Liebe Feuerkopf,
ich will dich nicht mit einem Satz abspeisen, aber mir missfällt, dass ich hier ständig das gleiche sagen soll. Ich habe gefragt, wie ich es besser audrücken kann, dazu habe ich sogar einen neuen Thread aufgemacht.
Es geht mir nicht darum, dich als "puristisch-naturwissenschaftshöriges Monster" zu betrachten, sondern einfach darum, die naturwissenschaftliche von der philosophischen ebene zu trennen, und zu zeigen, dass man mit einem naturwissenschaftlichen ergebnis keine metaphysische aussage begründen kann. es wird hier permanent versucht, dinge wie freiheit, determinismus etc. von einer naturwissenschaftlichen forschung abhängig zu machen. ich weise schlicht darauf hin, dass dies nicht geht, da sie der nw vorgelagert sind, bzw. dass man, wenn man eine naturwissenschaft betreibt, schon einen gewissermassen deterministischen ansatz für die durch sie zu erforschenden gebiete festgelegt hat.
@ Traitor,
philosophie sollte selbstzweck sein. wenn du das buch nur liest, um deine sowieso feststehende meinung bestätigt zu wissen, dann lass es.
sinnvoll wäre, durch die lektüre dieses kleinen heftchens mit dem du dich anscheinend so schwer tust (obwohl du auch nicht weiter nachfragst), einfach einen sinn für die fragestellung zu bekommen. lösungen sind eine ganz andere sache.
Thod