Battle Board

[LordSephiroth]

Die Kälte, die sein Denken eingefroren hatte wich nun ganz der Hitze des pulsierenden Schmerzes in seiner Schulter. Heisses Blut quoll aus der Wunden und fiel in kleinen Tropfen auf das kahle Dach der alten Fabrik. Mit einem Ruck riss er sich ein Stück seiner kleidung aus und wickelte es notdürftig um die Schulter. Der Verband konnte die Schmerzen aber nur geringfügig lindern. Er sorgte lediglich dafür, dass er nicht zu viel Blut verlor. Die Wunde strahlte eine merkwürdige Hitze aus, die sich in seinem Körper ausbreitete. Der Schmerz brannte durch seinen ganzen Körper. Der Schmerz brannte selbst heisser als das Feuer, welches schon seit Ewigkeiten tief in seinem Körper schlummerte. Der Eingeflügelte schloss die Augen und liess den Schmerz sich mit dem Feuer verbinden. Er konzentrierte die Hitze vor seiner Brust und öffnete die Augen. Seine Augen waren tiefschwarz und es brannte ein Feuer in ihnen, wioe es noch nie jemand zu gesicht bekommen hatte. Seine Augen fanden die Exekutorin einen knappen Meter über ihm in der Luft schweben. Sein gesicht verzerrte sich zu einem grausamen Lächeln, als er die Hände gen Himmel reckte und dem Feuer in ihm freien Lauf liess...

[Melianawe]

Sie realisierte die Attacke einen Lidschlag zu spät. Ihre Hände mit der Sense schossen nach vorn, um die Wucht der Flammenmagie abzufangen, doch ihr fehlte die Zeit. Mit einem Krachen, begleitet von einem lauten Schreien, welcher auch für die Kämpfer am Boden zu hören sein musste, schlug das züngelnde Feuer um ihren Körper zusammen. Fraß, leckte über Kleidung und Haut. Noch ein Schrei. Sephiroth richtete sich erschöpft auf, hielt seinen blutenden Arm, doch der Schmerz war nichts gegen das befriedigende Triumphgefühl, die Exekutorin getötet, besiegt zu haben.

Etwas wirbelte durch die Luft, schlug keine zwei Meter von ihm entfernt in das Dach ein. Eine schlanke, lange Sense, mit Bändern am Schaft, borhte sich tief, sehr tief, in die knirschenden, besternden Schindeln.

Das war es wohl gewesen. Er hatte ihr Gesicht wirklich nicht wiedersehen wollen, nicht in diesem siegreichen Schimmer!

Er drehte sich um, um das Schlachtfeld zu verlassen, und sich den Anderen zu widmen. Hm. Der Kampf war annähernd zu leicht gewesen, Melianawe war doch sonst immer s...

"Tut mir leid, dass ich deine Erwartungen zerstören muss!!"

Er wirbelte auf dem Absatz der Stiefel herum und starrte entgeistert in den Himmel. Wie war das möglich???

Auf weißen, leicht gefalteten Schwingen aus klarem Eis schwebend, grinste die junge Dämonin zu ihm herab. Ihre Kleidung, eben noch von reinem Weiß und zartem Gold, war nun rußgeschwärzt und staubig, jedoch intakt. In ihrer Linken hielt sie etwas; Eine winzige, weiße Feder, glatt, glänzend, schön.

"...Aber das war knapp, Sephiroth-sama!"

Sie drehte eine schnelle Rolle in der Luft, wirbelte um ihre eigene Achse, noch das verschmitze, boshafte lächeln auf den blutigen, tiefroten Lippen. Ihre Schwingen öffneten sich. Die Feder, die als Blockade für das Feuer gedient und es offenbar kurz vor dem Erreichen des Mädchenleibes neutralisiert hatte, jagde, wie ein kleines Geschoss aus eisblauer Antimaterie, auf den schwarzen Engel zu.

"Komm, Tenchi!! Das war doch nicht alles!!!"

[LordSephiroth]

Mit einer Eleganten Bewegung fing er die Feder mit zwei Fingern kurz vor seiner Brust, auf welche sie gezielt hatte, auf. Der anflug eines Lächelsn glitt über sein Gesicht war jedoch sofort wieder verschwunden, als die Feder plötzlich ein grelles Licht ausstrahlte und sich zu einer kleinen Kugel weissen Lichts zusammenzog. Er konnte das kleine Licht gerade noch zu Boden werfen. Dort explodierte die kleine Lichtkugel. Merkwürdigerweise gab sie keinen Laut von sich als sie sich ruckartig zu einem großen aufblähte und dann verblasste. Schnell sprang ert nach hinten über den Abrgund der zwischen den Dächern der Fabrik und des Hauses klaffte.

