Glanz der Dunkelheit

[The_Secret]

Na ja... schrecklich... der Inkubus hatte seine Dämonengestalt angenommen, seine Kleider waren zerissen, die Haare hingen ihm wirr ins Gesicht und um den Schmerz zu schwächen hatte er sich mit einem Dolch viele kleine Wunden in den Arm geschnitten.
Sehr genervt riss er die Tür auf, bereit alles zu töten, was Mensch war.

~Was?~ Donnerte er und seine Augen leuchteten in einem sehr intensiven Rot. Als er den Drachen sah, wurde sein Blick mürrisch.

~Was ist das? Du bist noch zu klein für Frauen. Friss sie jetzt oder bring sie zu den anderen in die Speisekammer und dann ab ins Bad... du solltest dich dringend waschen.~

Super Laune der Herr. Er drehte sich um und ging wieder ins Wohnzimmer, seine Diener flohen regelrecht vor ihm und eine sichtbar dunkle Aura umgab den Dämon. Ansonsten ignorierte er die Frau.

Hinter den Portalen gab es viel Aufregung und nur ab und zu bellte der Inkubus scharfe Worte, die die anderen Anwesenden nicht verstanden... Er wurde zunehmend unruhiger.

[Nightlight]

„Zu klein für Frauen? Fressen?“ sie schaute etwas verdutz drein und hatte sich halb hinter A’jiûr versteckt.

>>Schlechtes Karma hier. Und zu klein bin ich nicht. Höchstens zu jung. Aber das besprechen wir besser drinnen bevor er mich noch ins Bett steckt und dich in die Speisekammer. Er ist wohl etwas verstimmt. <<
„Ahhh ja,…..“
>>Du brauchst keine Angst zu haben er tut dir schon nichts. <<
„Wenn du meinst. Vielleicht sollten wir aber wirklich erst einmal ins Bad gehen. Du bist zwar nicht dreckig und stinkst, im Gegenteil, aber bevor er dich ins Bett steckt und mich in die Speisekammer, tuen wir lieber was das Ding sagt."

Folgsam schritten sie als durch die Wohnung blieben mitten im Wohnzimmer stehen, weil sich A’jiûr nicht wirklich auskannte. Der nächste Gnom der ihm vor den Füssen herwuselte wurde am Kragen genommen und nach dem Bad gefragt und natürlich nach dem Zimmer. Eine Zitterige runzelige Hand machte ein paar Bewegungen die zusammen mit einem Gestammel von "hier" und "da" einen Sinn ergab.
Ihre Hand haltend begaben sie sich ins Bad und erleichtert lehnte sich A’jiûr gegen die Tür.

>> Endlich aus dem Tumult heraus. Ich muss mich entschuldigen … es ist hier nicht immer so<< Er zuckte die Schultern während sie sich auf der Toilette niederließ.

„Das mit dem Fressen? War das ein Scherz?“
>> Was wie? Ähhh … Nun… Ich hatte Hunger<<
„Hm Hm, Hunger. Ich hoffe du frisst mich nicht“
>>Warum sollte ich? Vierbeiner sind delikater. Ausserdem, ich hatte ja schon erwähnt das ich jemanden Brauche der für mich spricht und mir einiges über die Welt dort draussen erzählt. <<
„Und dieser komische Dämon, ist das ein „Echter“? Ich meine ich hatte schon mit Okkulten Dingen zu tuen aber das gerade war schon etwas seltsam.
Und dann noch dieses komische Kribbeln bei den .... Portalen?“
>> Ja, der Meister ist Okkult und auch ein echter Dämon. Und das kribbeln, das war Magie. Genauso wie ich eigentlich kein Mensch bin genau wie du …. <<

Der Drache erklärte noch eine ganze Weile der Sängerin wie es sich mit einigen Dingen verhielt und als er sich Gewaschen hatte versuchte er ihr Wesen zu ergründen. Drachenmagie unterschied sich ziemlich von der von anderen Wesen aber er schaffte es doch hinter die Fassade von ihr zu schauen und erblickte wirklich einen Drake.
Nach weiterer Zeit verließen die beiden das Bad wieder. Sie ziemlich ruhig und er etwas gelassener.
Da A’jiûr den Inkubus vorläufig nicht hörte scharrte er ein paar Gnome um sich, die das Gästezimmer einigermaßen räumten. Halt alle Möbel ausser dem Bett für Nadja, die nun Anstallten machte die Nacht dort zu bleiben. Alles in allem sah das Zimmer nun ziemlich leer aus, bis auf das Bett und die Truhen die an der Wand gestapelt waren und das Gold auf dem Boden. Letzteres hatte er erst verteilt nachdem Nadja eingeschlafen war.
Er hatte ihr lang und breit erklärt, was es sich mit ihm auf sich hatte und was sie wirklich war. Deshalb konnte er sich auch aus der Maske befreien und beruhig auf das Gold legen um zu dösen und zu Wachen bis die Jungedame wieder wach war.

[The_Secret]

~Da bist du je endlich!~

Der Wandler hatte noch nicht einmal mehr auf dem Boden aufgesetzt, als sein Herr schon vor ihm stand. Bring sie in mein Zimmer, es ist bereits alles fertig...

