Die Amis.....

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
JeF
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Di 9. Jan 2001, 04:47 - Beitrag #1

Die Amis.....

OK ,denke hier ist ein angemessener Platz für mein Thema :

"Die Amis müssen doch verrpckt sein "

naja , ich habe vor hier slbst mal 'nen paar , fast auch unerklärliche Verrücktheiten der USler aufzulisten und hoffe Ihr ergänzt die Liste dann noch fleissig :

-> Die Wahlen , sie bedürfen , denke ich , auch keines weiteren Kommentares

-> Uranhaltige Munition der amerikanischen Natoflieger - ist ja klar : was bei denen vor der Haustür keinen Schaden anrichtet ist auch net so schlimm, war schon damals im Vietnamkrige so , mit dem Napalm

-> dazu noch : hat einer mal mitbekommen , was in den KZs auf amerikanischem Boden abging??? ->> die haben da den Kriegsgefangenen Fernseher , Cola , Kleidung und Essen im Überfluss geboten , nur weil es das eigene Volk sonst mitbekommen hätte , in den amerkanschen Lagern in Europa sah es da gaaaanz anders aus


Und nun mein Libelingsthema (hoffe hier auf besonders viele Beiträge Eurerseits):

Die Amis und Ihre Gesetze:

-> Ich gebe hier nur 2 Beispiele :
1. Babs unbd Boris

2. Ein noch bestehendes Gesetz in Tenessee besagt , das in einer bestimmten Region frei geangelt werden darf und der Fang auch zum Eigenverzehr zu verwenden ist .
Allerdings steht es unter der Androhnung von 5 Jahren ! Haft , sollte jemand einen Fisch mit einem Lasso fangen !!!!!

Da kann ich mir das Lachen net verkneifen ... also los , macht Euch pber Sie lustig , bitte....


Der =|DsG|=- Clan

[Dieser Beitrag wurde von JeF am 09.01.2001 editiert.]

Krautwiggerl
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Di 9. Jan 2001, 12:48 - Beitrag #2

Deshalb finde ich es sehr bedenklich, dass diese Nation die Weltpolizei spielt und als Vorbilds-Demokratie dienen soll.

JeF
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Di 9. Jan 2001, 15:33 - Beitrag #3

Genau das !!!!


Der =|DsG|=- Clan

Arschfurunkel
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Di 9. Jan 2001, 17:20 - Beitrag #4

Geht ja noch weiter: Wissentlich Unschuldige werden hingerichtet, bloß weil in Amiland Wahlen vor der Tür stehen, die Evolution wird totgeschwiegen in manchen Staaten, bloß weil religiöse Fanatiker eine wichtige Wahlminderheit stellen etc.

Hoffentlich haben wir bei uns niemals amerikanische Verhältnisse!!!

Cypresse2001
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Di 9. Jan 2001, 17:33 - Beitrag #5

da gibt es noch viel mehr!!
die amis haben einfach einen knall weg!!


Früher konnten die Mädchen kochen wie ihre Mütter.
Heute können sie nur noch saufen wie ihre Väter!

HORST
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Di 9. Jan 2001, 17:46 - Beitrag #6

Hehe mein Lieblingsreiseland............
Ich will ne Greencard Bild Bild Bild

Cypresse2001
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Di 9. Jan 2001, 18:18 - Beitrag #7

*hierbitte*


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HORST
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Mi 10. Jan 2001, 08:26 - Beitrag #8

Nix gegen USSSSSAAAAAAAAAA................



http://mumugang.virtualave.net/

teut
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Mo 15. Jan 2001, 18:57 - Beitrag #9

<marquee>Amerika du hast es besser
ohne Burgen ohne Schlösser</marquee>

dnaxx
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Di 16. Jan 2001, 19:30 - Beitrag #10

usa are cool, wir euros sollten jedoch selbstbewusster sein

Meuchelmoench
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Mo 22. Jan 2001, 00:02 - Beitrag #11

Gegen die USA als Land habe ich genau so wenig wie gegen die Antakrtis...

Allerdings finde ich die Art der Regierung auch nicht als das was ich mir unter einem Dienst an der Menschheit vorstelle...
Nur: haben die US-Regierungen das jemals behauptet?