"Du hast recht! Das war wirklich noch nich alles!"

Gerade in diesem Moment verdunkelte eine Wolke den Mond und als sie sich verzogen hatte war der Engel verschwunden. Er war ungesehen aller ein Stück in den himmel emporgeflogen und schwebte nun hinter der Eisdämonin.

"Jetzt kommt der Nachschlag!!!!!"
Mit diesem Schrei stürzte er sich mit gezogenem Schwert auf die Eisdämonin.

[Melianawe]

Sie konnte dem Hieb nicht ausweichen, und so tat sie das einzig kluge; Mit den Schwingen zuschlagen.

Der Katana stieß durch reines Eis, und etwas heißes klatschte gegen die Brust des schwarzen Engels. Melianawe wand sich herum, schlug mit dem zweiten Flügel auf Sephiroth ein, bis dessen Körper nur ein einziger, kalter, pochender Schmerz war. Er reagierte, wie zu erwarten war, und hieb mit seinen flammenden Katana auch auf diese Schwinge ein.

Unter einem gequälten Wimmern stieß sie ihn von sich. Ihre Schwingen waren beide blutig geschlagen worden, es troff in silbrig blauen Strömen über ihren Rücken... Oder war es nur Wasser, war das Eis geschmolzen?

Sie war herumgefahren; Die rosenquarzfarbenen Augen sprühten vor Feuer, änderten ihre Farbe. Das Zartrosa wich einem geschmeidigen Gold, das das Mondlicht reflektierte.

"Du!!!"

Sie schrie das Wort und zeigt mit zitternder Hand auf ihr Gegenüber.

"Du... wolltest meine Flügel vernichten!!"

Hasserfüllt hob sie ihre Hände in die Luft. Wind umfasste sie, riss an ihrer Kleidung. Die eine Eisschwinge schien langsam zu zerlaufen, auch die Andere zerbröckelte... Sie verlor ihre Flügel, in einem quälenden Prozess warf sie das Eis ab, nur getragen von der verbündeten Luft.

"Hikari!" Das Wort floss von ihren Lippen. "Kreuz der Hikari, leih' mir Macht, um diesen Ewigen Rivalen in seine Schranken zu weisen!!"

Das Kreuz, welches an ihrem langen Haar hing, reagierte. Es leuchtete in gleißendem Weiß, heller als die Feder zuvor. Langsam verblassten die kleinen Diamantschwingen, die die Parierstange geziert hatten, zu einem undeutlichen grau, verschwangen schließlich.

Melianawe krümmte sich zusammen, hielt ihre Schultern. Sie schrie, heiser, verzweifelt. Das Geräusch von unter Druck reißender Haut, von zerfetztendem Stoff und rauschenden Flügeln, erfüllte die Luft. Sephiroth war von Weiß geblendet und wollte sein Gesicht abwenden. Eine Druckwelle erfasste ihn urplötzlich, warf ihn etwas zurück. Er fing sich chnell... Sah auf.

Die Exekutorin schien auf einem für ihn unsichtbaren Boden zu stehen. Sie sah ihn mit gold glänzenden Augen an. Gewaltige, mindestens 5 Meter lange Schwingen aus durchscheinendem Eis, diamanthart, doch leicht wie weiße Seide, waren aus ihren blutüberströmten Schultern gewachsen. Ihre Kleider waren an Rücken und Armen zerfetzt, statt dem schneefarbenen Leder trug die Dämonin nun ein Gewand aus hellen Federn, das glatt wie eine zweite Haut auflag. Ihre Sense, die bis eben noch im Dach gesteckt hatte, war zurück in ihre Hände gekommen, wirkte jedoch kaum mehr wie eine Waffe, eher wie ein Teil ihres Körpers.

//Die Flügel sind das Heiligtum der gesegneten Eisdämonen!//

Ihre Stimme war lautlos, nur im Kopf ihres Kontrahenten vorhanden.

/Erkenne dies... Erkenne und LEIDE!!!//

Mit den Worten reckte sie ihre Hand nach vorn. Etwas... großes, schreiendes, schoss auf Sephiroth zu und packte seinen letzten, schwarzen Flügel. Ein Vogel, ganz aus Blauen Flammen. Er rammte seinen Schnabel in die Federn und riss daran, sodass die Qual den Engelskörper stoßweise und atemlähmend durchfuhr

[Holy]

"Ha Ha Ha. Ihr seid lächerlich!", erhob sich ein Stimme!