Die Portale waren größtenteils wieder geschlossen, dafür einige andere Dämonen anwesend. Magier, Priester und Geweihte, die nun alles taten, um den Inkubus wieder ruhig zu bekommen. Das bedeutete, sie trennten die bestehende Verbindung zwischen Inkubus und Kitty, zudem bereiteten sie ein Siegel und einen Bann vor.

Ein lauter, dröhnender Schrei tönte durch die Nacht, als die Magie auf den Inkubus einströmte. Selbst für ihn waren die Schmerzen zu viel und und eine Welle der dunklen Magie breitete sich über die ganze Stadt aus, alle Dämonen und gar einige Menschen wurden von dieser Macht erfasst, die ihnen den Atem raubte. Es gab eine weitere Raumverschiebung und Portale rissen auf. Dämonenschwärme kamen hindurch und begannen sogleich die armen, verwirrten Menschen anzugreifen.
Ein zweiter Schrei erschütterte erneut das Gefüge und magische Wirbel durchzogen das Stadtgebiet um das Gebäude, welches das Zentrum bildete. Menschen wie Dämonen wurden davon erfasst und durch die Ebenen gezogen. Eine weitere Macht tauchte auf und ordnete, was im Chaos versunken war. Die Menschen wurden in ihre Ebene zurückgebracht und die neu angekommenen Dämonen gebannt oder vernichtet. Nur die Zerstörrung einiger Häuser und einige tote Menschen waren blieben als Erinnerung an dieses unheilverkündete Geschehen zurück. Niemand konnte erklären, was geschehen war und niemand konnte sagen, ob es wirklich war, doch es war vorbei, für dieses Mal.

Der Inkubus sackte bewusstlos neben seinem Bett, neben Kitty, zusammen und blieb regungslos liegen.

*Es ist vollbracht... ich danke euch...*

Der Wandler sah die Priester, Geweihten und Magier an und lächelte.

*Doch mein Herr wünscht keine vermeidbaren Mitwisser...*

Sie konnten nicht mal schreien, ehe der Wandler sie tötete... Stille kehrte wieder ein...

[Nightlight]

Er hatte zwar nur gedöst aber der Magiesturm war ihm trotzdem nicht aufgefallen. Höchstens der Krach der auf einmal losbrach. Langsam hob er den Kopf, legte ihn auf die Klinke, die nach gab und schob seinen Kopf durch die Tür.
>>Na Piepmatz. Wieder mal (unnötig) getötet? Rumsauen kannst du und Krachmachen auch, das muss ich dir lassen<<
Der Raum sah noch einigermaßen aus, bis auf das Blut auf dem Boden.
Er wusste, das jetzt gleich eine dämliche Antwort kommen würde und irgendetwas von wegen „Sicherheit“ und zu "Klein" sowie nicht "frechsein". Aber was der Wandler nicht sieht, macht ihn nicht heiß.
So hatte das Fresschen und der Magie Sturm dazu beigetragen, das er Mittlerweile 1 ½ so groß wie der Inkubus war. Jedoch steckte er nur den Kopf durch die Tür und den Hals während seine Pranke die Tür zur Hälfte geschlossen hielt.
Der Wandler musste nicht alles sehen. Auch nicht Nadja, die jetzt ….
Irgendetwas glitt an seine Seite und in seinem Blickfeld erschien ein kleinerer Drachenkopf.
>>Guten Morgen ihr Krachmacher. Gibt es schon Frühstück?<<

[The_Secret]

Der Wandler zog eine Augenbraue in die Höhe.

*Weiß der Meister davon? Auch ihr seid vor seinem Zorn nicht gefeit, sobald er wieder erwacht und dieses.. Ding da erst Recht nicht. Keiner von euch verlässt dieses Gebäude oder ihr werdet den Tod kennen lernen, wenn er euch seine Hand reicht.... Wenn ihr etwas wollt, kommt zu mir, wenn ihr das Schlafzimmer des Meisters betretet werdet ihr sterben und nein, es gibt noch kein Frühstück... Geht wieder in euer Zimmer und wartet auf weitere Anweisungen.*

Das Vogelwesen schritt erhobenene Hauptes an den beiden Echsenwesen vorbei, direkt in die Küche, wo er einem Drakar befahl die Sauerrei wegzumachen. Er selbst begann sich die Federn zu putzen.

[Nightlight]

>>Du willst mir verbieten das Gebäude zu verlassen? Du halbe Portion?<<
Er zeigte seine langen spitzen Zähne und knurrte.
>> Und wenn du Nadja was tust, werde ich dich eingenklauig zerreisen. Ganz langsam. Du hast zwar den Rest hier abgeschlachtet aber, wenn du sie auch nur anrührst oder schief anguckst zerreise ich dich in der Luft. Oder meinst du gebratener Piepmatzt schmeckt besser Nadja?<<>>Ich weiß nicht. Für mich ist das alles noch so neu. Vielleicht schmeckt er. Ein bisschen Soße und flambiert?<<>>Wenn er frech wird oder Radau macht, werden wir es merken<<
Genüsslich zeigte er noch mal seine Zähne und zog dann den Kopf zurück.
>>Selbst ich konnte nur schwer hinter deine Maske blicken also wird er das auch nicht können. Selbst mein Meister kann es nicht<<>>Ich habe aber keine Ahnung wie ich so geworden bin. Ich weiß noch nicht mal, wie ich das angestellt habe so zu werden<<>>Werden wir schon herausfinden. Haben ja noch etwas Zeit. Zeit für ein bisschen Magieübung<<
An schlafen war nicht zu denken. Nicht solange Nadja noch ein Drake war. Doch mit eine wenig glück und ein paar stunden würden sie es hinkriegen.

