Dieser Char ist immernoch Mion..^^ eines Tages wirst du verstehen Muhahahahahaha... *Räusper* Verzeiht bitte den Anfall des Wahsinns...^^
Die Bardin hatte den Blick on dem Jungen abgewandt und begann zu weinen. Was auch immer dort geschehen war, es machte sie fertig. einige andere Männer kamen langsam in den Raum und betretenes Schweigen, nur ab und zu von schluchzen durchbrochen umhüllte die Anwesenden.
Langsam kam Regung in den schmächtigen Körper. erst bewegte sich eine Hand, zuckte leicht und dann öffnte der Junge die AUgen. sie waren strahlend blau wie der Himmel, so ungebunden, frei und scheinbar endlos weit.
~Du musst doch nicht um mich weinen Moil Cereta.... Mir ist doch nichts geschehen.~ Die Männer und auch die Frau zuckten zusammen. Selbst Ridayil jagte es einen Schauer über den Rücken. Wo eine junge, nicht ganz ausgereifte Stimme zu erwarten war, erklang stattdessen der kräftige Tenor Mions, wenn auch leise. Mühsam richtete er sich auf, besah sich die Leute, zog eine Augenbraue hoch und betrachtee dann seine Kleidung, seine Hände und die Spitzen seiner Haare.
~Oh... ich verstehe.... Nun... wir müssen alle opfer bringen.~
er versuchte sich zu erheben, fiel aber gleich wieder zu Boden. Leise fluchenend besah er sich seinen Körper. Doch scheinbar war es nur noch die Nachwirkung vom Kapf. dann ging sein Blick zu seiner Begleiterin.
~Danke für deinen Beistand, Ridayil... Ich erklär euch irgendwann warum und was hier geschied, doch zuerst, wenn ihr es mir erlaubt, würde ich mich gerne an eurer beständigen Schönheit erfreuen um abschätzen zu können wie glücklich ich bin, dass ich den Kampf gewann.~
Auch wenn der Körper definitiv jünger und die Augen nun blau waren, so ging immer noch diese unglaubliche Anziehungskraft von ihm aus und auch dieses seltsame Leuchten, welches so mancher Frau schon die Röte ins Gesicht und die Liebe ins Herz gebracht hatte, waren immer noch da und schienen nicht sehr unter der Schwächung Mions gelitten zu haben.
*Nur ein einfacher Mann, mh? Soso.. wo ihr her kommt sollte man sich dann wohl sehr vor den kriegern in acht nehmen, oder?*
Lyasanna hatte nicht vergessen, was Cedar ihr bei ihrer ersten Begegnung, die noch keinen Tag zurücklag, gesagt hatte. Mit einem Blick, in dem sowas wie Anerkennung lag wurde das Schattenwesen gemustert.
*Ihr passt sehr gut zu meinem Süßen, aber ich will ihn später wiederhaben....*
Auch die anderen Krieger musterten Cedar und begannen zu tuscheln. Tassimes Pfiff brachte sie zur Ruhe, die Truppen formierten sich und Rurike stieg auf den Roc, reichte seiner Komandantin die Hand und zog sie zu sich.
*Die zwanzig Männer dort unterstehen eurem Befehl. Wenn ihr Fragen habt, der mit den zwei Schwertern wird sie euch sicherlich gerne beantworten....*
Ein junger Krieger ließ sein Pferd ein Schritt vortreten und grüßte Cedar mit einem Nicken.
*Lasst uns aufbrechen.*
Der Roc erhob sich kreischend in die Luft und die Pferde setzten sich ebenfalls in Bewegung. auch der schwarze Hengst trabte los und schien ebenfalls unruhig, oder wohl eher unbeherrscht. Fast schon könnte man meinen, er würde begierig auf die folgene Schlacht warten. Dieses Tier war anders, hatte schon fast menschliche Züge und in ein wuchs der Verdacht, dass er wohl nicht immer vier Beine gehabt hatte. Immer wieder machte er kleine Sprünge und wartete nur darauf, dass sein Reiter die Zügel lockerer ließ und er lospreschen konnte.
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