Aus dem Nebel erschien eine Gestalt, es sah aus wie ein mensch doch auch nicht wircklich. Es hatte lange weiße Haare und eine Art Cape um seine linke Schulter. Man konnte ein eigenartiges Zeichen darauf erkennen.
Ausserdem erkannte Serphiroth ein seltsames Schwet auf dessen Rücken. Das Schwert hatte eine wellenähnliche Klinge und leuchtete Blutrot auf.
Denoch zückte die Gestalt nicht die Waffe.

"Ich bin Holy," rief es, "Ich bin hier um euch mal zu zeigen wer hier der beste Kämpfer ist. He He."

Holy trat in Angriffstellung und begann Serphiroth und melianawe mit Energiekugeln zu bewerfen.

[LordSephiroth]

Trotz der gewaltigen Schmerzen schaffte er es irgendwie den Vogel von seinem Flügel wegzureissen. Er warf ihn gegen einen der Schornsteine der Fabrik, wo er sich mit einem puff in Rauch auflöste. Sein Flügel hing zerfetzt und gebrochen an seiner Schulter. Mit seinem noch intakten Arm griff er sich über die Schulter und riss an dem Flügel. Er würde sich von ihm trennen müssen. Er würde ihm zu viele Schmerzen bereiten. Mit einem Schrei riss er sich den Flügel aus und warf ihn hinter sich vom Dach der Fabrik. Jetzt errinnerte nur noch eine klaffende Wunde zwischen seinen Schulterblättern an die Flügel, die er einst gehabt hatte.

"SOO!!!!!", seine Stimme hallte durch die Nacht. Eine Mischung aus Schmerz, Trauer und Zorn. Sein ganzer Körper bebte als er die Worte schrie.

"BIST DU NUN ZUFRIEDEN?! IST ES DAS WAS DU WOLLTEST?!?! NA DANN SIEHE UND ERKENNE! DU BIST NICHT DIE EINZIGE DIE SOLCHE TRICKS DRAUFHAT!"

Mit einem Schrei brach eine gewaltige Flammensäule hervor, die seinen ganzen Körper umhüllte und die Kugeln die auf ihn zuflogen verglühen liessen. Die Flammen loderten einige Sekunden, bevor sie flackerte und dann erlosch. Nur zwei kleine Flammen blieben hinter seinem Rücken bestehen. Dann breiteten sie sich zu beiden Seiten aus und man konnte schwach die Konturen von Verbrennenden Feder erkennen. Der Rest seines Körpers schien unversehrt. Sogar die Wunde an seiner Schulter war verschwunden.
Er war jetzt ein vollkommener gefallener Engel.
Ein gefallener Engel den es nach Rache sehnte.

[Melianawe]

Melianawe versuchte, den Schüssen von Holy auszuweichen, wand sich durch die Luft, doch sie war zu abgelenkt. Einige Kugelbn bohrten sich in ihren Körper. Sie keuchte, taumelte wie ein betrunkener Habicht und landete schließlich wimmernd neben ihrem Kontrahenden Sephiroth. Ihre Flügel aus Eis streiften sein Feuer, und ein Schauer durchlief sie. Sie sah fast mitleidig, gequält, zu ihm herüber.

"Es... Ist gelungen. Du hast sie zurück... Dich von der Vergangenheit getrennt... Ah... Du... Du bist wieder Frei...."

Melancholisch lächelte sie zu ihm auf. Holys Kugeln und ihre Erschöpfung vom vorangegangenen Kampf zeigten Wirkung. Blut benetzte dach Dach.

"Sephiroth...sama... Bevor wir dies zuende Bringen, bevor du Rache nimmst, bevor ich diese Welt verlasse o... oder dich zum Verlassen zwinge..." Sie keuchte wieder und spuckte etwas rotes Lebenselixier aus.

"Zuvor... vertreibe.... Holy.... Von hier! Dies... ugh... ist MEIN Kampf...."

Sie richtete sich auf, Eis umhüllte ihren Körper. "Er... er muss... vernichtet werden!!!!"

[Holy]

"Ha Ha Ha!" lachte Holy als er die verblutene Melianawe sieht.

"Ihr Narren seit mir unterlegen! Keiner kann es mit mir aufnehmen".

