Battle Board

Gemeinsam Welten und Figuren erfinden - Fortsetzungsgeschichten zum Mitschreiben.
LordSephiroth
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Sa 23. Aug 2003, 20:05 - Beitrag #121

Mit einem dumpfen Schlag landete er auf der Erde überschlug sich einmal und blieb dann auf der Seite liegen. Er hob vorsichtig den Kopf und mit Erstaunen stellte er fest, dass es ihm weniger Schmerzen bereitete als er dachte. Er sah Melianawe ein Stück weiter blutend auf einem Trümmerhaufen liegend.

"Nein." er versuchte sich aufzurichten, liess sich jedoch wegen dem pochendem Schmerz in seiner Magengegend schnell wieder sinken.

Über sich sah er die Tycarie, wie sie sich mit wilder Entschlossenheit auf einen kleinen sich mit extrem hoher Geschwindigkeit bewegenden Punkt warfen.

Jay!, dachte er. Er hatte ihn ganz vergessen, doch es konnte niemand anders sein. Es gab niemand anders mehr in dieser Stadt.

Shockk kam ihm in den Sinn. Doch er konnte es nicht sein. Er war verschwunden. Er war aufgesogen worden....
Aufgesogen von der Dunkelheit.
Hatte sie ihn gefangen?
Oder war er freiwillig gegangen?
Hatte sie ihn vielleicht gerufen?
Oder war er ihr von Anfang an verfallen gewesen und hatte nur seine Spielchen mit ihm gespielt?

Ein seltsames Gefühl beschlich ihn. Als ob er beobachtet werden würde. Beobachtet von etwas, was danach trachtete ihn... nein... sie alle zu töten. Und es waren nicht die Tycarie. Sie waren vergleichsweise schwach. Das was sie beobachtete war stark. Unglaublich stark.

Er verdrängte alldie gedanken und Fragen die ihn peinigten. Er würde sich später mit ihnen beschäftigen müssen. Jetzt musste er Melianawe helfen.

Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung begann er die kurze Distanz zwischen ihnen zu verringern. Begann langsam auf sie zuzukriechen. Er kämpfte gegen den Schmerz, der ihn zu übermannen drohte und zwang sich von dem Abgrund der wohlig warmen Ohnmacht zu entfernen.

Er musste kämpfen er konnnte nicht einfach in Ohnmacht fallen. Wenn er das tat war alles verloren. Vielleicht war es das sowieso. Doch er wollte es ihr sagen. Er wollte es ihr sagen, dass er sie liebte. Er konnte nicht sterben ohne es ihr gesagt zu haben. Er durfte es nicht! Er würde es sich niemals verzeihen.

Langsam aber sicher arbeitete er sich Zentimeter für Zentimeter vor. Miunten vergingen... Und gerade in dem Moment an dem er glaubte sich der Ohnmacht hingeben zu müssen, griffen seine Finger nach Melianawes Hand.

Er verspürte eine wohltuende Kälte die von ihrem Körper ausging und sich langsam in seinem Körper breitmachte.
Sie tat gut.
Sie linderte seinen Schmerz,
betäubte seine Sinne.

Er liess sich einen Augenblick so fallen. Liess alle seine Sinne die Erleichterung spüren, die sein schwer geschundener Körper erfuhr. Er liess seiner Magie freien Lauf, doch brach sie nicht aus, so wie sie es sonst immer getan hatte. Sie begann in seichten Wellen durch seinen Körper zu fliessen. Sie verband sich mit der Kälte und wurde zu etwas.... vollkommen neuem. Etwas derartiges hatte er zuvor noch nie erlebt.

Langsam und wie durch ein Wunder begannen sich seine Wunden zu schliessen und bald zeugten nur noch ein Haufen Narben davon, wie verletzt er einst gewesen sein musste.

Er fragte sich ob Melianawe ähnliches widerfuhr oder ob dieses Wunder nur ihm vorbehalten blieb. Er hoffte inständig dass ersteres der Fall war, denn Melianawe sah nicht weniger zerschunden aus als er.

Plötzlich drehte sie ihren Kopf zu ihm herum, sah ihn an und lächelte. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich in die Höhe.

Jay kam ihm wieder in den Sinn doch er sah wie er mit nur leichten Verletzungen vor ihnen landete und sich vor ihnen niederkniete, als erwarte er nun irgendein besonderes Ritual. Als sie nichts unternahmen sagte er:
"Es war mir eine Ehre, euch helfen zu dürfen"

Er hielt kurz inne stand dann auf und fragte:" Und wie soll es nun weitergehen?"

Doch eine Antwort sollte es nie geben, denn ein plötzliches Geräusch liess sie herumfahren.

JaY
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Sa 23. Aug 2003, 21:03 - Beitrag #122

Noch bevor das Geräusch für die anderen wahrnehmbar war erhob JaY sein Haupt und suchte die Gegend ab. Er konnte es nicht sehen, noch nicht. JaY Zog sein Schwert und Melaniewe und Sephiroth dachten wahrscheinlich das Jay jetzt völlig von der rolle ist er federte sich ab erhob sich in die Luft und sprang über beide hinweg. Als er wieder den Boden berührte schien der zu erzittern. JaY hielt sein Schwert in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Es Leuchtete in Grün. JaY sagte mit einem ironischem unterton in seiner Stimme:

„Nicht mal Zeit für ein Schwätzchen hat man!“

Melaniewe, Sephiroth und TQ standen hinter ihm als dieses Wesen auftauchte das, das Geräusch verursacht hatte. JaY trat noch zwei Schritte nach vorne und wollte dem Wesen Einhalt gebieten. Als die Vier erkannten wer oder was dieses Wesen was lief ihnen ein kalter Schauer über den Rücken. JaY wollte gerade sein Schwert wegstecken als er in die Augen von Shockk blickte. Seine Augen waren kalt und leer. JaY schienen sie hasserfüllt. Als JaY dies bemerkte ließ er sein Schwert erneut aufblitzten. Doch diesmal blitzte nicht nur sein Schwert, nein seine Augen hatten sich verändert. Seine Augen ähnelten einer Flamme die heller zu brennen scheinte als das Sonnenlicht. Die anderen 3 Standen nun neben JaY und fragten sich Wahrscheins genauso wie JaY was mit Shockk passiert war. Shockk wurde von einem halben hundert von Schattenkriegern begleitet. JaY befahl:

