Der folgende Text sollte das erste Kapitel eines ganz großen Romans von mir werden. Aber bereits am Ende des ersten Kapitels wusste ich: Ne, das wird nichts. Das ist Schrott und langweilig
Hab sie gerade wieder entdeckt und ist doch ganz amüsant. Man sieht am Titel, dass sie bereits ein Jahr alt ist
2004 – Ich glaube
1. Kapitel : Keine Täuschung
Wolken, so viele am Himmel, wie Fische im Meer. Langsam und zögernd schlichen sie über die blaue Fläche und umringten die Sonne. Bevor sie, sie dann verschlungen und es für einen Moment dunkler wurde.
Die Bäume rauschten an dem kleinem Zugfenster vorbei und bogen sich im Wind in alle Richtungen. Sie schob das Fenster etwas hoch und sofort fuhr ihr der kalte Atem des Elements durch das rote Haar. Erleichtert seufzte sie und schloss die Augen. Ihre Hand lag auf einem alten John Sinclair Heft auf ihrem Schoss und die andere hielt sie sich vor die Augen, als Schutz vor der Sonne. Wie gut die frische Luft doch tat... In Zügen war es immer schwül und nervig. Ein Grund dafür war, dass die Züge meistens überfüllt waren. Wie auch dieser hier. Jeder saß auf jeden und war so gereizt wie der Teufel höchstpersönlich. Das Schlimmste war, dass es jetzt dann Kaffee und Kuchen in einem Wagon gab. Das konnte einfach nicht gut enden. So viele Leute, ein Wagon und einige Liter Kaffee.
Trotz der Überfülltheit des Zuges hatte sie ein eigenes Privatabteil. Ganz alleine. Keine nervigen alten Leute, die einem Geschichten von früher erzählten, oder Mütter mit ihren Kindern, die so laut schreien konnten, dass man sich die Ohren zuhalten musste. Ganz alleine.
Aber dann klopfte es an der Tür und ein junger Mann in Anzug und Sonnenbrille schob sie auf. Sie nahm die Hand von ihren Augen weg, um zu sehen, wer er war. Hm, ein Fremder.
„Baijabett Kingsten?“, fragte er mit seiner tiefen Stimme und schob die dunkle Sonnenbrille auf seine Stirn.
“Wer will das wissen?“, wollte sie gereizt wissen und drehte sich etwas besser zu ihm.
„Ist das so wichtig?“
„Für mich schon.“ Sie lächelte ihn spöttisch an und hob die Augenbraue.
„Cook Thomas.“
„Wie die Fluggesellschaft?“
„Ja...“
Baijabett konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Und, sind sie nun Baijabett Kingsten?“, fragte er erneut und schloss die Tür hinter sich. Auf eine Antwort wartend setzte er sich ihr gegenüber auf den leeren Platz und sah sie an.
„Ja. Was wollen Sie von mir, Thomas?“
„Wollen Sie wirklich nach London, um diesen Report über die Mordfälle zu schreiben? Ich will Sie warnen, dass das nicht sehr einfach sein wird...“
„Wieso wollen Sie mich abhalten?“, lächelte Baijabett.
„Weil das nicht mit rechten Dingen zugeht, diese Mordfälle. Denken Sie denn wirklich, dass Vampire ihre Hände im Spiel haben?“
„Ja.“, antwortete sie überzeugt und legte das Heft auf ihrem Schoss zur Seite.
„Das ist doch lächerlich...“ Er schüttelte den Kopf und sah flüchtig aus dem offenen Fenster.
„Für Sie vielleicht.“, entgegnete Baijabett genervt und wünschte sich, dass er wieder ginge.