Holy erhob seine Armee. Blitze funkelten an seinem Körper:

"Nun kostet meine wahre Kraft..."

[LordSephiroth]

AAAAARRRHH!!! Mit einem schnellen Satz war er auf den Füssen, in den Armen hielt er den schwer geschundenen Körper der Eisdämonin schnell flog er zu einem nahagelegenenSchornstein und legte sie dort hin.
"Warte hier! Wir tragen unseren Kampf später aus"
Mit einem ruck drehte er sich um da stand Holy auch schon hinter ihm. Er rief das Feuer in sich und liess es auf Holy zufliegen. Es brannte in vielen kleinen Funken durch die Luft und wo es traf enstanden, brannte die Erde. Doch Holy hatte hinter einem Haufen Steine Schutz gesucht.
"Und nun erkenne die Macht eines gefallenen Engels!"
Der gefallenen Engel rannte auf Holy zu. Sein Katana war umhüllt von grellen Flammen. er schwang damit ein paar mal nach Holy, doch dieser wich aus. Mit seinen Flügeln sprühte er immer wieder Funken, die auf Holy hinabregneten... Dann standen beide vor dem Rand. Viele Stockwerke unter ihnen lag eine breite verlassene Strasse. Das Gesicht des Gefallenen verzog sich zu einem gehässigen Grinsen, als er das Katana in Richtung von Holys linker Schulter schwang.
"Auf Nimmerwiedersehen, eure Heiligkeit.

[Melianawe]

Melianawe war währenddessen nicht untätig. Erneug beschwor sie ihr Seelentier, Chiara, den aus blauem Feuer bestehenden Vogel, und ließ ihn auf Holy zujagen.
Sie regenerierte ihren verletzten Körper mit der Kraft der Kälte, die sie aus der Athmosphäre sog.

"Falsch,", zischelte sie, gestörkt von Wut und Eis,

"DU wirst MEINE Macht kosten, falscher Heiland!"

Vollendet Vereint mit Wind, Sturm und Kälte, stieg die zu einem ungeheuerlich gewaltigen, durchscheinend blau erscheinendem Menschenbildnis gewandelte Dämonin in den Himmel auf, nur um eine Woge ihrer peischenden Verbündeten auf Holy loszulassen.

"VERSCHWINDE!! DIES IST MEIN KAMPF!! MEINE AUSTRAGUNG!!!"

Das Eis verhinderte, dass Holy vor dem Angriff Sephiroth's fliehen konnte. Und der blaue Dämonenvogel Chiara würde sein Übriges tun.


Es sah nicht gut aus für Holy-chan.

[Holy]

"Ach, ihr Amateure", lachte Holy.
Er konzentrierte sich auf das Eis, es begann sofort zu schmelzen.
Und die Wunden die ihm Serphiroth zugefügt hat heilten beinahe auf der Stelle. Wie konnte das sein? Was war Holy?

"Ist das alles was ihr könnt?", kicherte Holy.
"Jetzt bin ich am Zug!"

Holy setzt seine Telekenese Fähigkeit ein.
Melianawe wurde bewegungsunfähig.
Holy wirbelte sie umher wie eine Puppe, schleuderte sie an Wände und Boden. Schließlich ließ er den blutüberströmten Körper fallen.

[Melianawe]

Was der Magiebegabte jedoch nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass Sturmwind und Eis Bruder und Schwester für das Dämonenkind waren.

Ein Vogel aus Blauen Flammen bohrte sich in Holys Bein und zerfetzte es regelrecht, während Melianawe sich grinsend aufrichtete. Sie fühlte sich trotz ihrer Wunden gut... verflucht gut.

"Etwas Winter gefällig?"

Chiara, der seltsame Vogel, kam zurück. Ihr Schnabel bohrte sich in Holys Brust und erfüllte ihn von innen heraus mit schmerzlicher Kälte. Melianawe suchte Deckung hinter Sephiroth's Flammen, während ihr blaues Seelentier auf sein unterlegenes, da ungeflügeltes Opfer einhackte.

[LordSephiroth]

"Hey lass mir auch noch was übrig."
Er Warf Melianawe ein fast freundschaftliches Lächeln zu und rannte los. Er rannte einmal um Holy herum und zog ein Meterhohe Flammenwand hinter sich her.Kurz bevor er den Kreis schloss rief er:
"Chiara! Verschwinde da"
NAchdem der Vogel von seinem Opfer abgelassen hatte, zog sich der Feuerring zu einer einzigen Feuersäule, die über holy brannte zusammen. Er liess sie so lange brennen, bis er meinte, dass Holy vollkommen ausgebrannt sein musste. Dann liess er sie sich in Rauch auflösen.