Ja nu, das haben sie in der Tat, immer dann wenn ihnen kein anderer Grund für einen Krieg eingefallen ist, aber diese Aussagen sind halt populistisches Gerede, und die folgenden Taten beweisen dies ja öfter auch mal...

Aber mal im Ernst:
warum sollte die US-Regierung denn wirklich das Beste für die Welt wollen?
Sicher, Agent Orange und Atombomben wurden nicht aus Sadismus eingesetzt, aber dafür aus ganz kühler Überlegung, ebenso wie viele andere Entscheidungen, und diese hatten eigentlich immer das Ziel, die eigene Macht zu stärken (etwas was eigentlich jede Regierung in jedem Land versucht, ob jetzt direkt oder indirekt, dabei würde ich die Abgabe von Befugnissen z.B. an EU und UNO auch nicht als abweichendes Verhalten bezeichnen); und das ist den Regierungen der USA ja auch ordentlich gelungen, wenn man sich mal die Lage der Welt ansieht (auch wenn wir vielleicht eine Menge Glüch hatten, dass wir jetzt am PC sitzen und nicht durch einen Nuklear-Krieg in die Stein/Endzeit gebombt wurden).

Dieses Verhalten ist natürlich nicht gerade "schön", aber was soll man denn erwarten?


Und nochmal zu einigen anderen Punkten, wie z.B. zu merkwürdigen Gesetzen und Uranmunition: da muss man gar nicht über den grossen Teich schippern, um so etwas zu sehen, so was gibts nämlich auch im UK, auf deren Rechtssystem das Recht der USA ja auch oft zurückgeht.

Und zum Wahlsystem und dem merkwürdigen Gesetz in Tennessee: das erscheint zwar merkwürdig, aber in Deutshland ist das föderale System ja auch nicht wirklich grundverschieden, und auch wenn es zu merkwürdigen Situationen wie den Angesprochenen kommt, sehe ich darin nicht nur Schlechtes, denn immerhin wird die Macht des Zentralstaates etwas zugunsten der einzelnen Länder geschwächt.

Farin
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Mo 22. Jan 2001, 20:00 - Beitrag #12

Eine so schlechte Meinung über die Amis wie die meisten in diesem Forum hab ich nicht.

Vor allem der Ausdruck "Weltpolzei" bereitet mir Probleme. Natürlich waren die Interventionen in Korea, Vietnam und Irak fragwürdig aber. Sind wir nicht alle froh das die Amerikaner in den 1. und den 2. Weltkrieg eingegriffen haben und uns nach dem 2 Weltkrieg, trotz des Elends das wir verursacht haben, einen Neuanfang ermöglicht haben. Dafür haben sie uns sogar noch Finanzielle Hilfen gegeben (dies war zwar nicht nur aus Nächstenliebe, denn es war auch gut für ihren eigenen Absatzmarkt, aber das lassen wir mal beiseite). Sie haben außerdem dafür gesorgt das in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts Frieden und Demokratie herschten. Sie waren ein wichtiges gegengewicht zu den Sowjets und haben zumindest Westdeutschland und Westberlin vor dem Kommunsimus geschützt. Ich bin froh das sie in diesen Fällen die Weltpolizei gespielt haben.

Es gibt natürlich auch einige Dinge die mir an den Amis garnicht gefallen. Z.B. die Sozialgesetzgebung der Amis ist Katastrophal, unwichtige Gesetzte, es ist ein Sehr neoliberales land usw...

[Dieser Beitrag wurde von Farin am 22.01.2001 editiert.]

GoodHope
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Sa 3. Feb 2001, 14:06 - Beitrag #13

Hm naja,eigenartig finde ich das ich mit ´ner Flasche Bier auf der Straße verhaftet werde,aber wenn ich ein ganzes Waffenarsenal mit mir rumschleppe sagt keiner was.Lasst uns mal zufrieden sein mit dem was wir haben. Irgendein amerikanischer Wirtschaftsprof. hat mal gesagt " Bei uns haben 2 % der Leute den Reichtum,für sie schuften 28 % in zwei und teilweise sogar drei Jobs und der Rest liegt auf der Straße" Wo sonst kommt die Kriminalität her bei denen ?