„Kümmert ihr euch um Shockk ich übernehme den Rest!“

Er stieg auf in den Himmel, und ließ sein Schwert Blitzen, Während sich die anderen mit Shockk rumschlagen metzelte er unablässig einen Schattenkrieger nach dem anderen ab. Es waren nur noch eine Handvoll von diesen Kriegern übrig. JaY stand in der Verteidigungsposition und sprang ab. ER machte eine schraube und traf so einen der Krieger mitten ins Herz. Als er Lost Friend wieder zurückzog spürte er auf einmal wie sich etwas kaltes Spitzes in seine Seite bohrte. Er sank zu Boden und fasste sich an die stelle die Schmerzte. Er spürte wie das warme Blut aus der Wunde quoll. ER presste fester doch das Blut rann durch seine Finger. Er nahm alle Kraft beisammen und tötete die letzten Schattenkrieger die noch übrig waren in einem Anfall von Raserei. Der Kampf von JaY und den Schattenkriegern glich keinem Kampf sondern eher einem Gemetzel. Als JaY gerade den letzten exekutiert hatte sah er rüber zu den anderen. Er erkannte dass sie mit Shockk ihre Probleme hatten. Er spürte wie sein Blut lief und es war ihm so als würde es kochen. Er war ausser sich vor Wut und wollte den anderen helfen. Er rannte zu den anderen hinüber und musste dabei feststellen dass er ihnen wohl keine große Hilfe sein kann da seine Verletzung ziemlich tief war. ER spürte zwar immer noch Kraft in sich doch spürte er auch dass diese nachgelassen hatte. Mit schmerzverzerrter Stimme keuchte er:

„Lasst uns verschwinden, ich kann euch nicht helfen! Er ist noch zu stark für uns!“

Er sah die andern Fragend an und hoffte dass sie ihm hören würden.

Shockk
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Sa 23. Aug 2003, 21:33 - Beitrag #123

"Amüsant!"

JaY erstarrte. Sein Schwert hatte gerade den letzten Schattenkrieger durchbohrt, und Shockk stand - oder vielmehr schwebte - ihm allein gegenüber. Die anderen starrten verdutzt nach oben. Gerade noch hatten sie mit ihm gekämpft, und plötzlich war er bei JaY.

"Denkst du ernsthaft, dass ein Mensch etwas ausrichten kann? Ein Sterblicher? Lachhaft."

Shockks Augen blitzen kurz rot auf. Die Luft begann zu schwingen. Kleine Wirbel entstanden um die beiden herum, Luft wurde angesogen, und jeder der kleinen Wirbel bildete einen dunkle Sphäre. Langsam dehnten sie sich aus, verformten sich, und nahmen Gestalt an. JaY war fassungslos.

"Die Dunkelheit ist nicht durch Schwäche über die Welt gekommen, Mensch! Wenngleich deine Tapferkeit beachtlich ist - sie wird vergehen. Wie alles andere von dir auch."

Mehrere Dutzend Schattenkrieger schwebten um die beiden herum, hatten sich aus der Luft emporgehoben und grinsten JaY spöttisch an.

"Siehst du? Du und deine Waffe können nichts ausrichten. Du bist verloren."

Mit einem Hieb war Shockk bei JaY. Dicht vor seinem Gesicht konnte JaY die Kälte spüren, die von ihm ausging. Die Luft klirrte förmlich, sein Atem gefror.

"Und gegen mich ... bist du nichts."

JaY schrie auf. Shockks Arm hatte sich, einem Schwert gleich, in seinen linken Arm gebohrt. Kälte durchdrang ihn, und seine Sinne schwanden. Mit einem Mal war die Berührung auch wieder vorbei, doch er fühlte sich schwach. Seinen Arm spürte er nicht mehr, und seine Schulter war taub. Er wankte in der Luft.

"Der Dämon, der sich als Engel ausgibt, kann dir helfen ... doch schau zu, ob du ihn erreichst! Schau zu, ob du unser kleines ... Spiel überlebst!" Mit diesen Worten setzten sich die Schattenwesen in Bewegung und griffen mit einem unmenschlichem Kreischen JaY an. Shockk jedoch war verschwunden, und JaY konnte ihn nicht mehr sehen.

JaY
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So 24. Aug 2003, 16:06 - Beitrag #124

JaY erhob sich erneut in die Luft, und ließ sein Schwert Kreisen doch die Schattenkrieger waren irgendwie intelligenter geworden als zuvor und er hatte wirklich mühe gegen sie anzukommen was auch an seiner schweren Verletzung lag. Er holte gerade aus um den letzten Krieger der Finsternis zu liquidieren. Als Ein blitz vom Himmel direkt in Sein Schwert fuhr welches in tausende Stücke zerbarst. JaY mobilisierte seine letzten Kräfte die er in sich verspürte und griff den letzten Krieger an. Er attackierte ihn mit unzählig, schnellen Faustschlägen und Tritten bis dieser zu Boden sank und sich in Staub auflöste. Die anderen schauten dem Schauspiel zu und wollten ihm Helfen doch irgendeine Macht hinderte sie daran.

JaY schleppte sich mit seinen letzten Kräften Richtung TQ, Melaniewe und Sephiroth. Sie hatten ihre Körper wieder in ihrer Gewalt und liefen ihm entgegen. Die drei trennten nur noch wenige Meter von JaY als dieser zusammenbrach und leblos zu Boden fiel. Melaniewe und Sephiroth versuchten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden mitteln JaY wieder zu beleben.

Während sie das versuchten erwachte Jay in so einer art Zwischenwelt.

„JaY!“

Hörte er eine Stimme und sah nur ein grelles Licht als er in die Richtung blickte aus der er sie vernommen hatte.

„Ja!“

antwortete er mit einer Stimme die nicht mehr nach Schmerz oder Verletzung klang. Auch sein Arm der zuvor noch Taub war, war wieder voll funktionsfähig. Er spürte wie die Kraft wieder in ihn zurückkehrte. Bevor dieses Wesen etwas sagen konnte ergriff JaY mit einer Ängstlichen Stimme erneut das Wort:

„Bin ich tot?“

Die Stimme antworte Nein noch nicht, du bist am leben noch jedenfalls. Ich will dich für deinen Mut belohnen, den du bewiesen hast. Deine Tapferkeit ist größer als die von tausenden Kriegern zusammen. Es ist deine Entscheidung was du machst. Du kannst zurück auf die Erde aber ich sage dir, es wird kein leichter Weg. Ich kann dir nur sagen es gibt einen Weg, aber finden musst du ihn selbst. Diesen Weg den ich dir gebe hat nur ein Wesen zu vor beschritten. Du hast die Chance ihn zu bestreiten, wenn du versagst wirst du sterben und erhältst niemals wieder die Chance zurückzukehren.

JaY fragte sich wer Ist dieses Wesen und wer hat diesen weg vor mir bestritten? Noch bevor er Fragen konnte antwortete ihm dieses Wesen aus hellem Licht: „Ihr würdet mich Gott nennen, und Holy war es der ihn bestritten hat!“

Mit diesen Worten verschwand dieses Licht schlagartig und wich der völligen Dunkelheit, das einzige was übrig blieb war ein Schwert welches noch Stärker war als Lost Friend. JaY nahm es in die Hand und erspürte dass es ein gutes Schwert war. Ein Schwert was an Schmiedekunst unübertrefflich war. Es war kein Schwert das von Menschenhand geschmiedet wurde. Es wurde von Gott persönlich geschmiedet und geschliffen! Es war so scharf das JaY glaubte damit sogar Luft zu schneiden können.