[Holy]

" Was sollen diese Streicheleinheiten?", lachte Holy.
Seine Bein und seine Haut regenerierten sich langsam wieder...

"Habt ihr Narren vergessen das ich HEILIG bin? So schnell sterbe ich nicht!"

Holy sammelte seine Energie und formte daraus einen Energie ball. Sofort schleuderte er es auf Serphi. Doch leider bemerkte Serphi den Energieregen zu spät und wurde meterweit nach hinten geschleudert.

Serph spuckte ein wenig Blut...
" Ha," sagte er , "ich lebe noch!".

"Na dann komm her", forderte Holy, "zeig mir was du kannst!"

[the_quest]

TQ kroch aus der Kanalisation wieder an die Oberfläche... Wielang er wohl da untern gelegen hatte???Die Mutationen waren verschwunden und er war wieder der gesunde, junge Mann der er vorher war... Aus der Luft vernahm er in unregelmäßigen Abständen das Klirren von Metall auf Metall und er konnte die Energiewellen fühlen die von diesen Unbekannten Kämpfern ausströmten... Aus einem Wickel der Strasse in der er Stand kommte er zwei mächtige Wesen kämpfen sehn, nein es waren drei, drei Götter...er verfolgte den Kampf der drei Götter gespannt vom boden aus... er hatte momentan nicht die Kraft in den Kampf einzugreifen... RF's Angriff die kurzzeitige Mutation und das KitKat(irgendetwas war daran verändert worden) hatten ihn doch sehr mitgenommen... Im unteren Stockwerk des Hauses auf dem Mlianawe, LordSephiroth und Holy kämpften, beherbergte neben einem Laden für Jagd- und Sportwaffen auch einen kleinen Zauberladen...Er flüchtete sich hinein als hinter ihm ein gewaltiger Feuerregen zu Boden ging...In langen Reihen findet TQ Gegenstände aufgebahrt, welche einst für versschiedenste Anlässe Gefertigt wurden oder deren Herkunft sich teilweise den Kenntnissen der Menschen entzog...
Auf einer Erhebung aufgebahrt sah TQ das Buch der Schatten und des Licht's... Zu geben und zu nehmen das Leben derjeniger die sich gegen den willen ihres Besitzers wendeten... Unter einer Kleinen Komode fand er eine noch kleinere Schachtel.. In ihr das verloren geglaubte Athame...den stärksten Magischen Dolch der je auf Erden geschmiedet wurde...Ihm war kein Wesen gewachsen...Einmal mit diesem Dolch verwundet verwandelte sich das Opfer in einen Schatten seiner selbst... wurde verrückt, alt und schwach... Mit dieser Waffe könne Sephiroth Holy bezwingen...

[Holy]

"Tia", um diese Waffe bei mir auszuprobieren müsst ihr mich erstmal kriegen!"

Holy, wird durchsichtig, teleportiert sich an einen anderen Ort.
Jetzt sind Serphiroth und Melianawe wieder alleine.
the_quest der mit dem Zauberdolch antrat kam zu spät.
Holy war geflohen.

Doch damit wollen sich das Trio nuicht zufrieden geben.
Eines Tages wird der Kampf fortgesetzt. Doch erstmal müssen sie ins örtliche Krankenhaus und die lebensgefährlichen Wunden die ihnen Holy zugefügt hatte operieren lassen.

[Shockk]

Engel...Granaten...Unsichtbarkeit...

Nach einer langen Phase der stillen Beobachtung der Kämpfe und des Schlachtfeldes ist Shockk zu einem Entschluss gekommen. "Die Welt", so sagt er sich, "ist nicht mehr das, was sie einst war. Was sollen all diese Kreaturen? Was sollen all diese Kämpfe?" In seinem Gedankengang wird er kurz unterbrochen, als einer der Engel den Anderen mit einem gewaltigem Lärm gegen eine Wand schleudert. Er sieht, wie beide Engel, vom Kampf geschunden, bluten und am fast am Ende ihrer Kämpfe sind. "Was machen all diese Wesen hier? Was treibt sie zum Kampf?" Denkt er sich, als eine Gestalt wild um sich zu schiessen beginnt und einen der Engel mehrmals trifft, und bald darauf eine seltsame Gestalt, ähnlich eines Vogels, auf diesen Krieger einhieb.

