Massenzuwanderung und Gruppenvergewaltigungen
Verfasst: Do 15. Nov 2018, 15:43
In der Hoffnung, dass ein maximal provokantes Thema die wenigen verbliebenen Matrixler zum Schreiben anregt...
Die AfD warnt insbesondere (aber nicht nur) vor Zuwanderung, und hier insbesondere in Bezug auf unsere Sozialsysteme (Überlastung, Ausnutzung, Anziehung weiterer Migration) und Gewaltstraftaten. In der öffentlichen Wahrnehmung sind meiner Ansicht nach (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) aus Gruppen heraus begangene sexualisierte Gewaltstraftaten (Kölner Silvesternacht, Gruppenvergewaltigung in Freiburg, München, Velbert) das deutlichste Anzeichen einer durch Zuwanderung steigenden sexualisierten Gewalt. Meine Fragen:
- Liegt dies ausschließlich an der gezielten medialen Berichterstattung? Ich habe google bemüht, aber keinen Fall der letzten Jahre gefunden, an dem Deutsche ohne Migrationshintergrund beteiligt gewesen wären. Wenn es eine Art von Gewaltverbrechen gäbe, die ausschließlich (nicht nur überprozentual, wie es sich auch in der Kriminalitätsstatistik niederschlägt) von Migranten begangen wird, klänge das tatsächlich nach einem sehr gezielten Problem, das man vielleicht beim Integrationsprozess ansprechen sollte (mal von der Annahme ausgehend, es gebe noch freie Kapazitäten bei der Integrationsverwaltung).
- Wenn es nicht ausschließlich an rassistischer Berichterstattung liegt: Wie ist mit dem Phänomen zu verfahren? Pfefferspray kaufen und die Entwicklung als notwendigen Bestandteil von Migration akzeptieren? AfD wählen und Grenzen schließen? Eine Partei "Alternative zur Alternative für Deutschland" gründen, die wieder Passkontrollen an der Grenze einführt und sich für die Festnahme straffällig gewordener Menschen einsetzt, ohne in allen anderen Lebensbereichen rassistisch, reaktionär und EU-feindlich zu sein?
Edit: Beispielhaft ein Link: https://faktenfinder.tagesschau.de/inla ... n-101.html
Die AfD warnt insbesondere (aber nicht nur) vor Zuwanderung, und hier insbesondere in Bezug auf unsere Sozialsysteme (Überlastung, Ausnutzung, Anziehung weiterer Migration) und Gewaltstraftaten. In der öffentlichen Wahrnehmung sind meiner Ansicht nach (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) aus Gruppen heraus begangene sexualisierte Gewaltstraftaten (Kölner Silvesternacht, Gruppenvergewaltigung in Freiburg, München, Velbert) das deutlichste Anzeichen einer durch Zuwanderung steigenden sexualisierten Gewalt. Meine Fragen:
- Liegt dies ausschließlich an der gezielten medialen Berichterstattung? Ich habe google bemüht, aber keinen Fall der letzten Jahre gefunden, an dem Deutsche ohne Migrationshintergrund beteiligt gewesen wären. Wenn es eine Art von Gewaltverbrechen gäbe, die ausschließlich (nicht nur überprozentual, wie es sich auch in der Kriminalitätsstatistik niederschlägt) von Migranten begangen wird, klänge das tatsächlich nach einem sehr gezielten Problem, das man vielleicht beim Integrationsprozess ansprechen sollte (mal von der Annahme ausgehend, es gebe noch freie Kapazitäten bei der Integrationsverwaltung).
- Wenn es nicht ausschließlich an rassistischer Berichterstattung liegt: Wie ist mit dem Phänomen zu verfahren? Pfefferspray kaufen und die Entwicklung als notwendigen Bestandteil von Migration akzeptieren? AfD wählen und Grenzen schließen? Eine Partei "Alternative zur Alternative für Deutschland" gründen, die wieder Passkontrollen an der Grenze einführt und sich für die Festnahme straffällig gewordener Menschen einsetzt, ohne in allen anderen Lebensbereichen rassistisch, reaktionär und EU-feindlich zu sein?
Edit: Beispielhaft ein Link: https://faktenfinder.tagesschau.de/inla ... n-101.html