JaY sah ein kleines Licht, was er jedoch nicht wusste war das TQ dieses Licht erzeugte in dem er einen Spruch aufsagte der im Buch des lichtes stand.

JaY ging darauf zu ihm fehlten nur noch wenige Meter als er sich plötzlich der Boden auftat und eine Legion von Untoten hervorbrachte. JaY zückte sein Schwert welches er mit seinem Blut „The One“ taufte. Wenn er es zückte war es kein Schwert mehr sondern eher eine Verlängerung seines Armes die todbringend war für alles was sich ihm in den Weg stellte. JaY Atmete tief durch und bahnte sich den Weg zum rettenden Ausgang. Die Körper der Untoten zerbarsten unter „The One“. JaY erreichte die Quelle des Lichtes und ging hinein, kaum war er darin schloss sie sich wieder hinter ihm.

JaY öffnete die Augen und begrüßte die anderen mit einem Lächeln auf den Lippen und nem flapsigen Spruch:

„Unkraut vergeht nicht!“

Sein eben noch fröhlicher Gesichtsausdruck wich einer todernsten Mine als ihn fragten was passiert war und er erzählte ihnen die Geschichte. Sie klang zwar etwas unglaubwürdig aber ihnen genügte der Beweis dass er lebte und anscheinend noch stärker und noch schneller war als zuvor!

JaY stand auf und sagte:

„Los lasst uns gehen!“

Bevor die anderen fragen konnte wohin erklärte er ihnen das sie die Kathedrale erneut besuchen würden da Gott ihn aufgefordert hatte dort Holy zu treffen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. Als sie endlich an der Kathedrale angekommen ging JaY rein die anderen folgten ihm. Holy stand schon vor dem Altar und die Vier waren gespannt was er ihnen zu erzählen hatte.

Holy
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So 24. Aug 2003, 18:56 - Beitrag #125

"Na Endlich. Ich muss sagen das ich von eurem Fortschritt enttäuscht bin! Ich hatte uch früher hier erwartet!", entgegnete Holy.

"Ok, hier sind wir Holy", rief Jay. "Was hast du uns jetzt so wichtiges zu sagen?"

"Ha, Ha. Die Ewigkeit ist Grausam. Als ich Jahrhunderte zufor erstmals in diese Kathedrale schlich hatte ich die Wahre macht des Wissens noch nicht ergründet!"

Holy stieg aus seinem Altar hervor und lief zu eine Art Schalter.
"Unsere Zukunft ist vorher bestimmt!", sagte Holy und legte den Schalter um.

"Was soll das?"; rief Serphiroth. "Mehr hast du nicht zu sagen? Was ist dein Plan, die Menschen zu töten?"

Holy: "Ha Ha. Meint ihr ich mache das alles nur für so ein paar Menschen, die sind e vom austerben bedroht!",

"Was? Was soll das heißen?", schrie JaY.

Holy lief zu einem zweiten Schalter und legte in um.

"Wir sind in einem verlorenem Zeitalter! Vor Hunderten von Jahren waren die Menschen noch die mächtigesten Kreaturen der Erde. Doch alles wurde schlagartig wegen ihres Ergeizes geändert."

Holy lief zu einem letzten Schalter und betätigte in.
Ein Energiestoß, ein Wirbel durchschoss den Raum."

Jay: "was ist das? Ein Dimensionstor?"
Holy: "He, He. Wenn ihr wircklich wissen wollt was damals geschah und wer ihr wircklich seid dann müsst ihr durch dieses Tor. Wenn ihr noch hier im Verfall der Welt verweilen wollt, dnn bitte sehr... Ha Ha Ha..."

Mit einem überlegendem Grinsen lief Holy durch das zeitportal.
Sollten unsere Helden ihm folgen und ihrem Schicksal einen weiteren Schritt näher sein?
Oder bleiben sie hier, wo sie e nicht mehr anrichten konnten.
Jay wusste nur einen Weg...

JaY
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So 24. Aug 2003, 19:24 - Beitrag #126

JaY musste nicht lange überlegen!

Ich bleibe hier, ich bin hier zu Hause. Das ist meine Welt und ich werde für sie Kämpfen. Kein Preis wird mir zu hoch sein und wenn ich es mit meinem Leben bezahle! Was Ihr macht ist mir egal ich bleibe auf alle fälle hier!

JaY wusste nicht wie die anderen über diese Situation dachten doch insgeheim hoffte er, sie würden bei ihm bleiben.

Es herrschte absolute totenstille in der Kathedrale so das man scghon gehört hätte wenn eine Spinnenwebe durch einen Luftzug zerriss. JaY bereitete sich mental auf die bevorstehenden Kämpfe vor, denn er wusste das es nicht leichter werden wird.

es waren schon einige Stunden vergangen als TQ bemerkte das sich das Dimensionsportal verkleinert hatte. JaY ging Richtung Ausgang der kirche denn er wollte die anderen 3 in keinster Weise in ihren Entscheidungen beeinflussen. Ihm War klar das egal was passier Melaniewe und Sephiroth zusammenbleiben würden. Doch TQ blieb selbst ihm ein Rätsel!

JaY drehte sich um und sprach mit fest entschlossener Stimme:

Ihr habt nicht mehr viel Zeit! Das Tor beginnt sich wieder zu schließen! Bleibt ihr hier oder wollt ihr gehen? Ich respektiere eure entscheidungen egal wie sie ausfallen. Ich möchte nur das ihr wisst das ich mich über jeden Mitstreiter hier freuen würde. Es Wird kein Spaziergang und ich kann euch nicht versprechen das ihr es überlebt!

JaY war noch nie so selbst vo einer Sache wie er es in diesem Augenblick war! JaY wusste nicht wie die anderen über diese Situation dachten doch insgeheim hoffte er, sie würden bei ihm bleiben. JaY dachte sich

the_quest
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So 24. Aug 2003, 22:13 - Beitrag #127

TQ war wieder einmal in Gedanken versunken...
Holy's unglaubliche Geschichten über seine Vergangenheit... und jetzt??? war er ihnen doch wohl gesinnt???
Shockk's wechsel zur dunkeln seite... Warum nut
Jay... sein Tod... seine Verwandlung...
Die Dämonen... Verwundet und dann selbst Geheilt...
Und Reptile... was war ihm wiederfahren??? seit Shockk's angriff hatten sie ihn nicht mehr gesehn...

Jetzt stellte Holy sie erneut vor eine Prüfung und keiner der Helden kann erahnen was mit ihnen Geschehen würde wenn sie ihm Folgen... doch irgend etwas sagte TQ das dort in der Vergangenheit die ganze Wahrheit, zumindest über Holy, erfahren würde...

