Das Auge der Wahrheit

[Skuld]

Schnell lief er in den Gang und drehte sich um - Puh! Gerade noch rechtzeitig, die beiden Mauern krachten gerade ohrenbetäubend zusammen. Igelius setzte sich erst einmal auf den Boden. Was würde ihn wohl noch alles erwarten?
Er hatte sich die Arme am zerbrochenen Spiegel aufgeschnitten, also sprach er einen Heilzauber, was ungefähr 1 Stunde dauerte. Nach dieser Art "Meditation" stand der junge Zauberer wieder auf und bahnte seinen Weg weiter durch das unterirdische Labyrinth.

[Bärbel]

Er lief langsamer als gewöhnlich durch den Gang... er erwartete jeden Moment wieder eine tolle Überraschung.
Doch als er wieder an eine Weggabelung kam setzte er sich vor diese auf den Boden und fragte sich welchen Weg er wohl nehemen solle... da bemerkte er ganz rauhe Kratzer im Boden. Da muss irgendetwas schweres hin und her geschoben worden sein.

[Skuld]

Er untersuchte die Kratzer genauer... Sie führten in einem Halbkreis zur Wand, als ob dort eine Tür geöffnet worden war... Doch Igelius konnte nirgendwo eine Öffnung oder ein Scharnier entdecken...

[Bärbel]

Als er sich auf den Boden setzte und sich dabei gegen die wand lehnte, wich diese auf einmal zurück.

[Skuld]

Neugierig blickte Igelius in den Gang und zu seiner Verwunderung bemerkte er zwei Dinge: Einen Luftzug, also musste dieser Gang nach draußen führen! Und ein schwaches Leuchten, das ebenfalls auf einen Ausgang hinwies.

[dARk]

Er folge diesen Erscheinunge ... und ... entlich draußen ... er schaute sich um und fand sich am Ausgang einer Art Höhle wieder, vor ihm lag das blanke nichts, Felder so weit das Auge reichte!

[Skuld]

Er schützte seine Augen mit den Händen, denn er hatte Stunden dort unten, fast ohne jegliches Licht verbracht. Genüsslich ließ Igelius sich die Sonne auf die Haut scheinen und legte seinen Umhang ab.
Er wollte gerne noch länger hier liegend verbleiben und einfach nur faulenzen, doch eines trieb ihn weiter: Der Gedanke an Shani, seine Shani. Er musste sie wiederfinden. Also stand Igelius vom Grasboden auf und machte sich auf den Weg durch die endlosen Felder.

[dARk]

Er ging lange sehr lange sicherlich 6 Stunden durch das blanke Nichts bis entlich ... am Horizont eine kleine Stadt erschien!
Entlich eine Stadt sagte er sich, dort konnte er sich erholen und sich mit dem nötigsten eindecken!

Er ging schnurstracks auf die Stadt zu ...

Als er ankam ging er durch ein großes Eingangstor ... nun waren da 3 Gassen

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Nun war die Frage was er zuerst machen wollte!

[Skuld]

Igelius warf einen kurzen Blick in die drei "Hauptrstraßen".
Die mittlere schien die belebteste zu sein. Dort standen viele Verkaufsstände, es schien so etwas wie Markt zu sein.
Links war nicht so viel los, dort waren hauptsächlich Kneipen zu finden. Einige betrunkene Männer torkelten in unregelmäßigen in bzw. aus den Kneipen.
Die rechte Straße schien die gepflegteste zu sein, dort standen hauptsächlich Gaststätten und Hotels.
Da es Igelius hauptsächlich nach einem guten Bad und einer Mütze voll Schlaf dürstete schlug er den Weg in die rechte Straße ein. Was ihm an den Menschen (?) auffiel war, dass sie alle ziemlich schlank und zierlich gebaut waren...
Ach, halt... Das sind ja gar keine Menschen! Ich bin doch in der Feenwelt! , dachte Igelius.
Er sah an sich herunter, stellte aber keine Veränderung fest. Er zuckte mit den Schultern und öffnete die Tür der erstbesten Gaststätte.