"Es muss ein Ende haben." Fern des Schlachtgetümmels legt Shockk seine schwere Automatikwaffe beiseite. Mit einem metallischem "klong" fällt sie zu Boden, der Patronengurt zieht eine Staubspur in seinem Fall hinter sich her. Aus seiner Jacke holt er zwei kleine Geräte. Eines scheint ein Armband zu sein, schlicht, aber nicht von dieser Welt, denn das Metall scheint organisch zu sein, es scheint zu fliessen und zu spielen, es bildet seltsam Strukturen auf der Oberfläche aus und lässt sie wieder verblassen. Shockk legt es an und spürt, wie es sich seinem handgelenk anpasst, bis es perfekt sitzt. Das andere ist ein kleiner Kasten, rechteckig, mit einem Bildschirm und einigen wenigen Tasten. Shockk spielt mit den Tasten, sucht, und plötzlich taucht, aus einer weit entfernten Vogelperspektive, das Schlachtfeld auf dem Monitor auf. Er peilt den zentralen Punkt desselben an, gibt noch ein paar Parameter ein und drückt dann den großen, roten Knopf unter dem Bildschirm.

Shockk kriecht langsam aus seiner Deckung und nimmt seine Waffe wieder auf. "Das sollte dies hier...beenden. All das Leid...". Er wartet, beobachtet den Kampf der Engel, die Ruinen um ihn herum und verliert das Zeitgefühl, bis ihn ein Piepsen aus seiner Tasche aufschreckt. "Es ist soweit." Oben, am Himmel, sieht er eine zylindrische Form, metallisch, die sich dem Boden nähert. Er weiss um die Risiken, er weiss, dass das Land danach verseucht sein wird, für Jahrzehnte, aber der Kampf wird aufhören. Kein Land wird es als Angriff betrachten, sondern lediglich als einen Unfall, und die Region wird gesperrt werden. Vielleicht werden Unschuldige von dem folgenden nuklearem Fegefeuer getroffen, aber der Preis ist ein hoher, das war von Anfang an klar.

Keine der Kampfparteien scheint die Rakete bemerkt zu haben. Als Shockk sie deutlich sieht, ihren silbernen Wiederschein im Glanz des Mondlichtes, den Schweif ihres Flüssigtreibstofftriebwerkes, die Nähe zum Boden, denkt er einen Gedanken, der an seinem Körper herunterwandert, zu seinem Arm, zu seinem Handgelenk. Das Armband spürt ihn und er spürt es. Es weiss, was er will. Die Atome, die Struktur ändert sich erneut, und er spürt, wie er aus der Phase dieser Welt herausdriftet. Jetzt nur noch ein Geist auf dieser Ebene, hat er keinen Kontakt mehr zu dieser Welt. Die Waffe, die er als transzendentes Wesen nun nicht mehr halten kann, fällt zu Boden, mit einem ungesunden Geräusch - wahrscheinlich ist irgendetwas kaputt gegangen. Doch das ist nun auch nicht mehr wichtig. Er läuft (schwebt?) über die Ruinen, und einer der Engel bemerkt ihn und stutzt für einen Moment, den Shockk erscheint in seiner Gestalt weder real noch irreal. Er lächelt nur sanft und schaut nach oben. Der Engel, eine dunkle Gestalt, folgt seinem Blick und erstarrt in seinem Gesichtzügen. Unmittelbar über dem Schlachtfeld, 400 oder 300 Meter, rast die Rakete heran. Das Triebwerk donnert, und der Feuerschweif taucht die Welt in ein unheimliches Leuchten.

Und dann bemerkt Shockk eine Veränderung. In seinem Zustand hat er nun, wie er feststellt, eine veränderte Wahrnehmung, und er spürt, wie in der Rakete ein Reaktion stattfindet. Atome werden gespalten, werden instabil, neue spalten sich und beschiessen wieder andere, die wiederum gespalten werden. Diese Sekundenbruchteile nimmt er als Ewigkeiten wahr, und nach einer für ihn sehr langen Zeit beobachtet er, dass - wie in zeitlupe - die Aussenhaut der Rakete Risse bekommt. Rotes, feuriges Licht scheint hervor, und der Zylinder fängt an zu bersten.

Ausserhalb der Phase dieser Welt beobachtet Shockk nun die erschreckende Macht des Atoms, entfesselt von den Menschen und Wissenschaftlern der Welt.