Und genau diese Zeit hatten sie auch. Als die Sonne sich erhob lag eine Junge Frau wieder im Bett und ein großer geschuppter Drache auf dem Boden.

[The_Secret]

*Uhuhu.... ein Kind mit großen Zähnen und ein Drake.... Pah.... ihr nterschätzt mich, aber wie dem auch sei... solange mit Kitty alles in Ordnung ist soll es mir recht sein...*

Der Wandler nahm wieder vollständige Vogelform an und setzte sich zwischen die Höllenvögel auf eine Stange. mit aufgeplusterten Federn begann er zu schlafen...
Wenn der Drache wüsste, dass allen Wandlern schon vor ihm die Existenz der darke bekannt war, würde er izhn wohl wirklich beißen. einer hats gesehen, die anderen haben es von ihm gehört.

Die Sonne stand bereits am hohem Himmel, als Kitty sich mühsam in Bewegung setzte. Alles tat ihr weh. Der Kopf und vor allem ihr rechter Arm, doch sie wusste nicht mehr was vorgefallen war, noch, wo sie war. Nach einem Krankenhaus oder ihrem Zuhause sah das hier nicht aus.
Eine Bewegung direkt neben ihr ließ sie hochschrecken. Kaum sah sie, was sich dort bewegt hatte, schlug sie die Hände direkt vor den Mund um einen spitzen Schrei zu unterdrücken.
neben ihr in diesem riesigen Bett lag der Inkubus, den sie am meisten fürchtete. Zwar war er erbärmlich blass und kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn, doch er war es. Sie Augen rasten unter den geschlossenen Lieder hin und her und seine Atmung war flach und schnell. Er konnte jeden Moment aufwachen und Kitty war sich sicher, dass sie dann nicht mehr hier sein wollte.
Nahezu lautlos erhob sie sich aus den weichen Kissen und kroch unter der Decke hervor. Sie trug nur noch eine leichte, weiße Robe, was sie aber vorerst lieber ignorieren wollte. Ohne ein geräusch zu machen schlich sie durch den Raum zur Tür, öffnete diese einen Spalt und späte in das angrenzende Wohnzimmer. Außer Vögel nichts zu sehen, also schlich sie weiter.

[Nightlight]

Aus der Küche drang das geschepper von Geschirr und es roch nach Essen.
„Willst du dich nicht zu uns setzen und eine Kleinigkeit essen?“
Durch die Tür war ein junger Mann zu sehen, der durch ihr Blickfeld spazierte als sei er hier Zuhause.
Er trug ein paar Toasts und zwei Tassen dampfenden Capochino. Doch hatte ganz deutlich eine Frau gesprochen.
>>Und ich sage dir, ich sollte den Vogel fressen. Er weiß Potenziell zuviel. Ausserdem gibt er bestimmt einen guten braten ab.<<
„Jetzt lass das Wesen doch in ruhe, setzt dich hin und iss. Er hat dir nichts getan.“
>>Doch hat er.<<
„Ich gebe es auf, dann mach doch was du willst.“
Das ganze hörte sich nach einer Schizophrenen Frau an, denn die Gedanken waren nicht an Kitty gerichtet sondern nur auf Nadja.

[The_Secret]

Kein Dämon, da war sich Kitty sicher, doch eine ungeahnte Angst erfasste sie trotz allem, als sie den jungen Mann ansah. Er war kein Mensch, auf keinen Fall.
Ihre Nackenhärchen stellten sich auf und ihre Instikte brüllten sie an davon zu laufen und doch war sie gelähmt von der panischen Angst, die das Blut durch ihre Adern jagte.
Sie konnte nicht zurück. Hinter ihr schlief ihr schlimmster Alptraum und somit konnte sie auch nicht schreien. Ihn zu wecken wäre fatal.
Sie blickte sich um, suchte einen Ausweg, doch sie wusste nicht, welche der drei noch verbleibenen Türen sie wählen sollte.
Hinter ihr begannen die Vögel sich zu regen. Die Höllenvögel krächzten und schlugen wild mit ihren Flügeln.
Das junge Mädchen glaubte nun völlig den Verstand zu verlieren und lief einfach auf die ihr noch unbekannten drei Türen zu.

[Nightlight]

>>Ich glaube, die Piepmätze mögen das Kind nicht.<< A’jiûr stellte die Tassen auf den Tisch und die Toast wanderten auf den Teller daneben.
[color=Wheat]„Das stimmt. Sie machen sehr viel krach. Das arme Kind ist total verschreckt.“ Sie blickte aus der Küche genau wie A’jiûr.
>>Ich glaube, sie möchte hier nicht bleiben. Schade.<<
„Linke Tür, die wo der Schwertständer neben steht. Das ist der Ausgang.“ zu A’jiûr gewandt „Man soll eilige Leute nicht aufhalten. Auch wenn es schade ist, das sie nichts mit uns isst.“
>>Ist vielleicht auch besser so. Wer weiß, was er noch im Haus hat<< beide wendeten sich wieder dem Essen zu.[/color]

[The_Secret]

Kitty wollte auf die beiden hören, stürzte auf die Tür zu, die... leider verschlossen und versiegelt war. Das Mädchen bekam einen höllischen Stromstoß und wurde zurückgeschleudert. Sie landete hart auf dem Boden und schaffte es nur mühsam sich wieder aufzurichten.

