Vision oder Realpolitik: der Vorwahlkampf in den USA

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.

Was währe das beste im weissen Haus?

Clinton
0
Keine Stimmen
Obama
2
40%
Clinton-Obama
2
40%
McCain
1
20%
 
Abstimmungen insgesamt : 5

Noriko
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So 24. Feb 2008, 14:09 - Beitrag #1

Vision oder Realpolitik: der Vorwahlkampf in den USA

Es eght wieder richtig rund in den USA, während Barack Obama fast undhsclagabr wirkt inst Hillary Clinton verzweifelt ihren Anspruch aufs AMt zu erhalten.

Das Ganze Towubabohu zeigt mal wieder wie konfus und undemokratisch das Gnze wahl-system im Grunde auf der anderen seite des Teiches ist, und vorallem wie anachronistisch.
Es sit geprägt von 200 Jahre alte Notwendigkeiten die im Modernen Informationszeitalter mehr als überholt sind.

Darüber Hinaus ist es immer wieder faszioneirend wie extrem der Wahlkampf dort von persöhnlichkeiten geprägt ist, und vorallem persöhnlchem.
Die Kopf-Politikerin Clinton wirkt chancenlos mittlerweile, weil sie Real-politik betrebt, das wirkt wohl kalt und unemotional, von deren pratisckhen nutzen abgesehen.
Der Visionär Obama hat deswegen die symapthie, unbeachtet der Tatsache das er Realpolitik betireben werden muss, wenn er ins amt kommen sollte.

Dieses Last Man Standing-system, ist wirklich grauenvoll...

Irgendwie scheinen die wenigsten zu merken das eine Kombination Clinton-Obama die besten siegchancen haben würde und vermutlich für das Land auchd as beste währe, doch scheinen die chancen dafür eher zu sinken als zu steigen, denn Clinton wird sich nie als Vieze für Obama anbieten, andersrum schon eher.

Maglor
Karteizombie
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Do 28. Feb 2008, 17:35 - Beitrag #2

Zitat von Noriko:Das Ganze Towubabohu zeigt mal wieder wie konfus und undemokratisch das Gnze wahl-system im Grunde auf der anderen seite des Teiches ist, und vorallem wie anachronistisch.

Deine Kritik verstehe ich jetzt aber nicht. Ich selbst kann ja nur neidisch über den großen Teich schauen und das amerikanische Vorwahlen-System beneiden. :crazy:
Dort haben die Mitglieder der Parteien, je nach Staat auch Nichtmitglieder, durch ihre Stimme Einfluss auf die Kanidatenaufstellung zur Präsidentschaftswahl.
Wenn ich nun aber daran denke, wie in Deutschland Kanzlerkanidaten gekürt werden: Treffen sich Edmund S. und Angela M. zum intimen Frühstück und bestimmen wer von beiden antritt und am Ende wählt der Parteitag den einzigen Kanidaten zum Kanzlerkanidaten. :(
MfG Maglor :rolleyes:

teut
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Fr 29. Feb 2008, 19:34 - Beitrag #3

wer immer in den USA Präsident wird ist nebensächlich:der ist und bleibt ein von Hochfinanz und Kapitalisten gegängelte Gallionsfigur.Manchmal ein bißchen liberaler manchmal etwas bigotter aber immer scheinheilig verlogen und verstohlen.Menschenrechte gibts nur für Amis ALLE ANDEREN SIND UNINTERESSSANT


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