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Niel Brandt und seine Kollegen der Universität haben mit NASA's Chandra X-ray Observatory satellite Röntgenstrahlung von schwarzen Löchern nachgewiesen. Durch diese neue Methode kann man noch größere Entfernungen überbrücken als es das Hubblethelekop schafft. Grund dafür ist, dass Röntgenstrahlung nicht so empfindlich ist wie Licht.

Die Röntgenstrahlung entsteht dabei, wenn Gase in das schwarze Loche fallen. Bei der enormen Geschwindigkeit wärmen sie sich auf und strahlen dabei Röntgenstrahlung ab.

In Sachen Allforschung ist dies ein wichtiger Schritt, denn man geht davon aus, dass schwarze löcher eine wichtige Rolle in unserem Universum haben.



Quelle: Nature.com