"Verdammt... Was soll der scheiß? LASST MICH GEHEN!"

Ihre Panik wich ihrer Wut und sie sah sich böse um.

*Beruhig dich... du kommst hier vorerst nicht weg. Das Siegel galt zwar nicht dir, aber nun ja, es hat ganze Arbeit geleistet. Fürchte dich nicht. Hier bist du sicher...*

Der Vogel war erwacht und die Höllenvögel schwiegen nun.

"Ein Wandler? Was wollt ihr von mir? Lasst mich gehen! Und sicher bin ich hier sicherlich nicht!"

*Sicherer als draußen auf jeden Fall... seit der Geschehnisse der letzten Stunden machen die Menschen jetzt jagt auf alles, ways ihnen anders erscheint nur... leider können nur Halbblüter und niedere Rassen sich nicht verstecken... dich würden sie ohne zu fragen töten, so, wie du jetzt aussiehst... Aber nun ja... hier bist du ja sicher und sobald mein Meister...*

"SOBALD DEIN MEISTER WACH IST WIRD ER MICH TÖTEN ODER NOCH SCHLIMMERES UND JETZT LASS MICH HIER RAUS ODER ICH REIßE DIR JEDE FEDER EINZELN RAUS!"

Der Wandler schüttelpte kurz ungläubig den Kopf, bis ihm einfiel, warum sie ihm so aggressiv gegenüber stand.

Mittlerweile stand sie auch wieder.

[Nightlight]

Aus der Küche drang das Klappern von Geschirr, und das Pärchen kam aus der Küche.

>> Dein Mantel müsste sich an der Garderobe befinden.<<

„Ich denke auch.“ Sie ging zur Garderobe und zog sich den Mantel über.
„Ich bin dann soweit.“ Sie kam zur Tür an der Wraith stand.

>>Hey Federknäul, ich gehe jetzt was futtern. Der Kühlschrank gibt nicht mehr viel her und lass das Mädchen in frieden.<< Er griff nach der Türklinke.

*Dann faste. Ich sagte euch gestern, dass ihr die Wohnung nicht verlassen werdet. Das gilt auch heute noch, und was das Mädchen angeht... ich weiß, was ich tue.*

>>Aha, na dann. Trotzdem habe ich JETZT Hunger.<< Seine Hand drückte die Klinke herunter.
Nichts geschah. Nur die Tür leuchtete ein wenig.

*Das tut mir aber leid...*
>>Was tut dir leid? Das Bisschen Magie, was da auf mich zu strömt? Pah, da brauchst du schon mehr um mich zu beeindrucken.<< er Zog an der Tür.
Nichts geschah.

*Nein, dass du dann wohl hungern musst.*
>>Als du meinst. Komm Nadja, wir gehen.<< Die Tür war nun Offen und er trat durch sie hindurch auf den Gang. Und sofort standen sie wieder im Raum. Eine Portalschleife. (Die Tür geht nicht auf....)

*Vor deiner dritten Häutung kannst du so groß und fett werden wie du willst, aber besiegen wirst du mich trotzdem nicht.*
Der Wandler wirkte gelangweilt, nahm halbe Menschengestalt an und versuchte an Kittys verletzte Hans zu kommen ohne von ihr geschlagen, getreten, gekratzt oder gebissen zu werden.

*Zeitliche Örtliche schleife? Doch nicht so dumm wie ich dachte*
>>Entweder, du machst, das ich hier raus kann oder ich fresse dich und den Rest der Piepmätze<< er war etwas verstimmt

*Ich habe meine Befehle.*
Endlich hatte er Kitty zu fassen, die nun schrie und zappelte wie wahnsinnig.

*Und verschluck dich nicht.*
>> Wie du meinst, aber lass erst das Kind los. Ich fresse so etwas Unappetitliches nicht mehr.<< er hatte die Tür geschlossen und kam nun auf den Wandler zu.

"WIESO TUST DU DAS? LASS MICH GEHEN! ICH BLEIBE NICHT HIER! ICH..."
Der Wandler hatte Kitty betäubt und hob sie nun hoch. Legte ihren reglosen Körper auf das Sofa und stellte sich vor den Drachen.

*Du bist noch zu klein um mit mir zu kämpfen. Sicher, Drachen sind sehr mächtige Wesen, aber deine zwei Tage unter der Obhut des Meisters reichen nicht um meine Sechstausend Jahre Wissen, Erfahrung und Magie zu besiegen. Du kannst deine Macht nicht mal richtig kontrollieren. Und zum anderen .... Willst du dich wirklich mit dem Meister streiten?*
Der Vogel hatte keine Angst, wieso sollte er auch. Er war ja noch stärker als der Drache.

>> Zwei Tage ja, Zwei Tage. Stimmt, zwei Tage. Und doch, hast du schon mal einen von uns gesehen? Hast du schon mal mit einem von uns gekämpft?<< der Drache hatte ebenso wenig Angst vor dem Wandler wie der vor ihm.