[the_quest]

TQ war wieder auf die strasse getretten... in seinen Händen hielt er die Bücher von Licht und Schatten und das mächtige Athame...Auf einem Hausdach in einiger entfernung sah er Shockk stehen, ein Metallisches auserirdisches Glänzen umgab ihn. Den Blick hatte er zum Himmel gerichtet und von einer auf die andere Sekunde war er Verschwunden... TQ konnte ihn noch spüren, er war noch irgendwo in der Nähe, für alle anderen noch als eine Art Schatten erkennbar wenn man zum richtigen zeitpunkt an den richtigen Ort sah... Was hatte er vor??? Sein Blick wanderte nach oben...
Das kann er nicht vorhaben, er würde sich und alles Leben das uns umgibt auslöschen...
TQ lies vor schreck die Bücher fallen, im nächsten moment versagten seine Beine ... ihn umfing eine Leere, es gab nichts, keine Farbe, kein Licht, kein Schwarz, kein Weiß... im Fallen ergriff das Buch des Lichtes, und mit einem mal durchfloss ihn eine Warme energie und er fand sich zurück versetzt in die Zeit als er noch kleines Kind war... Er sah wieder diese wunderschöne Frau vor seinem Kinderbett stehen... ihre Stimme schien direkt in seinem Kopf zu entstehen, ihr Mund jedenfalls blieb geschlossen,... "Eines Tages wirst du die Welt vor ihrem untergang Bewahren, mit der Macht der Magie. Nutzte die Fähigkeiten die ich dir Schenke weise und nur wenn sie von nöten sind..." ...dann verschwand die Erscheinung in einem Nebel aus Licht, sekunden später, falls Zeit hier existierte, wo war hier eigentlich, wurde er sich einer erneuete Vision bewusst. Sie stand wieder vor ihm, von der gleichen Schönheit und Perfektion wie Damals. "Es ist soweit, es ist Zeit das du dich deiner Fähigkeiten erinnerst, es wird Zeit. Du musst es verhindern um deine Aufgabe zu erfüllen..." "Wie", dachte TQ. "Du weist es..." TQ schlug auf dem Boden auf. Sie hat mich öfters besucht, das waren keine Träume...
Er riss die Augen wieder auf, fühlte das Buch in seinen Händen und sah zum Himmel... Die Rakete befand sich jetzt noch ca. 400 Meter über dem Boden... Das buch vor sich aufgeschlagen suchte TQ nach etwas das ihn Retten sollte, aber was... Er stutze... Teleportation bewegter Materie... könnte das diese Welt retten...
Seine Finger flogen über die Seite, aus seinem Mund kam eine Sprache die er noch nie gehört, noch nie gesprochen hatte, sie klang seltsam vertraut... Das Buch begann langsam in einem immer heller werdenden Licht zu leuchten...
TQ sah wider zum Himmel, da er spürt, wie in der Rakete ein Reaktion stattfandet. Atome wurden gespalten, wurden instabil, neue spalteten sich und beschossen wieder andere, die wiederum gespalten wurden. Diese Sekundenbruchteile nam er als eine Ewigkeiten wahr, und nach einer für ihn sehr langen Zeit beobachtet er, dass - wie in zeitlupe - die Aussenhaut der Rakete Risse bekommt. Rotes, feuriges Licht scheint hervor, und der Zylinder fängt an zu bersten.
In diesem Moment schossen die Lichtstrahlen die das Buch umgeben hatten gen Himmel, trafen auf die Rakete und Umschlossen sie vollends... Wellen warfen sich in der Luft und ein Spalt tat sich auf, Farben, Klänge, Gerüche strömten heraus, Göttlich und Teuflisch zugleich. Das Lichtbündel schoss in den Spalt und dieser verschwand augenblicke danach wider im nichts... Das Buch lag, in einem Nebel aus Licht, vor TQ. Er hatte sein Leben gerettet... Er würde seine Mission erfühlen, dessen war er sich jetzt sicher...

[Shockk]

"Verdammt."

Der Plan war fehlgeschlagen. Eine Gestalt, scheinbar nur mit ... Büchern bewaffnet, hatte irgendetwas vollbracht, was ebenso irreal wie die Phasenverschiebung zu sein schien, in der Shockk sich befand. Zauberei. Noch mehr Abstraktes auf der Welt. Nun gut. Die Kämpfe würden, nachdem die Wirkung des Moments abgeflaut sein würdem wieder weitergehen. Solange wollte er nicht warten.

