Das Leben in der kapitalistischen Planwirtschaft

Das aktuelle politische Geschehen in Deutschland und der ganzen Welt sowie wichtige Ereignisse der Weltgeschichte.
Maglor
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So 7. Apr 2002, 12:09 - Beitrag #1

Das Leben in der kapitalistischen Planwirtschaft

So ist das das Leben in deutschen demokratische Bundesrepublik. Die kapitalistische pLanwirtschaft kontrolliert die Wirtschaft. Jedes ja erstellt die große Europäische-Union einen Plan. An den haben sich nun alle Bauern zu halten, oder sie müssen sonst Strafe zahlen. So glauben denn die europäischen Proletarier der Geißel des Kapitalismus, der Überproduktion, entgehen zu können. Und entspricht die Rinderzüchtung mal die dem 5-Jahres-Plan so wird denn das Fleisch sofort in kommunistische Bruderland Nordkorea verschenkt. Der neuteste Plan von Frau Künast ein Bio-Bauern-Quote von Gut 10%, naja Verbraucher und Bauern aller Länder reichen sich die Hände. Ja, so ist das. Alles kontrollieren die Räte. So ist denn auch Autokanzler Gerhard Schröder Aufsichtsrat bei Volkswagen. Jedem Bürger ein Auto und wenn die Spritpreise nicht stimmen, dann macht der oberste Sowjet künstliche Preise. Und überhaupt alle Macht den Räten.
Im Parlament ist eh tote Hose. Politik wird jetzt im nationalen Ethikrat gemacht. Dieser wird nun vom obersten Sowjet ernannt. Desweiteren ist da noch er alles entscheidende Bundesrat. Da treffen sich nun die Sowjets der deutschen Einzelstaaten zur Stimmabgabe. Bolschewiki (Mehrheitler) und Menschewiki (Opposition) messen sich in Machtspielchen und vergessen prompt den real existierenden Kapitalismus. Whe dem, der sich widersetzt. Nichtsozialisten wie der Kalif von Köln werden des Landes verwiesen. Der BND scant wegen der Sicherheit alle meine e-mails nach Schlüsselwörtern und wer auffällig den erwischt die Rasterfahndung. Ständig suchen denn die Mitglieder der Kaderparteien nach Dissidenten wie Alt-68-er, Rechtspopulisten, Spendensammlern in ihren eigenen Reihen, die entfernt werden. Die Parteibonzen betreiben Klüngel und inazieren sich dadurch ein Leben in Luxus. Stattdessen speist man den Mob mit König Fußball, genau wie schon Franco, der nach seinem Tod die Monarchie sehen wollte.
Mit nichten sendet der TV Nachrichten aus aller. Ob Staatsfenrsehen oder Kirch-Gruppe, die Partei, die Partei hat immer immer recht. Völker hört die Signale, erhebt euch zum letzten Gefecht, die Internationale bekämpft das Menschenrecht. Nun hat den unsere Republik den großen Vvaterländischen Krieg gewonnen und sonnt sich im Ruhme und im neuen Bruderstaat, da entledigt sich der oberste Sowjet langsam aber sicher von seinen Helden, indem er sie durch unsittliche Fotos zum bin Baden macht. Doch die große Weltrevolution gegen die Theokratien hat gerade erst begonnen. Doch Streit herrscht unter den Bruderstaaten, denn die Europäische-Union hat die großartigen Pläne der Vereinigten Staaten durchkreuzt, indem sie eine Überproduktion von Stahl auslöste, was zu Außenzöllen führte.
Kapitalistische Planwirtschaft hat auch ihre Schattenseiten. So steht man denn im Konsum und sieht nur eine Marke Schoko-Riegel, da ja sowieso alles Nestle ist. Überhaupt was unterscheidet VW, Fiat undAudi. Ein Volk, ein Konzern, ein Plan. Ahnungslos ist den der Arebeiter ausgeliefert. Gewerkschaften und Streiks werden unbeliebt und verpönt, ob bald wieder Panzer rollen. So steh ich denn im LAden und kaufe Schuhe, naja der 5-JahresPlan sieht nur 5 Modelle in meiner Größe vor, wer die Wahl hat, hat die Qual. Besser als Hosen, die haben ja eine Woche Wartezeit. Immer wieder ist auch Schlange stehen angesagt, Warenmangel, ein trauriges Kapitel. Immer wieder erlebt man es wenn der Konsum ALDI neue Luxuswaren aus dem kapitalisitschen Asien wie Computer anbietet, lange Schlangen und leere Geschäfte.
Aber es gibt ja noch Zerstreuung, nämlich im Arbeiter-Turn-und-Sportverein.
:-) Nicht alles ganz ernst nehmen, ich übertreibe ein wenig.
MfG Maglor

F R E A K
 
So 7. Apr 2002, 13:16 - Beitrag #2

Auch mal eine andere Perspektive.
Natürlich muss man sich fragen, wieso der höchste Mensch in der Exekutive ist, im Aufsichtsrat eines Unternehmens ist.
Antwort: Er war vorher Ministerpräsident eines Landes, das 20 % der Anteile des Unternehmens hält.
Aber deine Darstellung der totalen Kontrolle der Medien ist meiner Meinung nach übertrieben, aber die Kontrolle der Produktion durch die EU ist wirklich schlimm-


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