*Ja. Ich war Freund, ich war Feind, ich war Retter, ich war Mörder. Wusstest du, dass Schattendrachen grünes Blut haben... Es schmeckt irgendwie.... fruchtig...*Der kleine Piepmatz hatte es faustdick hinter den Ohren.

*Weißt du, warum ich zum teil Adler bin? Damit ich euch eingebildeten Echsenviechern mitten im Flug die das Licht auspusten kann.*
Der Vogel war böse und seine Federn sträubten sich leicht. Was bildete dieses Kind sich eigentlich ein. Sein meister hätte ein Omlet aus dem ei machen sollen anstatt es zu füttern. Nur Ärger hatte man mit diesem Bengel.

>> Gut erfunden. Du machst mir keine Angst und es gibt nur einen Schattendrachen.<< was der Wandler nicht wusste, das ein Drache die Erinnerungen seiner Eltern übernahm, die sich jedoch erst mit der Zeit herausbildeten. Sie schlummerten also.
>> Du magst zwar halb Adler sein, doch ich habe noch keinen Adler gesehen, der so schnell war, wie die komischen Metall Vögel am Himmel, die soviel Krach machen. Und selbst die sind noch langsam im Gegensatz zu uns.<<

*Nur noch einen Schattendrachen.... Außerdem rede ich nicht von den sechs Ebenen des Korel- Verbandes, aus dem deine Familie stammen muss. Aber Ebenengebilde sind wohl noch zu hoch für dich und wer sagt, dass ich so schnell sein muss?*
Der Wandler nahm wieder eine entspannte Haltung und ein arroganten Gesichtsausdruck an. Scheinbar erwartete er nicht mehr, dass der kleine Drache angriff. Der war halt doch nur ein Kind.
Doch dem Kind war gerade der Geduldsfaden gerissen. Seine Hand schoss hervor und hob den Wandler hoch. >>Irgendwann,... << er warf ihn quer durch das Zimmer. >>... wenn ich groß bin, komme ich auf dich zurück. Das Verspreche ich dir.<<
Ein Kissen knallte gegen die Wand und der Wandler lachte.... hinter dem Drachen.

*Wenn du jemals groß wirst.*
Eine lllusion. Der Wandler war nur eine Illusion gewesen, als er sich entspannt hatte.

>>Verlass dich drauf.<< da, wo der Wandler vermutlich stand, ging ein Feuerball nieder und der Schwanz peitsche direkt auf die nächste Stelle, wo der Wandler erschien.

Der Schlag war ein wenig daneben gegangen, da der Wandler sich nicht Teleportiert hatte und so waren nur einige Federn zerwühlt. Im nächsten Moment schon begann er Magie zu wirken, die sich im gesamten Raum verteilte, aber noch nichts tat.

Nun, tat schon denn der Mantel von Nadja begann zu Flüstern und Magische Runen erstrahlten in Türkies darauf. "Der alte Mann hatte doch Recht, dass der Mantel mehr ist als er zu sein Scheint"

Es reichte dem Drachen nun endgültig, wie eine Katze ging er auf die Hinterbeine und seine Beiden Klauen rasten von beiden Seiten auf den Wandler zu. *Wenn ich ihn habe, ist er Fresschen. Noch spielen ist fein denn seine Magie ist wirklich Interessant*
Und als die Klauen zusammenschlugen saß der Wandler auf ihnen und bewies, dass man auch mit einem Schnabel grinsen konnte.

*Du bist zu langsam!*
Die Augen des Wandlers leuchten freudig, als er zum ersten Mal selbst angriff. Er war Plötzlich neben dem Ohr des Drachen und schrie in voller Lautstärke und unmenschlich schrill. Die Gläser auf dem Tisch zerbrachen und es war so, als zöge jemand einen glühend heißen Draht durch den Gehörgang der Echse.
Der Schrei verstummte und der Wandler war schon wieder weg. Der war flink.

>>Und du benimmst dich wie ein kleines Kind<< Doch auch ein Drache konnte laut sein und der Kopf, der nicht langsamer war als der Wandler schoss herbei mit einem Brüllen, das sich Risse in den Wänden bildeten.
Doch auch wenn der Wandler schnell war, so konnte er nicht wirklich gut gegen einen Windstoß aus zwei Drachenflügeln in einem Raum ankommen.
Daher stützte er sich an der Wand ab. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er bemerkte, wie Kitty nahe den Klauen des Drachen hockte und sich wieder unsicher und schwankend in Bewegung setzte.
Er war so in den Kampf vertieft gewesen, dass er ihr erwachen nicht bemerkt hatte. So stürzte er auf die Klauen des Drachen zu und fasste nach seinem Schützling. Auch der Drache hatte sie nicht bemerkt, sah nur den seltsamen Sturzflug seines Kontrahenten.
Der jetzt vor einer Klaue endete.

>>Lass das Kind in Ruhe. Ich sage es dir nicht noch mal<< wütend fuhr der Kopf heran und bildete mit der Klaue eine Wand vor dem Wandler. Eine Wand aus Krallen und Armlangen dolchförmigen Zähnen.
Und er bekam einen Eisspeer direkt in den Rachen. Nicht tödlich, aber Schmerzhaft. Ein wenig Blut tropfte den Gaumen entlang.

*Ich würde Kitty niemals etwas tun* grollte er und siegelte die Feuerröhre mit Hilfe des Drachenblutes. Nun konnte sein Gegner nicht mal mehr Feuer spucken.

