Hand bekommt. Rein objektiv müsste unsere Rasse ausgerottet werden, damit die übrige Natur der Erde eine Chance auf eigenbestimmtes Leben haben kann. Faktisch ist das lächerlich, da wir über absolute Macht verfügen (wenn wir von Kleinigkeiten wie Erdbeben und Tsunamis der Stärke 10 absehen). WIR Menschen - im Sinne von: jeder einzelne Mensch im Kontext seiner aktuellen Lebenssituation - neigen zu endlösungsartigen Lösungen. Muss ein anderer für uns sterben, oder wenigstens bezahlen? Nur zu, wir sind einverstanden, solange wir die Macht dazu haben. Wenn wir die Macht nicht haben, halten wir die Moral hoch, und wenn das nichts nützt, wenigstens die Staatsanwaltschaft.

Lykurg
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So 2. Sep 2007, 08:53 - Beitrag #19

Ipsissimus, ich wollte nicht behaupten, daß es dir um eigenen Machterwerb gehen könnte, sondern daß (selbst wenn Macht tatsächlich jedmensch korrumpiert) der Wunsch, Macht zu erlangen, und sei es nur, damit nicht ein anderer sie hat, von dem man annimmt, daß er sie noch schlechter ausüben wird, noch nicht die Vollendung jenes unausweichlichen Schicksals bedeutet. Nicht daß ein Mensch nach Macht strebt, inkriminiert ihn mE, sondern (wenn überhaupt) das Warum, eigentlich aber erst das Wie und die Folgen.

Maglor
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So 2. Sep 2007, 10:43 - Beitrag #20

Zitat von Maurice:Abgesehen davon ist es Unsinn die heutigen Parteimitglieder für das zu kritisieren, was ihre Vorgänger falsch gemacht haben. Das hat etwas von Erbsünde - genauso stupide, wie die heutige Jugend für die Fehler ihrer Großeltern zu kritisieren.

Du vergisst, dass die Politik gar nicht so schnelllebig ist, wie sie auf dem ersten Blick erscheint. Tatsächlich verschleißen Politiker recht langsam.
Ich habe keine Probleme damit Angela Merkel Dinge aus der Kohl-Ära anzuhängen, sie war ja damals Ministerin genau wie Seehofer und Schäuble.
Ähnlich ist es auch bei der FDP: Die Köpfe von einst sind teilweise noch immer in nennenswerten Positionen. Die angebliche Jugend des Herrn Westerwelle täuscht darüber hinweg, dass er schon fast 20 Jahre im Bundesvorstand der Partei sitzt. Ergo kann man ihm noch mindestens diese Jahre bedenkenlos anhängen.
(Natürlich wäre es zu nachtragend, z.B. den Politikern die Fehler der Großeltern nachzutragen, aber wirft hier irgendwer der Jungen Union vor, dass die Zentrums-Parteí dem Ermächtigungsgesetz zustimmte.)

MfG Maglor

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