„Ich wollte Sie nur warnen. Denn falls es wirklich so sein wird, haben Sie nicht leichtes Spiel.“, murmelte Thomas, stand auf und verlies ihr Abteil, so wie sie es sich gewünscht hatte. Als er weg war seufzte sie erleichtert und sah aus dem Fenster. Sie war sich ganz sicher, dass Vampire ihre Hände im Spiel hatten. Ganz sicher. Als sie wieder zu dem Platz ihr gegenüber blickte, fiel ihr auf, dass Thomas eine Visitenkarte mit seiner Handynummer und Adresse liegengelassen hatte.
Plötzlich hörte sie Getrampel vor ihrem Abteil und verschiedene Stimmen, die alle wie im Chor riefen: „Ich brauche Kaffee!!“, „Mein Gott, der Kuchen sieht gut aus!!!“
Baijabett schüttelte den Kopf schmunzelnd und hielt sich wieder die Hand vor die Augen.
Um zehn Uhr abends hielt der Zug in London an und ein freundlicher älterer Herr half ihr, den Koffer die Treppen hinunterzutragen. Alleine hätte sie es nicht geschafft.
„Danke, das war sehr nett von Ihnen.“, lächelte Baija und winkte dem Herr noch einmal zu, bevor er wieder in den Zug einstieg, um sein Gepäck zu holen.
Baija strich sich durch das rote Haar und sah sich verwirrt um. „Irgendwo hier muss doch eine Treppe zur U-Bahn führen..“, sagte sie zu sich selbst und kratzte sich am Kopf. Doch weit und breit sah sie niemanden... und auch keine Treppe. Nur der alte Herr, der ihr geholfen hatte, schob seinen Koffer langsam hinter sich her. Doch dann wurde er von der Dunkelheit verschlungen, der Zug fuhr weiter und Baija war wieder alleine. Irgendwo musste doch die Tre..
„Kann ich Ihnen helfen?“
Baija zuckte zusammen und drehte sich um, um den Besitzer der Stimme zu sehen. Sie staunte. Vor ihr stand ein großgewachsener junger Mann, um die zwanzig, mit blonden schulterlangen Haaren. Mit seinen stechend hellblauen Augen sah er sie an.
„Äh... ja. Wo ist denn die Treppe zur U-Bahn..?“, stammelte Baija und fuchtelte mit einer Beschreibung, die sie aus dem Internet hatte, herum. „Hier steht, dass ich sie nicht übersehen könnte. Dummerweise übersehe ich sie..“
Er lächelte. Es war ein warmes und verführerisches Lächeln, dass ihr Herz schneller schlagen lies. Wie schön er doch war, wie ein Engel.
„Ich bring sie zu der Treppe.“, murmelte er. „Warten Sie, ich trage ihren Koffer.“ Ohne ihre Zustimmung, griff er hinter sie und nahm ihren Koffer. Er ging los und Baija rannte ihm wie ein Schosshund hinterher. Sein schwarzer langer Mantel und das blonde Hand wehten im Wind. Am Liebsten wäre sie ihm um den Hals gefallen und hätte ihn nicht mehr freigegeben. Nach ein zwei Minuten sah sie vor sich die Treppe, die unter die Erde führte. Und da fürchtete sie schon, dass er jetzt gehen würde, aber das tat er nicht! Mit dem Koffer in der rechten Hand ging er an ihrer Seite die Treppe hinunter.
„So. Und was führt Sie nach London?“, fragte er plötzlich, während sie die Stufen hinuntergingen. Dabei sah er sie wieder an, doch nun, wo sie langsam ins Licht der U-Bahn-Station traten, fiel ihr erst auf, wie blass er im Gesicht war. Na ja, dachte sie sich, nicht jeder sonnt sich gerne. Dennoch, sie hatte noch nie so weiße Haut gesehen...
„Die Arbeit. Nur die Arbeit.“, antwortete sie mit einem Nicken und steckte die Hände in die Jackentasche.
„Und, was arbeiten Sie, wenn ich fragen darf?“
„Journalistin. Ich dachte mir, dass ich in London mehr zum Berichten habe, als in Deutschland.“
„Sie kommen gerade aus Deutschland?“, wollte er interessiert wissen.