Kitty lag währenddessen weinend neben der Klaue des Drachen und hatte sich völlig zusammengerollt. Ein Alptraum, es musste ein Alptraum sein.....

Einem Drachen Eis in den Rachen zu werfen war schon Frech aber das man ihm seine Flammen im Margen staute war zu viel.
Brüllen war nun auch nicht mehr und das machte einen Drachen mehr als rasend.

Eine Klaue warf das völlig verängstigte Mädchen der Frau in die Arme während der Schwanz beide aus dem Zimmer drückte. Jetzt würde es Ungemütlicht.
Die Angriffe des Kopfes und der Klauen samt Schwanz nahmen an Geschwindigkeit immer mehr zu. Es war als hätte man einen Hecksler eingeschaltet und versuchte eine Wurst heil durch ihn hindurch zu schieben.

Noch nie war der Wandler so glücklich über Magie zu verfügen. Wäre er jünger gewesen, wäre dies sein Tod gewesen, aber so Teleportierte er sich genau in den Nacken des Drachen, wo dieser mit seinen Klauen nicht hinkam.
*Verflucht seiest du!*
Auch der Wandler drehte durch.
Kitty war verletzt worden. Er hatte ihr Blut gesehen und auch er war wie von Sinnen.
Den Schweif des Drachen pinnte er mit drei weiteren Eisspeeren an die Wand und siegelte die Waffen, so dass der Drache jetzt wie angekettet war.
Außerdem brannte das magische Eis höllisch in den Wunden.
Und doch kam der Drache mit seinen Klauen in den Nacken hinter den Stachelkamm, denn anders als seine Verwandten konnte er mit seinen Klauen auch etwas greifen.
Doch mehr als eine Klaue konnte er nicht entbehren denn, sonnst würde er sich lang machen.

Und schon sprang der Wandler davon, riss ein Portal auf, welches die gesamte Wand umfasste und sprang aus der Klauenreichweite des Drachen. Er hatte nun einen riesigen schnitt am Bein, doch nun war der Drache zu kurz um ihn anzugreifen. Der Wandler setzte auf dem Boden auf und sah den Drachen an.

*TOBE SOVIEL DU WILLST; DOCH OHNE DEINE KLAUEN UDN DEIN FEUER KANNST DU MIR GAR NICHTS!*
Der Wandler spuckte auf den Boden und sah den Drachen hasserfüllt an.

*Wenn ich könnte würde ich dich auf der Stelle töten und deine Drake für alles leiden lassen, was du getan hast!*

>>Wie du meinst.<< der Drache wurde plötzlich von Feuer umhüllt und die Wand gab ächzend hinter im nach als die Hinterbeine ihn nach vorne schoben. Zwar klebte immer noch ein Teil der Wand am Schwanz doch war die Keule nun extrem effektiver. Und hinter dem Wandler erschien ein weiterer Drache.

*Nett... aber wusstest du, dass Wandler Magie riechen? Ach und... ich bin Magier... lass also so ein Scheiß, der kostet dich nur Kraft!*
Die Illusion veränderte sich und wurde zu einer Blume. Dafür erschienen wieder Eiswaffen in der Luft, die auf den Drachen zu jagten. Der Wandler griff gleichzeitig direkt an und beschwor einen großen Drachenkristall. Ein material, was Magie verstärkte und durch Magie auch nahezu unzerstörbar wurde.

(Gemeinschaftspost von Secret und mir. Fehler, sind drin, alles nimmt Word nicht raus. Geschrieben über ICQ)

[Wenn ich jetzt fies bin, dann kommt „Schicksalskraft“ *ggg* Der Spruch heißt, „Dies ist nie geschehen“ und Puff stehen wir wieder an der Tür]

[December]