Ja, er hatte seinen Entschluß gefasst... er hatte Jay einen Weg aus dessen Aussichtslosigkeit gezeigt... der weg durch Holy's Portal würde sein Ausweg sein.... er würde Holy folgen...
und irgendetwas sagte ihm das er auch Schokk dort wieder sehn würde...

Eine Wende stand bevor... Die Plätze auf dem Schlachtfeld wurden neu verteilt... die Karten wurden neu gemischt...

Melianawe
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Mo 25. Aug 2003, 15:33 - Beitrag #128

Melianawe war in ihrer Unschlüssigkeit gefangen. Menschen... Was war das Leben der Menschen schon? Holy hatte recht... Sie starben. Sie waren ein verlorenes, hilfloses Volk... Sie waren Kinder einer längst vergangenen Zeit.

Ihr Blick ging zu TQ. Er WAR kein Mensch... Er war nicht hier, um Krieg zu führen... Er suchte erlösung.

War das auch ausweglos?

Die Eisdämonin warf einen Blick zum Portal. Es wurde immer kleiner... Das glimmen ließ den Kapelleninnenraum funkeln, als wäre es gebrochenes Sonnenlicht in einem See. Sie hob ihre Hand zu Holy's Werk und konnte die starke, auf sie überspringende Energie spüren. Ein Schauer durchlief sie...

Als wäre es ein Reflex, eine körpereigene Antwort auf ihr Schaudern, sah sie zu Sephiroth. Seine Flammenschwingen waren, zum Schutz von TQ und Jay, an seinen Rücken gelegt. Sie wirkten in diesem Raum noch schöner als unter dem freien, staubigen Himmel... Er drehte sein Gesicht zu ihr. Lächelte. Bei dem Lächeln wurde der Geflügelten eiskalt... Ein angenehmes Gefühl...

"Was nun?", fragte sie ihn, Chiara sacht auf ihrer Schulter balancierend. Sie würde sich nach ihm richten, doch war ihr insgeheim klar, das sie TQ unterstützen würde, selbst wenn der Feuerengel für etwas anderes stimmte. Allein war quest so gut wie verloren... Er war zweifelsohne mächtig, doch er würde Flügel benötigen... Außerdem stand sie noch in seiner Schuld... Ihre Hand ging zu Chiara's Kopf, streichelte das bläuliche Gefieder.

"Sephiroth-sama, es liegt bei dir..." Sie sah tief in seine das Portallicht reflektierenden, dunklen Augen.

"Entscheide."

LordSephiroth
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Mo 25. Aug 2003, 19:25 - Beitrag #129

//Was soll ich tun. Ist es nicht letztendlich egal, wohin ich mich wende? Wenn ich durch diese Portal gehe dann werden ein paar belanglose Fragen geklärt und der Kampf wird fortgeführt... und wenn ich es nicht tue dann wird der Kampf hier weitergehen. Es würde sich nichts ändern wenn die Menschen sterben würden. Und auch nicht wenn sie es nicht tun.//
Plötzlich kam ihm etwas in den Sinn. Etwas was er fast vergessen hatte. Er stand in T_Q's Schuld. Er hatte ihn einst geheilt und dafür musste er sich bei ihm revangieren.
Er konnte diese Tatsache nicht einfach übergehen. Er war jemand der seine Schulden auf die eine oder andere Weiuse immer beglich. Und er hattze nicht vor hier und jetzt eine Ausnahme zu machen.
" Ich werde mit T_Q gehen. Ich habe noch eine alte Rechnung mit ihm offen. Ich hoffe dass du mich begleitest. Allerdings sollten wir, wenn wir wirklich durch diese Portal wollen langsam beeilen. Es hat sich nämlich schon fast geschlossen. Also wirst du mich begleiten, Melianawe?"

Shockk
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Mo 25. Aug 2003, 22:17 - Beitrag #130

Eindringlinge ...

Zeit war in der Welt der Schatten nicht von Bedeutung. Der simple, lineare Ablauf der Zeit, wie ihn die Menschen gewohnt waren, war nichts anderes als eine schnöde Vereinfachung, ein Massstab, wie ihn nur niedere Wesen nutzen konnten. Im Reich der Schatten war der "Fluss" der Zeit keiner. Eher hätte das Bild eines Sees den Zustand besser beschrieben...ruhig und still daliegend.

Am anderen Ende der Zeit - was die Menschen "Zukunft" genannt hätten - spürte er eine Veränderung. 3 Wesen - keine Sterblichen, höhre Mächte - drangen ein. Oder waren eingedrungen. Oder würden eindringen. Ein Streiter des Lichtes, verborgen unter dem Mantel eines Sterblichen. Ein Dämon der Kälte, verhüllt in der Gestalt eines Engels, begleitet von einem Bruchstück seiner eigenen Seele. Und ein Engel des Feuers, dämonisch in seiner Gestalt. Quest ... Melianawe ... Sephiroth ... er wurde sich ihrer Namen bewusst. Wo war der Mensch, den er verwundet hatte? Scheinbar war es nicht sein Schicksal, sie zu begleiten.

Er wusste, wie die 3 diese Welt betreten hatten oder es tun würden. Holy, dieser Narr, ein winziger Spielball in den Ränken der höheren Mächte, hatte es ihnen ermöglicht ... es war eine der größten Niederlagen der Dunkelheit gewesen, der Tag, als das Geheimnis des Transfers zwischen den Dimensionen keines mehr war. Doch die Armeen der Nacht hatten seither jeden Tag lang gewacht und die Sphäre geschützt. So würde es auch immer sein.

Zwei der Wesen - der Dämon und der Engel - würden mit ihren Gedanken beim Eintritt in diese Welt bei sich und ihrer unmittelbaren Umgebung sein - so wie alle Wesen es taten. Doch der Krieger des Lichtes ... er war gefährlich. Er beschäftigte sich nicht mit Nebensächlichkeiten. Er würde nicht nach der Umgebung suchen, oder nach Feinden. Er würde nach ihm suchen.

Unsicherheit ... Shockk taumelte. Der Krieg in seinem Innerem loderte unablässig weiter. Licht kämpfte gegen Schatten, Dunkelheit unterwarf das Feuer, ein nimmer endender Kreislauf wollte ihn nicht in Ruhe lassen. Ein Spalt tat sich kurz in seiner Seele auf, das Licht nahm für einen Sekundenbruchteil die Überhand, und die Gestalt des Lichtkriegers manifestierte sich in seinem Geist.

"Dein Schicksal ... wird meines sein ... und meines ... das deine."

Nein. Niemals. Das Licht war schwach, und es wurde bereits durch die Nacht in seinem Innerem zurückgedrängt. Doch ein Gedanke, ein Eindruck entwich und erreichte ihn noch. Und der Feldherr der DUnkelheit schauderte.

"Mein Bruder im Geiste, wir werden vereint sein. Und du weisst es. Es ist unser Schicksal."

"Ha...nein..." und der letzte Funken der Übermacht des Lichtes wurde im Chaos der Schlacht in ihm wieder erstickt. Vorbereitungen ... er würde seine Gäste würdig empfangen müssen...