[Bärbel]

In der Gaststätte begrüsste ihn eine zierliche Frau, ähm Elfe und bot ihm ein wunderschönes Zimmer an.
Als Igelius nach Shani fragte antwortete sie ihm nicht.

[Skuld]

Die Frau schien Shani offensichtlich zu kennen.
"Was ist los? Warum antworten Sie mir nicht?"
"Ich... Ich darf nicht darüber sprechen."
Mit diesen Worten verließ sie Igelius' Zimmer und ließ ihn verwirrt aus dem Fenster blickend alleine.

[Bärbel]

Was sich hier bloss abspielt? Iglelius schaute das Bett an und ihm fielen langsam aber sicher die Augen zu. "Ich schlafe nur eine Weile, danach suche ich meine Shani" dachte er sich und legte er sich aufs Bett und schlief total erschöpft ein.

[Skuld]

Er schlief Traumlos und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf. Igelius gähnte herzlich und setzte sich auf. Dann wusch er sich, zog sich an und ging hinunter.
Unten begrüßte ihn die Wirtin und machte Anstalten, Igelius Bier einzuschenken. Er schüttelte jedoch den Kopf. "Ich gehe dann mal wieder - danke für die Unterkunft!"
Die Wirtin lächelte und sagte: "Auf Wiedersehen!"
Igelius schritt auf die offene Straße und wandte sich der "Marktstraße" zu.

[Bärbel]

Die Strassen hatten sich seit gestern ein wenig verändert... es sah so aus als würde ein Fest vorbereitet werden...
plötzlich tippte ihm jemand auf die Schultern und als er sich umdrehte stand Lili vor ihm und begrüsste ihn.

[Skuld]

"Lili!", rief Igelius überrascht. "Igelius! Also hast du drei Prüfungen bestanden - ich wusste, du schaffst es." Sie lächelte.
"Wo ist Shani?" Lilis Lächeln verschwand.

[Bärbel]

"Ach weisst du... hier ist einiges passiert... Elena das Einhorn hat dir von dem Zaubere schon erzählt... er hatte es auf Shani abgesehen... nun, er hat es nicht geschafft aber Shani muss sich verstecken. Noch einen Vollen Mond und der Zauberer hat keine Macht mehr."

[Skuld]

"Und was passiert dann? Irgendwas passiert doch, damit der Zauberer gestürzt wird?" Verwirrt blickte Igelius Shani an.

[Bärbel]

ich nehm jetzt mal an das du Lili und nicht Shani meinst.

Lili antwortete ihm: "um Mitternacht ist seine Besucherzeit vorbei... es hatte ihn irgendjemand für eine Mondzeit eingeladen, Mutter Natur wird ihn jetzt einfach hier raus schmeissen und dann ist ruhe... natürlich versucht er in dieser kurzen Zeit uns noch zu schaden oder noch mal ne Einladung zu bekommen."

"Du darfst nichts tun, denn du bist erst gerade hier angekommen und weisst noch nicht was in dir vorgehen wird..."
Lili drehte sich um und wies ihm an ihr zu folgen.... sie gingen die Strasse hinunter und dann in die nächste Spelunke. "Komm wir drinken was."

[Skuld]

Oh, ups

Igelius blickte immer noch verwirrt, folgte Lili aber in die Kneipe. Sie bestellten sich jeweils ein Bier (:boah: ) und setzten sich auf einen Tisch am Fenster.

[Bärbel]

Da sassen sie also und wussten nicht was sie als nächstes tun sollten... es war noch ein halber Tag bis die Zeit kam andem der Zauberer verbannt werden sollte...


wo bleibt eigentlich Dark? wir schreiben schon wieder nur noch zu zweit weiter....