Wegen des Islams sterben Deutsche am Hindukusch

Wieder mal starb ein junger Mann aus Berlin am Hindukusch. Danny R. ging ins ferne Gebirge um im Namen des Islam den Tod zu finden und er fand ihn. Die pakistanische Armee eröffnete in Waziristan das Feuer auf ihn. Im anschließenden Gefecht fiel er seiner selbst gewählten Bestimmung anheim.
Es handelt sich keineswegs um den ersten deutschen Märtyrer, der im heiligen Krieg in Pakistan fiel. (Ob hier der Migrationshintergrund wirklich eine Rolle spielt: Immerhin war der Berliner Islamist Danny R. Holländer.)
Ende April erfüllte sich die magloristische Prophezeiung. Der deutsche Islamist Eric Breininger aus der berüchtigten "Sauerland-Gruppe" fiel Ende April zusammen mit seinem deutsch-türkischen Waffenbruder Achmet M. im Kampf gegen Pakistan.
Damit sind in diesem Jahr 2010 bereits drei deutsche Islamisten bekannt geworden, die am Hindukusch gefallen.
Die genaue Zahl bleibt natürlich im Dunkeln. Fehlt eine deutsche oder wenigstens euroäpische Staatsbürgerschaft, so scheint sich niemand darum zu kümmern, wenn in Deutschland lebende Männer verschwinden und im Hindukusch draufgehen. So kümmerte es offenbar niemand, dass der Bremer Türke Murat Kurnaz ganze vier Jahre in Guantanamo aushielt.
Auf die Überreste der "Hamburger Zelle", die maßgeblich für die Anschläge am 11. September 2001 verantwortlich waren, flohen in den Hindukusch. Der deusche Staatsbürger Said Bahaji ist noch immer irgendwo am Hindukusch. Der Jemenit Ramzi Binalshibh, einer der führenden Köpfe der Hamburger Zelle, wurde 2002 in Afghanisten festgenommen. Wohin er verschleppt wurde, ist unbekannt.
Wie viele deutsche Islamisten und ehemals in Deutschland Ansässige Islamisten sich tatsächlich am Hindukusch aufhalten ist unbekannt.
Es handelt sich keineswegs um den ersten deutschen Märtyrer, der im heiligen Krieg in Pakistan fiel. (Ob hier der Migrationshintergrund wirklich eine Rolle spielt: Immerhin war der Berliner Islamist Danny R. Holländer.)
Ende April erfüllte sich die magloristische Prophezeiung. Der deutsche Islamist Eric Breininger aus der berüchtigten "Sauerland-Gruppe" fiel Ende April zusammen mit seinem deutsch-türkischen Waffenbruder Achmet M. im Kampf gegen Pakistan.
Damit sind in diesem Jahr 2010 bereits drei deutsche Islamisten bekannt geworden, die am Hindukusch gefallen.
Die genaue Zahl bleibt natürlich im Dunkeln. Fehlt eine deutsche oder wenigstens euroäpische Staatsbürgerschaft, so scheint sich niemand darum zu kümmern, wenn in Deutschland lebende Männer verschwinden und im Hindukusch draufgehen. So kümmerte es offenbar niemand, dass der Bremer Türke Murat Kurnaz ganze vier Jahre in Guantanamo aushielt.
Auf die Überreste der "Hamburger Zelle", die maßgeblich für die Anschläge am 11. September 2001 verantwortlich waren, flohen in den Hindukusch. Der deusche Staatsbürger Said Bahaji ist noch immer irgendwo am Hindukusch. Der Jemenit Ramzi Binalshibh, einer der führenden Köpfe der Hamburger Zelle, wurde 2002 in Afghanisten festgenommen. Wohin er verschleppt wurde, ist unbekannt.
Wie viele deutsche Islamisten und ehemals in Deutschland Ansässige Islamisten sich tatsächlich am Hindukusch aufhalten ist unbekannt.