Melianawe
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Mo 25. Aug 2003, 22:39 - Beitrag #131

Sie nickte. "Ajepp. Wir gehen GEMEINSAM. Und wir halten ab jetzt zusammen..."

Mit ihrer freien Hand fasste die Dämonin nach hinten, an ihre rechte, zitternde Schwinge, die sich verhielt, als wüsste sie, was ihr blühte. Behutsam führte ie die Flügelspitze nach vorn... Das glatte Eis ließ die Luft unbemerkt kondensieren.

"Ein Bund..."

Sie nahm das Eis und führte es in einer glatten, hastigen Bewegung über ihren Unterarm. Kaltes, eisblaues Blut quoll hervor.

"...Geschaffen von Lebenden..."

Das Blut troff auf den Boden, sammelte sich an den Fingern ihrer anderen Hand, die sie schützend über die Wunde legte.

"...Um das Leben zu behüten!!"

Als sie die blutige Hand nach den zwei Gefährten ausstreckte, war allen klar, was dies war... Es war eine innige Besigelung einen Schwurs, der nun vollzogen werden sollte. Durch das Vermengen von Feuer, Eis und Lichtmagie würde sie eins mit Sephiroth und Quest werden... Sie würde Schmerzen und Freude ihrer "Seelenbrüder" teilen, genauso wie alle anderen Gefühle der Schlacht... Sie würde immer ein Teil der zwei Männer sein, immer bei ihnen... Nie mehr allein oder hilflos... Ein Menschenbund, ein Seelenbund, der alles überstehen sollte... Ihre Hand hing bewegungslos in der Luft, lautlos tropfte das Eisblut zu Boden.

"Besiegelt den Schwur mit mir... Und dann werden wir sehen, was hinter dem Portal liegt. Gemeinsam!!!"

JaY
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Di 26. Aug 2003, 01:05 - Beitrag #132

Die drei gingen durch das Portal und JaY beschlichen Zweifel ober er sich richtig entschieden hatte. Doch dieses Quälende gefühl war nur einen bruchteil einer Sekund bei ihm.

Er rief den anderen hinterher:

Viel Glück! Ich hoffe wir sehen uns wieder!

Er war sich zwar bewusst das sie es nicht mehr gehört hatten aber so war er wenigstens beruhigt.

Etwas nieder geschlagen machte JaY sich auf den Weg, dessen Ziel er noch nicht kannte. Er ging vorbei an Ruinen und abgebrannten Parks. An Zerstörten Krankenhäusern und Schulen. All das machte ihn Traurig und nachdenklich!

JaY fragte sich wie dei Welt vor dem Krieg war, er war ja noch zu jung und er kannte die Welt nicht anders. Seine Mutter hatte ihm zwar mal paar Bilder von früher gezeigt doch daran konnte er sich kaum noch erinnern.

Jay verließ Neuburg und verspürte den drang zurückzu kehren an den Ursprung seiner Reise. Also machte er sich auf den Weg nach Battle Board City. Der weg war lang und hart.
JaY war gerade an seinem Ziel angekommen als er schreie hörte die unmöglich die eines Monsters sein konnten. Er erkannte sie als die eines Menschen. Er machte sich rasch auf den Weg. Er realisierte dei Situation gerda noch rechtzeitig bevor die Wölfe über den kleinen Jungen der irgendwie TQ ähnelte herfielen. JaY machte mit den Tieren kurzen Prozess und richtete jedes mit einem gezielten Kopfschuß hin.

Als er bei dem Jungen lief merkte er das er nicht alleine war, ca. ein dutzend Menschen klatschten applaus und lobten ihn für seinen Heldenmut. Sie schienen es zu ignorieren das dies JaY offernsichtlich unangenehm war. Er fragte den Jungen ob es ihm gut gehe und wollte sich gleich noch verabschieden als dieser ihm ein Rot-Grünes Stäbchen gab und zu ihm sagte:

Wenn Ihr einmal einen Wunsch habt, so brecht diesen Stab und sprecht euren Wunsch aus!

JaY nahm den Stab und bedankte sich. Er sprang hoch in die Luft, höher als er je zuvor gesprungen war und lief auf ihr wie er es schon oft gemacht hatte als hätte sie Balken. So verschwand er aus der Sicht des Jungen und der der Leute.

the_quest
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Di 26. Aug 2003, 11:39 - Beitrag #133

TQ sah zu Melianawe...

"Ein Bund, geschaffen von Lebenden,
um das Leben zu behüten!"...

Ihre Worte halten Wieder in den Tiefen Seiner Seele...
Der alte Bund war gebrochen... Shockk schien von der dunklen Seite überrascht, überwältigt... verloren... war es so für immer???

TQ zog Athame, den Magischen Dolch, den er immernoch an seinem Gürtel trug... er strich sich quer über die linke Hand... Legte sie auf die von Melinawe...

"Ein Bund, geschaffen von Reisenden,
um die Welt zu bewaren!"...


