Welle-Teilchen-Dualismus nur eine Frage des Maßstabs?

Ich habe neulich mal über den Welle-Teilchen-Dualismus nachgedacht. Dabei kam mir der Gedanke, daß es vielleicht nur eine Frage der Dimension der "wahrnehmenden" Systeme sein könnte, in welcher Form ein Energiestrom wahrgenommen wird.
Hierzu zwei Beispiele:
1. Wenn man mit einem kleinen Boot aufs Meer fährt, nimmt man jede einzelne Welle als einzelne Welle wahr, mit zunehmender Größe des Bootes löst sich diese Einzelwahrnehmung zu einem allgemeinen Schwanken auf, in dem nur noch besonders große Wellen kurzer Wellenlänge einzeln wahrgenommen werden, mittellange Wellen durchgehend und die lange Dünung wieder als allmähliches Geschehen.
Bei einem Detektor bestimmter Größe würden also alle Wasserbewegungen unterhalb einer bestimmten Wellenlänge, etwas moduliert durch die Wellenamplitude, als Wellen, darüber aber als einzelne Objekte wahrgenommen werden.
2. Wenn man Wasser durch ein Sieb laufen lässt, fließt es hindurch. Wenn man Sand durch ein Sieb laufen lässt, fließt es so lange hindurch, wie die Maschenweite erheblich größer als die Größe der Sandkörner ist.
Der Sand wirkt also je nach Maschenweite wie ein kontinuierlicher Strom oder wie ein Partikelstrom mit identifizierbaren Einzelpartikeln.
Meine Überlegung ist nun, ob vielleicht die Detektorsysteme bzw. wechselwirkenden Systeme, welche Strahlung als Teilchen (Quanten) "erkennen", in einem bestimmten dimensionalen Verhältnis zur Wellenlänge der Strahlungen stehen, während anders dimensionierte Systeme eine Teilchenstruktur in anderen Wellenlängenbereichen wahrnehmen. Liegt das Problem vielleicht einfach darin, daß das sichtbare Licht mit zwei hinsichtlich ihrer Dimensionierung verschiedenen Detektorsystemen untersucht wird, die entsprechend zu zwei verschiedenen Aussagen kommen?
Hierzu zwei Beispiele:
1. Wenn man mit einem kleinen Boot aufs Meer fährt, nimmt man jede einzelne Welle als einzelne Welle wahr, mit zunehmender Größe des Bootes löst sich diese Einzelwahrnehmung zu einem allgemeinen Schwanken auf, in dem nur noch besonders große Wellen kurzer Wellenlänge einzeln wahrgenommen werden, mittellange Wellen durchgehend und die lange Dünung wieder als allmähliches Geschehen.
Bei einem Detektor bestimmter Größe würden also alle Wasserbewegungen unterhalb einer bestimmten Wellenlänge, etwas moduliert durch die Wellenamplitude, als Wellen, darüber aber als einzelne Objekte wahrgenommen werden.
2. Wenn man Wasser durch ein Sieb laufen lässt, fließt es hindurch. Wenn man Sand durch ein Sieb laufen lässt, fließt es so lange hindurch, wie die Maschenweite erheblich größer als die Größe der Sandkörner ist.
Der Sand wirkt also je nach Maschenweite wie ein kontinuierlicher Strom oder wie ein Partikelstrom mit identifizierbaren Einzelpartikeln.
Meine Überlegung ist nun, ob vielleicht die Detektorsysteme bzw. wechselwirkenden Systeme, welche Strahlung als Teilchen (Quanten) "erkennen", in einem bestimmten dimensionalen Verhältnis zur Wellenlänge der Strahlungen stehen, während anders dimensionierte Systeme eine Teilchenstruktur in anderen Wellenlängenbereichen wahrnehmen. Liegt das Problem vielleicht einfach darin, daß das sichtbare Licht mit zwei hinsichtlich ihrer Dimensionierung verschiedenen Detektorsystemen untersucht wird, die entsprechend zu zwei verschiedenen Aussagen kommen?