Leider wissen nur wenige Menschen über das Schicksal Tibets bescheid
Was fällt Euch zu Tibet ein?
Himalaya, Brat Pitt, endlose Schneelandschaften, einsame Nomaden und vielleicht Dalai Lama
Doch die Wirklichkeit sieht ganz anders aus:
Von 6 Millionen Tibetern wurden 1,2 Millionen Tibeter getötet oder sind an Hunger gestorben
6254 Klöster wurden zerstört, die heiligen Gegenstände eingeschmolzen oder verkauft
Jeder zehnte Tibeter war im Gefängnis oder Arbeitslager
Zwangsterilisation und Abtreibung bis zum 9. Monat
Die internationale Juristenkommission bestätigt, dass Folgendes zur Bestrafung vorgeschlagen und angewendet wurde:
Menschen lebendig begraben,
den Beschuldigten in eine Decke einwickeln und diese in Brand stecken, ihn an einem Baum aufhängen und darunter ein Freudenfeuer anzünden, enthaupten, den Bauch aufschlitzen, verbrühen, kreuzigen, zerstückeln, steinigen, Eltern von ihren Kindern erschießen lassen.
Tibetische Kinder ab sechs Jahren werden von der chinesischen Polizei inhaftiert und gefoltert. Die Kinder werden geschlagen, mit Elektroschocks misshandelt und an den Knien an der Decke aufgehängt. Manchen wird Nahrung, Wasser, Schlaf und der Zugang zur Toilette entzogen.
Ausschnitte einer unbeachteten Tragödie
1954 wurden in Kham 48 Kleinkinder unter einem Jahr ihren Eltern weggenommen, um zur Umerziehung nach China gebracht zu werden. Als 15 Elternpaare dagegen protestierten, warf man sie in den Fluss und ließ sie ertrinken.
Häufig wurden Familien der Opfer gezwungen, zu applaudieren während man ihre Angehörigen erhängte. Bei Erschießungen wurde der Familie die Kugel in Rechnung gestellt.
Ein Mönch bat die Chinesen die heiligen Schriften nicht als Toilettenpapier zu benutzen, darauf wurde ihm der Arm abgeschlagen.
Das Motto der Chinesen ist: Wer an Hunger oder Krankheit stirbt, ist nicht Wert zu leben, weil er keinen nützlichen Beitrag für das Land leisten konnte.
über jede Hilfe ist euch Tibet dankbar!!!