Das Auge der Wahrheit

[dARk]

Gesagt getan, das Einhorn führte seine Idee durch und ermöglichte Igelius auf die andere Seite zu gelangen ...

[Skuld]

Igelius sprang in den See. Plötzlich wurde alles dunkel um ihn. Er hatte das Gefühl als ober fallen würde - er schrie! Doch alles war still. Keiner konnte ihn hören. Alles war schwarz. Igelius fiel immer noch, tiefer und tiefer in die Schwärze hinein...

[dARk]

er fiel und fiel bis er auf einmal auf dem Boden auschlug:
AuTsCh!
Er schaute sich um ... er schien in eine Art unterirdisches System gekommen zu sein, er sah 2 Gänge die mit Fackeln beleutet waren, einer rechts und einer links von ihm, nun hatte er die Qual der Wahl wolang er gehen sollte! ...

[Bärbel]

Während er so da stand und die beiden Gänge anschaute erreichte ihn eine leise Stimme... Langsam ging er in die Richtung des Linken Tunnels der Stimme entgegen. Sein sechster Sinn sagte ihm das er den falschen Weg ging.

[dARk]

Nur leider war seine Neugier größer und er ging den linken Gang weiter immer der leisen Stimme hinterher, bis es laut

|>>>>> Boom <<<<|

machte ....

[Bärbel]

ganz geschockt zuckte er zusammen und drehte sich um in der erwartung ein Monster hinter sich zu finden. Aber es war nur die Höhle die zusammengekracht war. Puh... das war knapp... dachte er bei sich und setzte sich zuerst mal auf den Boden...

[dARk]

Nun hatte er keine Wahl mehr ... er musste den Weg weiter gehen!
Er überlegte sich nun erst einmal nach welchem Prinzip er vorgehen will!
Nach einigen Überlegen hat er dann für sich beschlossen, dass er versucht da raus zu komme und erst mal versucht jeglichen Kontakt zu vermeiden um nicht in Schwierigkeiten zu kommen!

[Bärbel]

Als er so lautlos wie nur möglich durch den Stollen ging, donnerte er auf einmal mit dem Kopf gegen etwas was er nicht sehen konnte... langsam tastete er sich nochmals nach vorne und fühlte eine Wand. Nur leider war die Durchsichtig.

[dARk]

Nun hatte er ein Probelm! Was sollte er tun, er tastete die ganz Wand ab, aber er fang kein Schlupfloch! Zurück konnte er auch nicht, da der Weg verschüttet war!

Nach einiger Zeit tauchte die Sitmme wieder auf und sagte zu ihm:
Folge mir! Schnell!

Auf einmal war die Wand verschwunden und er konnte der Stimme hinterhergehen, nach einiger Zeit kam ein in einen großen mit kerzen beleuteten Raum!
...

[Bärbel]

An den Wänden hatte es wunderschöne Muster, sie zeigten das wunderbare Leben der Elfen und deren Heimat. Doch die Wand zeigte auch einen Spiegel, darunter stand: Die Augen sind die Spiegel der Seele.

[Skuld]

Igelius schaute in den Spiegel und sah sich sein Bild an. Zu seiner Verwunderung zeigte der Spiegel etwas, was er niemals erwartet hätte: Shani stand hinter ihm und lächelte!
Schnell drehte sich Igelius um - doch da war niemand...

[Bärbel]

Als er wieder in den Spiegel sah, war sie wieder da und lächelte ihn an... er versank in den Augen seiner Liebsten...

[Skuld]

Nach einer Weile zeigt Shani auf Igelius Tasche. Sie griff hinein und holte etwas heraus - einen Stein!
Unwillkürlich griff Igelius auch in seine Tasche - und zu seiner Verwunderung spürte er etwas warmes, nahezu perfekt rundes! Ein grüner, leuchtender Stein!
Er sah Shani wieder an. Sie nickte, als ob sie ihn beglückwünschen wollte. Doch dann verschwand sie.
Igelius dachte nach ... ein seltsamer grüner Stein ... ein Feenspiegel ... ... ... Vielleicht zeigt dieser Spiegel Menschen und Feen! Doch Igelius konnte mit seinen menschlichen Augen die Feen nicht erkennen... Aber warum hatte er Shani vorher immer sehen können?
Die ganze Welt schien voller Rätsel...

[Bärbel]

Er grübelte noch eine Weile herum wieso er sie nicht sehen konnte, doch ihm fiel nichts richtiges ein und dachte das es vielleicht der Raum sei der dies verhinderte... "also muss ich hier raus um sie wieder zu sehen" dachte er und machte sich auf die Suche nach einem Gang der hier herausführte, doch er fand keine Öffnung ausser die von der er hergekommen war... "vielleicht muss ich ja etwas mit diesem Stein machen" und sah den Stein etwas genauer an.

[Skuld]

Er bemerkte merkwürdige Zeichen auf diesem, doch er konnte diese nicht identifizieren - so etwas hatte er noch nie gesehen...

[Bärbel]

ohne weiter zu überlegen suchte er nach solchen Zeichen an der Wand und ob es irgendwo eine Stelle gäbe um den Stein als Schlüssel zu verwenden.

[Skuld]

Er sah ein Loch, ungefähr in der Größe des Steines, um das Loch herum waren ähnliche Zeichen geritzt.

[Bärbel]

Er legte kurzerhand den Stein in das Loch und wartete das etwas passierte... er wartete eine ganze Weile aber nichts geschah... also versuchte er den Stein mal zu drehen und tatsächlich etwas geschah... die Mauern rückten langsam aber sicher näher... oje was hatte er wieder angestellt...:s36:

[Skuld]

"So ein sch***!!!", rief er. Und versuchte den Stein zurückzudrehen und ihn rauszunehmen. Dies gelang ihm auch - doch die Wände glitten immer weiter auf ihn zu!
Wenn ihm nicht schnell etwas einfallen würde, würde er zerquetscht werden! Er lief wieder zum Spiegel und blickte hinein.

[dARk]

Er schaute und schaute und schaute ... und da viel ihm auf der linken Seite des Spiegels ein kleiner Ritz auf!

Das war vielleicht seine Chance ... er suchte sich schnell einen Stein und schlug gegen den Ritz, sodass der Spiegel an der Stelle langsam zersprang und er einen kleinen Gang entdeckte (gerade so groß wie er)