GH

Krautwiggerl
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Sa 3. Feb 2001, 15:02 - Beitrag #14

Kein Volk der Welt ist so dämlich und gleichzeitig so überheblich und arrogant wie die US-Amerikaner.
(Wenn man überhaupt von Volk reden kann; ist mehr ein wild zusammengewürfelter Haufen!)

teut
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Sa 3. Feb 2001, 19:02 - Beitrag #15

@Krautwiggerl na das ganze Volk ist nicht dämlich von Haus aus werden die Amerikaner ungebildet gehalten.Man sehe sich das Bildungssystem an.Diese Masche hat Methode je mehr Menschen horizontlos durch die Gegend laufen destomehr werden sie Opfer der allgegegnwertigen Medienorgel die von den Machthabern bedient werden.Niergendwo in der westlichen Welt ist das Volk in so großen Ausmaß ungebildet und sich selbst genug.Historisch gesehen gleichen die US Amerikaner frappant den alten Römern.Ein Geld und Herkommens -Patriziat herrscht über ein Volk denen durch Brot und Spiele der etwas weitere Blick genommen wird.Die Wahlen sind ein Scherz die Präsidenten von Lobbys der Wirtschaft gelenkt wenn einer der Präsidenten plötzlich eigene Ideen entwickelt ist das größte Unglück geschehen.Im ERnstfall gibts dann einen Attentäter der gemordete Präs.wird dann kanonisiert und alles geht weiter nach den Willen der Lobbys.Bei Bedarf wird ein Krieg vom Zaun gebrochen die Schlote rauchen der Dollar rennt alles O.K.
Nur auch das Alte Rom hatte nicht ewigen Bestand einzelne Risse zeigen sich auch in den USA.

Krautwiggerl
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Sa 3. Feb 2001, 19:50 - Beitrag #16

Du hast da ein paar wahre Sachen angesprochen, denn durch das Wahlsystem bekommen die lobbys starken Einfluss. So ist keine bedarfsorientierte Politik möglich.
Zum dumm halten: Da werden absichtlich falsche Inhalte in der Schule verbreitet. In den Schulbüchern steht sogar, das wir noch ein Nazi-Land sind (ich bin mir da jetzt nicht hundertprozentig sicher, ob ich nicht einer Ente aufgesessen bin, wenn es nicht stimmt, berichtigt mich bitte!). Der Zweck heiligt die Mittel!
Ansonsten fehlt den Herren eine gehörige Portion Allgemeinbildung, die meisten sind Fachidioten par excellence. Bei den Hochschulen gibt's ein paar Top-Unis (private), aber das Gros der öffentlichen kann bei weitem nicht mit unserem europäischen Standard mithalten.
Der Vergleich mit Rom hinkt allerdings, denn so behandelt die USA den Rest der Welt gottseidank nicht. Aber eins stimmt: für immer werden sie nicht Führungsmacht bleiben. Zu sehen ist davon allerdings noch nichts, dass die USA bröckeln.



[Dieser Beitrag wurde von Krautwiggerl am 03.02.2001 editiert.]

hippie
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Sa 3. Feb 2001, 20:41 - Beitrag #17

@krautwiggerl:

leider liegst du total verkehrt mit dem bildungssystem der amerikaner. im internationalen vergleich der naturwissenschaftlichen und mathematischen grundkenntnisse von 12. klässlern schnitt d-land weit hinter den usa ab. in washington d.c. wo ich mal gewohnt habe schicken die deutschen ihre kinder liebre auf eine öffentliche amerikanische schule als auf die deutsche privatschule und das nicht aus finanziellen gründen. dass in amerikanischen schulbüchern steht d-lan wäre naziland ist genauso ein gerücht wie die schlechte allgemeinbildung. ich denke wer so sachen über ein land behauptet sollte mal dort gewohnt haben bzw. sich vorher etwas besser informieren.
ich finde es absolut lächerlich die amis arrogant zu nennen und dann so sachen zu behaupten die
1. nicht stimmen und von denen man
2. keine ahnung hat.