Sie nickte und er nickte auch.
>>Bitte gehen Sie einen Schritt zurück, die U-Bahn fährt gleich ein.<<, drang es von den Lautsprechern heraus und es gab Baija einen Stich ins Herz. Jetzt hieß es wohl Abschied nehmen. Er stellte den Koffer ab und lächelte sie an.
Die U-Bahn kam und die Türen öffneten sich mit einem lauten Quietschen.
Baija nahm ihren Koffer, bedankte sich einige Male bei dem schönen Mann und betrat dann den Wagon.
„Passen Sie auf sich auf. Momentan passiert ja eine Menge in London!“, grinste Baija.
„Seien Sie lieber vorsichtig. Mir passiert schon nichts.“, sagte der Mann.
Baija wollte gerade etwas darauf entgegnen, als sich die Türen wieder schlossen. Was meinte er damit, dass ihm nichts passieren würde? Sie schlug mit der flachen Hand noch einmal gegen die Tür, in der Hoffnung, sie würde sich öffnen. Baija sah den Mann mit einem mitleidigen Blick an. Er lächelte sie an. Flüchtig sah sie sich über die Schulter und griff nach einem der Schnallen, damit sie nicht umfiele, wenn die Bahn losfahren würde. Dann sah sie wieder nach vorne und ihr Herz blieb für einen Moment stehen: Er war weg! Sie lies los, rannte den Wagon wie eine Irre entlang und drückte sich ihre Nase an der Scheibe platt. Nichts, er war weg. Verschwunden. Wo war er hin? Sie hatte sich doch nur einen Augenblick umgedreht! Es waren nur einige Sekunden!! So schnell konnte er nicht rennen!
Mit einem kleinem Ruck fuhr die U-Bahn los und Baija stieß gegen die Eisenwand. Doch es war ihr egal, sie bekam es gar nicht richtig mit. Geschockt lies sie sich auf einen der zerfetzten Plätze fallen und holte ihr Handy aus der Jackentasche. Wie ferngesteuert wählte sie eine Nummer.
„Ja?“, meldete sie eine Stimme am anderen Ende.
„Vielleicht wollen Sie es mir nicht glauben, Thomas, aber ich denke, ich habe gerade einen Vampir getroffen...“, sagte sie mit trockenem Mund und starrte ungläubig aus den beschmierten Fenstern..
2. Keine Beweise
Der Wecker ging mit einem hohen Ton hoch. Baija öffnete müde die Augen und suchte mit der Hand nach der „On/Off“ - Taste. Dabei warf sie ein Wasserglas und ihr Handy hinunter. Da! Ihre Hand spürte den Wecker in der Form eines Hahnes. Sie packte ihn und drückte auf „Off“. Der Hahn verstummte und Baija lies sich seufzend zurückfallen. Sie streckte sich und gähnte. Während sie die nackte Decke anstarrte, dachte sie noch einmal an gestern. Immer wieder. Nein, so schnell konnte man nicht weglaufen.. Es musste ein Vampir gewesen sein. Sie beugte sich über den Bettrand und griff nach dem Handy, das am Boden lag und vibrierte. „Ja?“, gähnte sie und hielt es sich ans Ohr.
„Morgen. Thomas hier. Lassen Sie uns noch einmal von gestern sprechen..“, sagte er ernst.