Tief in Seinem inneren Spürte er das Shockk ihr Vorhaben bereits bemerkt hatte... für ihn existierte keine Zeit... er wusste bereits das sie das Portal durchqueren würden... er wusste in welche Zeit sie reisen würden... er würde dort auf sie warten und zu gegebener Zeit würde er zuschlagen...
Und noch etwas spürte TQ... diese Verbundenheit...
Wie Ying und Yang, Licht und Schatten, Zeit und Raum, oder auf der Erde, Gut und Böse... Waren er und Shockk mehr als menschliche Wesen die durch höhere Mächte verändert wurden???
Ein Licht, ein licht so hell wie TQ es noch nie gesehen hatte, jedoch nicht blenden, umgab ihn im Geiste... er stand noch neben Melinawe und wartete noch auf Lord Sephiroth und seinen Betritt zum Bund, ...
..., doch im Geiste war er auf einer Reise... er sah Shockk, er befand sich auserhalb des Raumes, im Fluß der Zeit... er spürte ihre anwesenheit, ihr kommen, und nochetwas war da, etwas dunkles, starkes,... ...nein... dorthin durfte er nicht sehn... es würde ihn ebenso überwältigen wie Shockk...
TQ wendete sich ab... spürte die heise Dunkle Energie im Rücken, und eine neue kalte und helle energie vor sich jedoch noch weit entfernt... er bewegte sich darauf zu... (den Raum der Zeit gesehen in Menschlichen Massstäben, links die vergangenheit und ihre Möglichkeiten, rechts die Zukunft und ihre möglichkeiten... hinter sich die schlimmste Form der Gegenwart, vor sich die Schönste, Paradisischte Art der Gegenwart... über und unter sich andere Parallele Welten... in einigen sah er sich auf der Selben Reise, in einigen Schneller, Stolzer, Mächtiger, in anderen Verwundet, schwach, mutlos...
Er erreichte das Licht... Die Kälte die in umgab, in der Realen Welt er wäre erfrohre, hatte ihre Grenze erreicht... er stand in einem Palast, geschaffen aus Weißem Mamor, Diamanten, Eis und Wasser... eine Symphonie aus Licht und Bewegung... Zwischen all diesem Formen und Farben aus gebrochenem Licht... Der Kälte und der Atemberaubenden Schönheit sah er sie... und wieder hörte er ihre Stimme ohne das ihre Lippen sich auch nur einen Spalt öffneten... "Eines Tages wirst du die Welt vor ihrem untergang Bewahren, mit der Macht der Magie. Nutzte die Fähigkeiten die ich dir Schenke weise und nur wenn sie von nöten sind..." ...
..."Du hast dich an mich erinnert... Du hast die Kräfte zu beherrschen gelernt die ich dir Untertan gemacht habe, doch steckt mehr in dir, früher ein kleiner Mensch, bist du nun fast so mächtig wie ich, die dich einst berührte... ein weiter Weg liegt vor dir und die dunkle Seite hat Unerwartet Unterstützung erhalten, von einem Wesen das einst ebenso wie du von uns berührt wurde, doch war seine Wille noch nicht stark genug als die dunkle Seite nach ihm Griff... damals kommte er sich befreien, doch diesmal sagen die Propheten nichts gutes Voraus... die Menschheit wird leiden, das können wir nicht verhindern, aber ihr überleben hängt von euch ab... von dir und der unterstützung der Dämonen, und von Shockk, und seiner Rückkehr zur Seite des Lichtes, falls es ihm erlaubt ist sich von der Dunklen Seite zu lösen... Ich kann dir nicht viel Hilfe entgegenbringen... Eines vermag ich jedoch..."
TQ kniete nieder, spürte wie ihn die Kalte Energie umgab, in ihn eindrang...
"Das Wissen der Bücher von Licht und Schatten ist nun das deine, du brauchst die Bücher nicht länger..."
Das Buch des Lichtes löste sich auf in reines Licht, das Buch der Schatten in reine Schwärze... sie verschmolzen und zurück blieb ein Stab...
Weiß wie Das Licht der Göttin, die Spitze war die einer Klinge aus dunklem Schwach reflektierendem Metall, in der Krone des Stabes war ein Stein eingearbeitet, ein Metall geschliffen wie ein Diamant von der Form, doch es schien eigenartig lebendig fast organisch, wie das Armband das Shockk vor langer Zeit bekommen hatte...

"Mit diesem Stab wirst du in der Lage sein die Energie zu bündelt... auch ist es dir möglich deine Fähigkeiten anderen zu lehren... aber denke daran... Nutzte die Fähigkeiten die ich dir Schenke weise und nur wenn sie von nöten sind...Viel Glück TQ"

TQ erhob sich, und mit dem Moment wo er stand war er auch wieder zurück bei Melinawe und seine Hand lag noch auf der Ihren... er war nie weg gewesen... und doch spürte er das an der Stelle an der einst die Bücher unter seinem Mantel Plaz gefunden hatte, jetzt der Weiß, Schwarze Stab der Göttin Ruhte...

Holy
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Di 26. Aug 2003, 15:16 - Beitrag #134

Das Zeitportal verschloss sich und unser trio fand sich in der Kathedrahle wieder. Doch etwas hatte sich verändert... Es sah nicht mehr so ganz aus wie zuvor, im Gegenteil. es war heruntergekommen und verlassen.

Verdutzt starrte TQ aus dem Fenster.

"Mein Gott!", schrie TQ und konnte es nicht fassen.
Ausserhalb der Kathedrahle... Kahle Felsen, Regen, Schlamm, Schatten. Kurz gesagt: Tod.
Unser Trio scheint in der Zukunft zu sein, doch von Holy fehlte jede Spur.
Es scheint das Holy sie in die Zeit zurückgeschickt hat wo es keine Menschen mehr gab sondern nur noch Erinnerungenwas hatte dies zu bedeuten?
The Quest schrei wütend, "Verdammt. Holy hat uns in die Zukunft uns nicht in Vergangenheit geschickt!
Melianawe: "Mein gott, dieser Planet sieht ja schrecklich aus. Was ist denn geschehen?"
Unser Trio wollte doch zuerst das Dorf erkunden bevor sie sich auf die Suche Holys machten...

Shockk
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Mi 27. Aug 2003, 17:44 - Beitrag #135

Sie waren da.

Ein Engel. Ein Dämon. Ein Krieger des Lichtes. Die Illusion war perfekt. Sie würden glauben, in der Welt vor dem Krieg zu sein, in einer Idylle. Doch war es nichts anderes als eine Ebene der Schattenwelt, umgestaltet, um Verwirrung zu stiften. Abzulenken.

Auf den Kampf einzustimmen.

Sie beobachteten und analysierten die Gegend. Der Engel und der Dämon, verbunden durch eine seltsame Kraft - wenngleich dies auch irrelevant waren - ergänzten sich instinktiv in ihren Beobachtungen und erfassten die Landschaft. Er aber - wie erwartet - streckte die suchenden Fasern seines Geistes zu ihm, Shockk, aus. Doch so schnell würde er ihn nicht finden ... nicht in seiner Welt, nicht im Reich der Schatten, wo Shockk sich befand.

Die Engel waren beschäftigt ... und so sollte auch Quest es sein. Es war Zeit, das er seine Vergangenheit, sich selbst und sein Schicksal besser kennenlernte.

Ein Gedanke schoss durch die Ebene. Ausgesandt aus den Tiefen der Sphäre der Schatten, aus Shockk's Geist, wanderte er, veränderte sich und die Welt um ihn - wenn auch nur auf mikroskopischen Niveau - und raste auf sein Ziel zu. Ein Kristall, klein, blau, in einer Tasche ...

the_quest
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Mi 27. Aug 2003, 20:30 - Beitrag #136

... TQ spürte das etwas anders war... sie waren nicht in der Vergangenheit... Seine Reise zur Göttin durch das Meer der Zeit war anders gewesen als das was sie hier her gebracht hatte...
Immer deutlicher Spürte er die Anwesenheit von Shockk, den noch immer bestanden die Bande die er einst zwischen ihnen geknüpft hatte...
Eine Veränderung ging vor sich... Wie eine kleine Welle strömte es auf ihn zu... kaum sichtbar, aber doch eindeutig... ein glühen - aus TQ's Manteltasche - ließ ihn aufschrecken...

Der Kristall, er begann zu Glühen... immer stärker... Shockk's gegenwart war eindeutig...
Was bedeutete das alles...

JaY
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Fr 29. Aug 2003, 13:11 - Beitrag #137

JaY war wieder allein, alleine ohne Freunde denn seine oder von denen er es glaubte das sie es sind bzw. waren waren janun in der anderen Dimension!

JaY fing an an seiner Entscheidung zu zweifeln! Zweifel an seiner Entscheidung und zweifel an sich selbst! Er fragte sich für wen mach ich das alles überhaupt?