Mehre Stunden waren vergangen bis Cathy mit ihrer neuen äußeren Erscheinung zufrieden war. Das helle gelockte rotbraune Haar umspielte nun ihr Gesicht und die stechend blauen Augen verbargen ihr Geheimnis. An diesem Abend würde Angela Carter sich prächtig amüsieren. Heute hatte sie sich für einen hellblauen Minirock mit einem kleinen dunkelblauen Paillettenmuster auf der linken Seite entschieden. Ihr Oberteil war, eins in der Mitte verknotetes weißes Hemd, dass den dunkel blauen BH durch schimmern ließ. Natürlich durften die passenden Schuhe und die Tasche mit den typischen Utensilien einer Frau nicht fehlen. Cathy verließ das Zimmer und entdeckte Clive in der Wohnstube, wo er an etwas unerkennbaren herum schraubte. Als sein Blick auf sie fiel, wusste er sofort was sie vorhatte: „Ha, die liebenswürdige Angela Carter.“ Sie ging auf ihn zu, hielt das Telefon hin und sagte in einem angriffslustigen Ton: „Du kennst das Spiel und sei bloß keine Sekunde zu spät, hast du verstanden?“ „Ja, ja darf ich erfahren auf welche Fähigkeit du diesmal aus bist.“ „Bis später Clive!“ „Hey!“ Cathy hatte die Tür hinter sich geschlossen und machte sich auf dem Weg als Angela Carter.
Die Straße war vollgestopft von jungen schaulustigen Menschen, laute Musik ertönte aus so manchem Auto, doch Cathy hielt nur nach einem bestimmten aus schau. Nach einer Weile hatte sie es entdeckt, was auch nicht besonders schwer gewesen war, denn nachdem es eintraf, hatten sich fast alle Leute nach diesem Wagen umgedreht und es völlig ungeniert angegafft. Cathy schnappte einige Wortfetzen der Umstehenden auf, wie ´The winner is here!`, ´Der Unbesiegbare!` und ´Der König der Straßen.`. Als der Halbdämon ausstieg, setzten sich einige Leute etwas abseits der Menge in Bewegung und begrüßten ihn. Den einen konnte Cathy schon mal vergessen für ihre Zwecke war er viel zu alt. Der jüngste aus der Gruppe war viel zu klein, der andere mit den langen glatten roten Haaren war Cathy von vornherein unsympathisch und der vierte war ihr viel zu rüde. Vielleicht musste sie doch um disponieren. Während sie in Gedanken versunken war, wie sie es nur anstellen soll, ließ sie ein schriller Hupton aufschrecken. Neben den Wagen des Halbdämons hielt ein anderer, nicht weniger attraktiv als das Fahrzeug des Halbdämons, mit zwei weiteren Insassen. Cathy wollte schon abwinken als sie den Blick des Halbdämons registrierte, der diesen gespielten Vorwurf aus drückte. Aus dem hinzugekommenen Fahrzeug stieg eine Frau und ein Mann aus, die Cathy sofort als Geschwister erkannte. Dieser Typ war was Cathy suchte. Er war ein lebensfroher und aufgeschlossener Zeitgenosse, dass spürte sie sofort. Sie beobachtete das Geschehen weiter, als sich nach einer Weile der andere Fahrer in Bewegung setzte.´Showtime!`Cathy verließ ihre Deckung und betätigte in ihrer Tasche das Handy, um Clive das Zeichen zu geben. Ein kurzes Anklingeln nicht mehr, daraufhin blieb ihr noch eine Minute. Sie ging durch das Gewühl, um mit ihm fast auf der richtigen Höhe zu sein. Er kam mit einpaar Getränken zurück und dann ertönte Cathy`s Handyton, sie nahm ihre Tasche wühlte in ihr herum, nahm ein paar Dinge heraus, als sie ´plötzlich völlig unerwartet` an jemanden anrempelte. Ein Schlüsselbund, ein Lippenstift, eine Haarspange und die Getränke vielen zu Boden. „Oh, mein Gott, tut mir leid. Cathy bückte sich nach ihren Sachen hob sie auf und als sie hoch kam, warf sie ihr Haar etwas nach hinten. Sie ließ den Typen in ihre Augen schauen, er sollte sich in ihnen verlieren. „ Ich ... Ich ... kann das bezahlen, warte ... .“ Sie fing an wieder in ihrer Tasche zu wühlen.

[Raiden/Yuji]

Mick lächelte und legte seine ruhige Hand auf ihre, um sie daran zu hindern weiterzuwühlen. Außerdem wollte er noch einmal ihr Gesicht sehen...sie hatte wirklich wunderschöne Augen, die ihn jetzt verlegen ansahen.
"Schon in Ordnung, ich besorg mir was neues. Wer bist du eigentlich, ich hab dich hier noch nie gesehen. Ich bin Mick."
Ob er sie zu der Party heut Abend einladen sollte.Schien ne ganz interessante Partie zu sein, zumindest was ihm sein erster Blick verriet. Mal sehn, ob sie es wert war, sich länger mit ihr zu befassen. Innerlich musste er grinsen...


Zusatzinfo:Mick ist ein guter Freund Caines, etwa 1,85 groß, kräftig, mit kurzen dunkelbraunen Haaren und grünen Augen. Typischer Frauenheld und ebenfalls Fahrer, umgänglich und beliebt, offener für Neueinsteiger als sein Freund

[The_Secret]

Der Inkubus erwachte, nicht gerade glücklich über den Lärm in seinem Haus und da er noch dezent geschwächt war, konnte man sich ausrechnen, wie seine Laune war. Kitty lag nicht mehr neben ihm und da der Geruch von Magie schwer in der Luft hing konnte er sich ausrechnen, was passierte. Er roch zudem eine andere Ebene, was seine Laune noch weiter herabsenkte.

~Zum Teufel mit diesen Kindern,~ knirschte er und erhob sich schwankend.

Seine beine zitterten, als er seinen Weg zur Tür bestritt. Noch immer hatte er Fieber und seine Gesicht wirkte ashgrau. Seine Augen waren von einem kranken Leuchten erfüllt und seine Kleidung war unordentlich. Sein Haar hing glanzlos herab und war von Schweiß verklebt. Eigentlich müsste er noch liegen bleiben, doch er hatte keine Wahl mehr. er öffnete lautlos die Tür und erfasste kurz die Situation. Der Drache un der Wandler trugen ihren Streit aus und zwei verängstigte, verletzte Mädchen hockten in einer Ecke un waren kurz vorm weinen.

~Zum Teufel mit ihnen.~

Die Wohnungseinrichtung war nahezu vollständig vernichtet und die Nachbar könnte man sicherlich nicht mehr leicht abwimmeln.
Er ging weiter. Wut ballte sich in seinem Magen und doch wirkte er ruhig und gelassen. Neben den Frauen kam er zum stehen. kniete sich neben sie.