„Meinetwegen. Aber Sie wissen schon alles.“
„Es ist erst zehn Uhr, da können wir das ruhig alles ...“
„Zehn Uhr??!!!“, kreischte Baija, warf das Handy in hohen Bogen fort und rannte zu dem kleinem Hocker in dem Hotelzimmer, wo ihr Koffer stand. Fluchend holte sie ein weinrotes Kleid heraus, zog es an und stolperte zum Spiegel. Ein verschlafenes Gesicht mit tiefen Augenringen blickte ihr entgegen, mit einem Ausdruck, der sagen wolle: „Baija, du verschläfst auch immer. Du bist eine große Enttäuschung für die Welt!“ Sie schüttelte den Kopf, gab sich leichte Ohrfeigen, um wach zu werden, bevor sie ihren Kopf in das eisige Wasser im Waschbecken tauchte. Die Kälte fing sie ein, wie ein Netz, dass sie nicht mehr losließ. Wie gerne wäre sie noch Minuten, Stunden so geblieben, aber sie konnte nicht. Die Arbeit rief, schon lange. Sie riss den Kopf hoch und sog die frische, etwas muffige Luft des Hotelzimmers ein. Wieso gab es nur in den Suiten Blumen zur Begrüßung, die so gut rochen, dass Tage danach noch der Duft im ganzen Raum war. Aber nein, sie hatte nur dieses kleines abartige Zimmer bekommen.. Baija rannte zu ihrem Nachttisch und holte eine Mappe heraus, die sie in einen Lederrucksack stopfte und sich dann eilig auf den Weg zur Arbeit machte.
Als sie an der Rezeption vorbeikam warf ihr der junge Hotelbesitzer ein „Guten Morgen!“ nach, doch Baija hatte es nicht einmal bemerkt, dass er da gewesen war.
Heute war ein schöner Tag, dachte sie sich, als sie auf die Straßenbahn wartete. Die Sonne stand hell am Himmel und brannte auf die Menschen nieder. Nur ab und zu meldete sich eine Wolke, die den Menschen etwas gutes tat und einen Moment vor die Sonne huschte.
In Baija machte sich ein komisches Gefühl breit.. Sie fasste sich an den Hals, es kam ihr vor, als würde sie nicht mehr atmen.. Ein Flüstern! Die junge Reporterin drehte sich um, doch da war nichts...
„Sie glauben wirklich, einen Vampir gesehen zu haben?“, sagte der Chef der Zeitung im strengen und ernstem Tod. Sein Blick ruhte auf ihr, es schien ihr fast unerträglich, ihn so gelassen zu sehen – er glaubte ihr nicht.
„Sie halten mich für eine Spinnerin, nicht wahr..?“, murmelte sie und lies sich auf den Stuhl gegenüber des Schreibtischs fallen.
„Na ja, jeder Neuling will die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, Sie sind nicht die Erste.“
„Aufmerksamkeit auf mich ziehen?“, schrie Baija entsetzt. Was dachte er sich nur? Sie log nicht. Er hob nur die Hand und machte die Geste, dass sie sich wieder setzen sollte, was Baija auch tat. Dann dachte sie lange Zeit nach, während ihr Vorgesetzter ihre Akten durchging. Sie kratzte sich am Hals. Schon wieder dieses Gefühl. Es schien so schwül und heiß hier drinnen. „Wenn ich ihnen ein Beweis zeigen könnte, würden Sie mir dann glauben?“, schlug sie vor und krallte ihre zitternden Finger in die Lehne des Stuhls. Er sah auf, interessiert und verwundert.
„Beweise? Sie haben Beweise, dass ein Vampir an den Mordfällen Schuld ist?!“ Er hob die Augenbraue und überkreuzte seine Hände übereinander. Baija nicke, obwohl sie keine Beweise hatte. Keinen einzigen. Nicht einmal ein Bild. Ihr Herz raste.