Er lief auf einer Straße die anders war als die anderen sie war nicht geteert sondern gepflastert, mit Steinen die so aussahen als würden sie schon hunderte von Jahren liegen. Die Straße teilte sich die eine Gabelung führte zu einem Bach mit fließendem klaren Wasser, links und rechts wuchsen Saftige Wiesen auf denen Kühe und Pferde weideten. Die andere Gabelung des Weges führte in einen grünen, frischwirkenden Mischwald!
JaY entschied sich in den MWald zu gehen da dieser irgendwie mehr Ruhe ausstrahlte als der Bauch und Ruhe war genau das was er jetzt wollte!

Er lief gemütlich weiter und genoss einfach die Stille die ihn umgab und die ab und zu von ein paar Vögeln gestört wurde.
Die Vögel störten ihn jedoch nicht, nein sie machten ihn eher glücklich! Er lief nun schon 2-3Stunden und fühlte das dieser Wald etwas besonderes war, er war anders als die die er zuvor gesehen hatte. Erwirkte richtig unberührt, plötzlich hörte er ein geräusch, welches dem Bersten eines Baumes glich! Einen moment später brach ein Schmerz verzerrter schrei erneut die Stille. Von da an wusste er das er hier nicht allein war. Da er die Leute oder was auch immer dieses Geräusch verursacht hat nicht erschrecken oder einschüchtern wollte ließ er sein Schwert stecken und zog statdessen ein Desert Eagle die er ohne probleme eng anseinem Körper führen konnte ohne das sie gleich auffiel.

Er brach vom Weg weg und lief ohen ein Geräusch zu verursachen, fast als würde er schweben, in die richtung aus der der Laut gekommen war! JaY sah das 9 Männer versuchten einen Baum hochzuheben unter dem ein anderer begraben war. Sie strengten sich an doch ihre Kraft reichte nicht aus. Als JaY sich darüber im klaren war das sie es ohne seine hilfe nicht schaffen würden steckte er seine Waffe weg und rannte schneler als der wind zu ihnen. noch ehe sie etwas zu ihm sagen konnten sprach er mit einem Befehlston zu ihnen:

Lasst los! Zieht ihn weg sobald ich hoch hebe!

Die Männer schauten ihn fragend an und doch folgten sie seinem Befehl! Nachdem sie ihn unter dem Baum hervorgezogen hatten bedankten sie sich bei ihm und fragten wie sie sich revancieren können. JaY erklärte ihnen das er ihnen gern geholfen habe und das er dafür auf keinen Fall einen Gegenleistung erwarte! Nach langem hin und her ließ er sich wenigstens darauf ein mit ihnen abend zu essen. sie liefen ca. 2Stunden in südwestlicher Richtung durch den Wald über wiesen als sie zu einem Dorf kamen welches von einer Hohen Mauer umgeben war, vor der Mauer waren 2 Reihen S-Draht-Zaun. JaY ging mit rein! Seine "Heldentat" hatte sich schnell in dem örtchen herumgesprochen und so eilten die Leute herbei um diesen mächtigen Krieger zu sehen. Beim Abendessen beim Oberhaupt dieses Ortes ging es recht lustig zu, es floss viel Bier und Wein. Als man JaY einschenken wollte legte er seine flache Hand auf den Becher, welcher aus purem Titan war. Der Kellner schaute ihn verduzt an und fragte:

"Herr, habe ich etwas falsch gemacht?"

Die übrigen Gäste hatten es wohl mittlerweile mitbekommen und schauten zu den beiden. Sie warteten nun alle auf die reaktion von JaY. ER legte seine Serviette weg und erhob sich, legte eine Hand auf die Schulter des Kellners und meinte:

"Sorry, aber ich möchte keinen Alkohol, könnte ich bitte stattdessen Wasser bekommen?"

Die Menge lachte. Das Essen näherte sich rasch dem ende und JaY beschloss über Nacht hier zubleiben. Er Ortsführer zeigte ihm sein Zimmer. JaY war Hundemüde und legte sich gleich hin wo er gleich glücklich und zufrieden einschlief.

Shockk
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Mi 3. Sep 2003, 18:02 - Beitrag #138

Eine Macht gab es, die Licht und Dunkelheit nach Belieben steuern konnte. Eine Kraft, größer als alle Armeen, mächtiger als alle Waffen.

Das Schicksal.

Doch war es keine Macht, die man kontrollieren konnte. Keine Macht, derer zu Bedienen es sich je jemand ermöglichen können würde. Mehr glich es einer ... Präsenz. Einer Konstante im Universum.

Er wusste nicht, was der Kristall dem Streiter des Lichtes offenbaren würde. Vor Jahren, in einer sternenklaren, einsamen Nacht, als Shockk erwachte, von Licht umgeben, und ... Kontakt hatte ... mit dem Licht ... war dieser Kristall die einzige physische Erinnerung an den Besuch gewesen. Alle anderen Konsequenzen waren in seinem Geiste verfestigt, doch nur dieser kleine, blaue Stein lag neben ihm, funkelnd, leuchtend. Doch fühlte er sich nie mit ihm verbunden - vielmehr schien der Kristall von ihm wegzustreben, einem anderen Wesen oder Bewusstsein entgegen. Entgegen dem Willen des Steines hatte Shockk ihn jahrelang getragen, doch war er sich sicher, dass dies keine Konsequenzen für ihn haben würde. Und erst, als er mit Quest zusammentraf, regte sich der Stein wieder. Er strebte dem Kämpfer entgegen, stemmte sich mit aller Macht gegen seinen Besitzer, und so fügte er sich, und übergab das Artefakt Quest ... scheinbar schien es sein Schicksal zu sein. Doch was es wirklich mit ihm auf sich hatte ... das wusste er nicht.

Doch er durfte nicht untätig bleiben. Geringere Kämpfer, wie sie die Grenzen bewachten und gelegentlich Scharmützel mit dem Lichte begannen, waren nichts für diese Mächtigen. Vielmehr bedurfte es nun den höheren Waffen der Dunkelheit ... Mächten, wie sie Albträumen entspringen. Wesen, die Mythen hervorbringen.

Shockk schloss seine Augen. Langsam sog er die kalte Luft ein, bis er fühlte, wie sie seine gesamte Lunge gefüllt hatte. Er hielt inne. Dachte. Und öffnete die Augen wieder. Er beobachtete den feinen Nebel, der sich beim Ausatmen bildete, die Perfektion der kleinen Wassertröpfchen, die Reinheit der Eiskristalle, zu denen sie nach wenigen sie Sekunden wurden. So klein ... zerbrechlich ... unschuldig und perfekt.

Das genaue Gegenteil dessen, was er soeben mit seinem Gedanken auf die drei Kämpfer losgelassen hatte.