~Schttt... Keine Angst. Es wird gleich vorbei sein.~

Er sah Kittys Verletzung und zog die Augenbraue hoch. Die beiden Streithähne würden eine Menge Ärger bekommen. Kitty erzitterte vor Schrecken, da ihr schlimmster Alptraum in unheimlicher Gestalt nun neben ihr kauerte und mit einem verstimmten Blick auf seine kämpfenden Untergebenen sah.

~Kitty, hab keine Angst. Ich werde dir nichts tun. Niemals.~

Sein Charisma erwachte und machte das Mädchen ihm gegenüber willenlos. Sie sackte einfach in seinen Armen zusammen.

~Und nun zu dir, meine Schöne, hilf mir doch bitte ein wenig. Verzeiht, dass ich euch für Nahrung hielt und nicht sofort erkannte, was ihr wart. Ich möchte, dass ihr mir helft den Streit zu beenden. Ihr seid sehr wichtig für den Kleinen (damit meinte er den Drachen) und daher denke ich, dass, solltet ihr mich unterstützen, ich diese Szene auch ohne Gewalt beenden kann.~

Er wirkte friedlich, doch durch seine erschöpfte Erscheinung und die starke Dämonenaura, die er besaß, war er auch unheimlich. Diesmal glänzte kein Wahnsinn, nur Fieber in seinen Augen und doch war etwas Dunkles darin. Etwas sehr dunkles.

[December]

"Ja ich bin neu hier... Ähm...." Sie packte ihre Sachen in die Tasche ohne ihn aus den Augen zu lassen und lächelte verlegen:"Mein Name ist Angela." `Das war ja fast zu einfach.` Sie schaute auf die umgeschütteten Getränk:" Ich hoffe deine Freundin ist ebenso nachsichtig?"

[Nightlight]

"Ja, ich denke, ich kann euch helfen und das ihr mich nicht sofort erkannt habt, wird daran liegen, das ihr kein Drache seid. Aber wie wollt ihr denn in den kampf eingreifen. Höflich fragen wird schwer möglich sein." sie blickte den Inkubus mit einer mischung aus unbefangenheit, Neugier und zurückhaltung an.

[The_Secret]

~Oh, die beiden auseinander zu bringen wird einfach, sie aber friedlich zu halten sehr schwer... Ihr seid ein Drake, nicht wahr? Also wird der Drache alles tun, um euch in Sicherheit zu wissen. Ihr seid somit ein Druckmittel. Er i8st noch jung und schwach... für einen Drachen...~

Der Inkubus schenkte ihr ein sanftes Lächeln und streichelte ihr beruhigend durchs Haar, ehe er zu den bei8den Kämpfenden sah und jegliches Leuchten aus seinen Augen verschwand.
er legte seine rechte Hand auf seine Brust und eine Warme Aura bildete sich dort, ehe sie plötzlich erkaltete.
Der geflügelte Magier schrie herzzerreißend vor Schmerz auf und fiel zu Boden. Der Aufprall schien sehr hart gewesen zu sein.

~SCHLUSS JETZT!~

Dröhnte der Inkubus und es schien durch den ganzen Raum zu hallen.

[Nightlight]

>>Och, ist der kleine Piepmatz runtergefallne? Hat er etwa keine Lust mehr? Na dann können wir wohl aufhören<< zufrieden setzte sich A’jiûr auf seine Hinterpfoten. >>Du hättest mich nur rauslassen sollen, und jetzt haben wir ziehmlich viel .... demoliert?!<<
Dann blieckte er zu dem Inkubus und rollte etwas Schuldbewusst seinen Schwanz um die Pfoten.

"Und was passiert jetzt?" wollte Nadja von dem Inkubus wissen.

[The_Secret]

~Jetzt wird er erzogen.~

Der Inkubus erhob sich und es sah so aus, als würde er Nadja mit einem harten Griff am Oberarm halten, was nicht so war.

~A’jiûr... WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN! WIE KANNST DU ES WAGEN EIN DERARTIGES BENEHMEN AN DEN TAG ZU LEGEN!~

Die Stimme war hart, kalt und schien vor Zorn zu zittern, doch Nadja wurde immer noch sanft und umsichtig festgehalten.

~UND DEIN KONTRAHEND HEIßT NICHT PIEPMATZ SONDERN MEISTER, ZUMINDEST FÜR DICH UND WENN ER SAGT DU BLEIBST IM HAUS DANN HAST DU DIES ZU TUN!~

Die Augen des Inkubus leuchteten böse.

~Dir ist klar, dass ich dich für dein inakzeptables Verhalten bestrafen muss, nicht wahr?~

Die Stimme war wieder sanft und ruhig. Die Augen so kalt wie Eis und der Blick stechend.

~Du bist noch ein kind, das sehe ich dir nach, doch du unterstehst meibner Obhut, lebst bei mir und lernst bei mir und somit hast du nach meinen Regeln zu leben! Ist dir eigentlich klar, was du getan hast?~

Wien ein Vater mit seinem Sohn oder so ähnlich, verlief dieses Gespräch. Der Wandler lag immer noch keuchend und Stöhnend auf dem Boden. Tränen von Wut und Trauer liefen über seine Wangen. Er hasste es, so schutzlos zu sein. Er hasste es, wenn sein herr böse auf ihn war und er hasste sich, da er Kitty mit hineingezogen hatte.