nach einem einjährigen aufenthalt in washington d.c. kann ich nur sagen, dass die meißten amis VIEL freundlicher und zuvorkommender sind als die deutschen.

hippie

Krautwiggerl
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Sa 3. Feb 2001, 22:13 - Beitrag #18

Was heisst hier ich hätte mich nicht informiert. Aber ich kann auch nur auf die Informationsquellen zurückgreifen, die mir zur Verfügung stehen.
Und ich glaube auch, dass du ein bisschen übertreibst. Ich war zwar kein ganzes Jahr in den Staaten, kenne aber doch ein Handvoll Amis. Nett sind se schon, ich hab auch gar nicht gesagt, dass alles Arschlöcher wären, aber besonders helle waren die nicht. Wenn ich mir anhöre, was die so vom Stapel lassen.
Übrigens, die Art und Weise, wie in den USA Fremdsprachen gelehrt wird... die schauten ganz schon dumm, als sie sahen, wie fundiert und detailgenau wir das Zeugs lernen. Und vor allem wie bei uns die Prüfungen aussehen.
Zur Überheblichkeit: am 4.Juli sind die Amis bei uns dann in Stars'n Stripes-Boxershorts die amerikanische Nationalhymne singend durch die Innenstadt gelaufen. Mehr brauch ich wohl dazu nicht sagen.
Und wenn du wirklich ein offenes und freundliches Volk (v.a. Fremden gegenüber) suchst, dann schau mal rüber nach Frankreich. Davon können sich sowohl Amis und ganz besonders die deutschen ein gehöriges Stück abschneiden.
Ich bin auch schon ein bisschen in der Welt rumgekommen.




[Dieser Beitrag wurde von Krautwiggerl am 03.02.2001 editiert.]

Krautwiggerl
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Sa 3. Feb 2001, 23:56 - Beitrag #19

Das scheint mir noch wichtig:
das Bild, das wir von anderen Nationen haben, wird massgeblich durch die Medien bestimmt
wie soll man denn anders eine Meinung kriegen, wenn man nicht selbst da war?
Ich selbst war schon in den USA, Frankreich, Italien, Tschechien und Kroatien.
Das Bild, das ich von den einzelnen Nationen habe, versuche ich möglichst auf meine persönlichen Erfahrungen aufzubauen.
Und da kommen die Amis nicht gerade am besten weg.
z.B.: ich und ein Freund bei einer amerikanischen Familie zu Gast. Geredet wurde über den Kosovo-Konflikt. Meinung der Amis: einfach ein paar Bomben draufschmeissen. Na Mahlzeit!
Das mit den Vorurteilen ist natürlich so eine Sache. Ich glaube, kein Mensch der welt kann von sich behaupten, dass er überhaupt keine Vorurteile hegt.
Aber vielleicht habe ich bis jetzt auch nur die ganz falschen Leute getroffen.

Krautwiggerl
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So 4. Feb 2001, 00:05 - Beitrag #20

noch was fällt mir ein
@hippie:
du hast doch sicher von dem Fall gehört, als ein Mann sich am McDonalds-Kaffee verbrühte, McDonalds daraufhin verklagte, weil keine Warnung dranstand, und auch noch recht bekam.
Auf sowas kann ich nur mit Kopfschütteln antworten.
Und mit sicherheit kennst du auch einige von den "komischen" Gesetzen, die sie haben.
Worauf ich hinaus will:
Die Amerikaner haben eine total veraltetes politisches System, und ein Rechtssystem, das mit Gerechtigkeit reichlich wenig am Hut hat. Aber in der Welt treten sie als Vorbild auf. Irgendwas kann da doch nicht stimmen.
Da geht es auch um Glaubwürdigkeit.
z.B. Amerika prangert in China die Menschenrechte an, genauergesagt die vielen Hinrichtungen (ich glaube pro Jahr sind's etwa 2000). Aber die USA kommen in dieser Statistik schon auf Platz 2, und sie verlangen von anderen Nationen, die Menschenrechte einzuhalten!
Zu den Menschenrechten gehört aber nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern auch das Recht auf Leben.

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