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Mi 3. Sep 2003, 19:54 - Beitrag #139

Eine Stimme...
Doch woher kam sie... was sprach sie...
Der Stein glühte immer heller... begann zu schweben....
zu pulsieren... schwebte aus der Tasche seines Mantels empor
und kam in höhe seiner Stirn, einige Meter von ihm entfernt zum Stehen...
Wieder vernahm er die Stimme... klarer, deutlicher... Stärker...
"Ziehe den Stab, empfange die Macht, die dir gestimmt, ziehe den Stab"...

TQ zögerte... er hatte zwar keine Angst vor dem Tod, jedoch auch keine Lust in eine neue Falle zu Tappen... doch nichts an dieser Situation schien bedrohlich... Ein der Kristall von Shockk... und ein Stab der Göttin...

TQ zog den Stab, rammte ihn mit gestrecktem Arm vor sich in den Boden... der Metallene Stein des Stabes funkelte nervös im zwielicht der Kathedrale... der kleine Blaue Kristall pulsierte heftiger, schwebte auf den Stab zu...

Er erinnerte sich wieder an die Göttin...
An Worte die ihm länst entfallen waren...
"Du bist das Licht, das Leben, er der Schatten, doch nicht der Tod... Du bist mächtig, doch nicht unbesiegbar, du wirst gebettet in einen Menschen, deine Seele wird wiedergeboren... um das Leben zu schützen... Den Schatten zu waren, und das Licht...
Vergiss jedoch nie... allein bist du verloren... dir an die Seite stelle ich einen Verbündeten, einen Menschen mit außergewöhnlichen Körperlichen Fähigkeiten... er wird sich offenbaren wenn die Zeit gekommen ist... Der Schatten schützt ein Licht welches dir zugedacht war, zur rechten zeit wird es dir übergeben und es wird sich zu der von mir gegebenen Macht addieren..."

Der Kristall zersprang in Tausende kleine Bruchstücke und drang in den Stab ein... um den Schwarzen Stein blieb ein Kreis aus kleinen Blauen Steinen bestehen... von ihnen ging ein Leuchten aus, welches die gesamte Kathedrale erhellte und in einen weichen samtblauen Schimmer tauchte...

Das also war es gewesen... Schicksal... das unabwendbare... so sollte es geschehen...

Plötzlich öffneten sich schwarze Sphären um die Kreiger... Shockk... er wollte wohl testen welche Macht TQ jetzt erhalten hatte...
OK... er sollte es erfahren... er hob den Stab... beschrieb einen Kreis über seinem Kopf... eine weiße Sphäre schloß sich um die Drei,... drängte nach außen... verdrängte die schwarzen Sphären... TQ schloß die Augen... konzentrierte sich auf die Punkte an denen die Sphären erschienen waren... er teilte die weiße in eine deren ebenbürtige Anzahl und schickte sie über die Wege die sekunden zuvor die schwarzen erschienen wahren die weißen Sphären zurück... zurück zu Shockk, um nun desen Macht zu prüfen... Ein Lächeln lag auf TQ's Lippen... er wusste das Shockk es ohne Propleme schaffen würde... doch wusste er, jetzt war er alles so wie es sein sollte... das war es was er sein Leben lang gesucht hatte... fehlt nur noch Holy...

JaY
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Mi 3. Sep 2003, 21:03 - Beitrag #140

Als JaY wieder erwachte war die Nacht dem Tag gewichen, die Sonne stand schon hoch am Himmel. JaY zog sich an und machte sich Abmarsch bereit. Er wollte nur noch schnell zum Ortsvorsteher und ihm für die erwiesene Gastfreundschaft zu danken. Er lief ein paar Schritte Richtung Rathaus als er bemerkte das irgendetwas anders war. Die Leute gingen zwar fleißig ihrer Arbeit nach aber JaY konnte in ihren Augen sehen das letzte Nacht etwas passiert war was wohl einerseits etwas war das durchaus auf der Tagesordnung steht aber nicht erwartet wurde. JaY beschleunigte seinen Schritt, er rannte fast. Am Rathaus angekommen wollten ihm Wachen den einlass verwehren. Er stieß die ersten Beiden Wachen weg und sprang über die nächsten hinüber. Ihm wurde in diesem Augenblick klar das etwas schreckliches passiert sein musste. Er stieß die Tür zum Vorsteher auf, welcher gerade mit seinen Beratern tagte. Mit Forscher Stimme fragte er:

„Was ist passiert?“

Einer der Berater ergriff das Wort:

„Schweig, du dahergelaufener, in welchem Ton redest du mit dem Vorsteher“

JaY der sichtlich verärgert über diese Behandlung war sagte mit Aufgebrachter Stimme:

„Ihr seid nur Bauern und Handwerker und wie ich sehe ist etwas passiert was ihr nicht verhindern konntet. Aber ihr habt gewusst das es passiert und du Schwätzer hüte deine Zunge!“

Der Vorsteher ergriff beherzt das Wort und klärte JaY über den Sachverhalt auf:

„Heute Nacht sind 3 Frauen und 2 Kinder verschleppt worden. Wie ihr es erkannt habt sind wir nur Bauern und Handwerker. Wir können werde richtige Waffen fertigen noch mit ihnen Umgehen! Wir beherrschen unsere Äxte im Wald wie kein anderes Dorf aber wie man sie zum Kriegerischen Zwecke verwendet ist uns Fremd. Wir dachten diese verschlepperei hat endlich nach so vielen Jahren aufgehört doch da heben wir wohl weit gefehlt!“

„Wenn ihr wollt, kann ich euch in der Kunst des Kampfes Unterweisen. Wenn ihr es wünscht werde ich einige von mir auserwählte in der Kunst des Schmiedens unterweisen das sie euch gutes Werkzeug und gute Waffen herstellen können. Seid Gewiss ich möchte dafür nicht mehr Lohn, als Kost und Logie!“

Bot JaY seine Hilfe an. Dankend nahm der Vorsteher das Angebot von JaY an, auch wenn einige seiner Berater dagegen waren. Sie hatten ja eigentlich keine andere Wahl.
JaY Schmiedete Waffen für jeden Mann im Dorf eine dazu ein Schild welches zur Waffe und dem Träger passte. Doch JaY war mit seinem Werk nicht zufrieden! Er Ging ins Dorf und sah einen jungen der es den Männern nachahmte mit dem Schwert zu kämpfen. Dieser junge bewegte sich so elegant und anmutig das JaY beschloss ihn in die hohe Kunst des Krieges einzuweisen. Und ihm auch das Schmieden beizubringen! Er übte lange mit dem Jungen. Welcher sich aber als sehr Gelehrig erwies! Der Junge war gut, verdammt gut ! Er war gleichermaßen hoch begabt im Schmieden von Waffen so als auch im Umgang mit ihnen. JaY wusste das dieser Junge stärker war als die meisten Männer des Dorfes. JaY wusste er hatte endlich einen Mann gefunden dar hier für Ordnung sorgt und jeder Gefahr stolz ins Auge sieht!

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