Das Armband .. war vieles. Es war organisch, und man könnte sagen, es sei intelligent. Wieder dachte Shockk etwas, und das Armband verstand ihn. Er war wieder mit der Welt in Phase, aber nicht vollständig. Neben ihm explodierte eine Granate, und ein Schrapnell flog direkt durch ihn hindurch - das Armband hatte ihn automatisch wieder aus der Phase versetzt. Ein weiterer Gedanke, und in seiner rechten Hand erschien eine Kugel aus gleissenden Licht. Sie zog sich in die Länge, wurde zylindrisch, flachte ab, und als der Prozess vollendet war, hatte er in seiner rechten Hand ein Schwert aus reiner Energie, strahlend hell, nicht von dieser Welt. Ein Trümmerstück der zerstörten Rakete fiel neben ihm zu Boden, ein Teil, welches der ominöse Spalt, beschworen von der Gestalt, nicht mit aufgesogen hatte. Spielerisch hieb Shockk mit seinem Schwert danach, und Sekundenbruchteile später fielen zwei glühende Metallstücke zu Boden, sauber durchtrennt.

Er wusste, dass er geschützt war. Das ... Wesen ... welches ihm einst das Armband gegeben und seinen ... Geist .. manipuliert hatte, hatte ihm gesagt, dass wenig auf dieser Welt ihm etwas anhaben konnte. Er schauderte bei diesem Gedanken und erinnerte sich an früher. Eine der Gedanken liess er sich entfalten, und er spürte, wie ihn wieder diese Energie durchfloss. Die Augen öffnend, sah er, wie rings um ihn alle losen Gegenstände anfingen zu schweben, und er spürte jeden einzelnen von ihn, war sich jedes Gegenstandes vollkommen bewusst. Er schloss die Augen, schüttelte den Kopf und vertrieb den Gedanken wieder. Um ihn herum fielen Trümmer, Steine und Metallstücke wieder zu Boden.

"Wenn es so sein soll...Wenn der Kampf nicht so leicht zu beenden ist...dann will ich wenigstens meinen Teil dazu beitragen. Die Welt ist für Krieg nicht geschaffen, für keinen Krieg, zwischen keinen Wesen."

Die Kreatur mit den magischen Fähigkeiten wollte er - vorerst - aussen vor lassen. Die Macht, die die Bücher, seine Waffe, und vielleicht sein Schicksal dieser Gestalt verliehen hatten, war zu unbekannt, als das eine direkte Konfrontation viel Erfolg versprochen hätte. So verbarg Shockk sich wieder in seiner Schattenform und näherte sich den beiden Engeln, beide noch von der Surrealität der vorhergegangenen Ereignisse wie verzaubert...

[ReptileFreak]

Reptile war erleichtert, nachdem er vor dem Hulk quest entkam.
Seine letzten Freunde in BattleBord City nannten ihn schon den "Panzer". Die rollende Kraft , mit Stahlrüstung, gewappnet für Angriffe von jeder Seite, geschützt vor jedem Sturm der Nacht, ohne Angst dem Feind entgegen...

Eines Tages hörte Reptile von einem Traumatischen Erlebnis des the_quest. Bis jetzt kann sich Reptile nur durch die Pillen erklären, die er ihm verpasst hatte. Reptile ging seelenruhig mit seiner M16A2 durch die Straßen von BattleBordCity, bis er the_quest am strassenrand fand..

Obwohl die beiden sich überhaupt nicht leiden konnte, half Reptile ihm wieder zu kräften zu kommen.

Jetzt erkannte Reptile, die verbundenheit mit TQ und den sinnlosen gedanken ihn zu Töten.

Denn es gibt nur einen Grund warum wir hier kämpfen...

H O L Y

Er hat den Krieg in BattleBordCity begonnen, und Reptile hatte sich eigentlich für den Kampf nur gegen Holy entschieden, bis er die große Nachtaktion startete ,die ihm mehr Feinde bescherte.

Er wusste, er hat großen Mist gebaut, gegen die anderen zu kämpfen und sie zu töten war nie sein Ziel...

Obwohl er TQ in der großen Nachtaktion zu tiefst vollgedröhnt hat mit irgendwelchen Pillen und Drogen, versucht er sich zu entschuldigen und versucht mit TQ ein bündnis einzugehen, in der hoffnung das TQ der gleichen Meinung ist wie er selber...

DaS tÖteN vOn H O L Y ! ! !

...