Er nickte auch und nahm dabei seine Brille von der kleinen langen Nase. „Morgen.“, sagte er, „Morgen will ich die Beweise.“
„Ja..“ Baija stand auf und es kam ihr vor, als könnten ihre Füße sie nicht mehr tragen, so schwach und klein kam sie sich vor. Beweise. Woher sollte sie Beweise hernehmen? Was dachte er sich nur? Nein, was hatte sie sich nur dabei gedacht, ihn zu fragen, ob er ihr glauben würde, wenn sie Beweise hätte. Baija packte ihre Tasche und verlies sein Büro, verlies das ganze Gebäude. Es kam ihr vor, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Daher machte sie sich auf, in der Stadt etwas zu shoppen. Sie ging sogar in eine alte Bibliothek, um mehr über den angebliche Mörder zu finden. Doch gab es nur ein Buch, und dies war ein altes Märchen. So stand sie wieder ohne Informationen da. Vier Stunden waren vergangen und die Reporterin hatte bis jetzt nur die Hälfte des Märchens verschlungen. Sie klappte das Buch zu, schloss die Augen und fuhr sich mit der Hand durch das weiche Haar. Sie war so müde, so unglaublich müde. Ein Bett, wie schön wäre doch ein Bett! Baija gähnte und starrte dabei auf das Bild auf dem Märchenbuch: Eine sehr alte Zeichnung war es, die Kinder darstellte, die auf Gräbern saßen und von deren Mundwinkel Blut lief. „Der Friedhof! Na klar! Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen?!“, schrie sie, packte das Buch in ihre Tasche, ohne es jemanden gesagt zu haben, und rannte los. Voll Hoffnung. In dem Märchen war es um Kinder-Vampire gegangen, die die Nacht über damit verbrachten, andere gierig zu töten. Und natürlich kamen auch all die Gerüchte hinzu, dass abends auf Friedhöfen immer Geister und Vampire seien. Ja.
Als es langsam Abend geworden war und Baija mit klopfendem Herz vor dem Gitter eines Friedhofs in London stand, spürte sie die Nervosität. Die Angst. Angst, getötet zu werden. Es musste ja kein Vampir sein, es genügte schon, ein normaler launischer Jugendlicher mit einem Taschenmesser. Denn auch solche streunten auf Friedhöfen herum, in der Hoffnung, die dunkle Erleuchtung zu finden. Und wenn nicht, irgendeinen Dummen, dem man Geld abknöpfen konnte. Baija schluckte und sah sich immer wieder über die Schulter. Durch die Dunkelheit und dem Wissen, dass es hier in dieser Stadt gab, was Leute einfach so ermordete, fühlte sie sich beobachtet und verfolgt. Wenn doch nun nur jemand hier wäre... Eine alte Frau, die das Grab ihres toten Mannes zurecht machte. „Vergiss es!“, seufzte sie. Es wäre keiner hier und es würde auch keiner kommen...
Die Uhr schlug elf Uhr und Baija blieb für einen Moment das Herz stehen. Ihre Hand umklammerte fest den Griff des Gitters, doch konnte sie sich keinen Zentimeter rühren. „Beweg dich!“, befahl sie sich und starrte unsicher durch die Gitterstäbe zum dunklen Friedhof hinein. Dennoch stieß sie auf einmal das Gitter auf und schlich durch die gepflasterten Wege, vorbei an Maria – und Jesusstatuen und großen Kreuzen, die so unheimlich in den Totenlichtern leuchteten, dass sie ihr Schritttempo beschleunigte. Wie gruselig... Ich komme mir vor wie in einem Horrorstreifen..., dachte sie sich und drückte ihre Tasche fester an sich. Baija konnte kaum etwas sehen, doch umso mehr hörte sie um sich herum. Stimmen, Gelächter, Schritte. Konnte das nur Einbildung sein oder hörte sie das wirklich alles?! Wie sehr man sich in diesen Momenten wünschte, es sei ein Einbildung...
„Sie lesen „’Zinnobers Kinder’?“
Baija schreckte zusammen und wirbelte herum. Ihr Mund stand weit offen und ihr Herz war dem Zerspringen nahe. Vor ihr stand der junge Mann von gestern Abend. Der wahrscheinliche Mörder und Vampir...
„Wie?“, stotterte Baija und ging einige Schritte ängstlich zurück. Weg, sie wollte weg.