Dass Problem bei privater Vorsorge ist, dass sie nicht alle wahrnehmen können.
Eine vertragliche Bindung ergibt ja eigentlich nur bei einer Festanstellung Sinn, aber gerade so etwas ist ja außer Mode gekommen.
Viele, die heute berufstätig sind, werden, wenn sie das Rentenalter erreichen, ein paar Jahre arbeitslos gewesen. Dass wird bei der Rentenhöhe natürlich berücksichtigt werden. Dass die meisten in Zukunft mit 65 oder 67 keine 40 Jahre Lebensarbeitszeit zusammenbekommen, ist der eigentlich Wandel der Arbeitswelt.
Bei meinem Opa war das natürlich kein Problem. Der war ca. 15 Jahre sozialversicherungspflichtig beschäftigt und ist jetzt schon 25 Jahre Rentner. Seine heutige Rente dürfte natürlich auch höher sein, als das, was er jemals als Arbeitslohn erhalten hat.
Zitat von janw:Maglor, wäre doch furchtbar, wenn diese Gestalten auch noch Nachwuchs hätten^^
Das
gemeinsame Kind von Schröder und Maschmeyer ist die Riesterrente.
Rürup und Maschmeyer haben zum auch eine gemeinsame Tochter gezeugt: Die MaschmeyerRürup AG
Zum Lobbyismus und dem dicken Filz aus Finanzbrnache, Politik und sogenannter Wissenschaft bzgl. der Riester-Rente gibt es in der Frankfurter Rundschau diesen Artikel:
Unwürdig und unanständig.Transparency kritisiert Walter Riester und Bert Rürup wegen Maschmeyer-Geschäften Wenigstens die
Demografie-Experten von einst sind restlos abgesichert.
Zitat von Padreic:Zum Interview nochmal: Dass man nur alle Jugendlichen die Ausbildungsplätze geben muss, die sie wollen und plötzlich genug Fachkräfte hat, finde ich etwas naiv.
Besondere Beachtung verdient der Mangel bei Bäckern, Köchen usw. Der Grund ist leicht zu erklären. Die Arbeitszeiten sind unattraktiv und die Bezahlung sowieso.
Gleiches gilt auch für die Kranken- und Altenpflege, wobei hier das Helfersyndrom der Beschäftigten noch das schlimmste verhindert.