Zu 2.:
Hier im Forum könnte es sogar stimmen(habe zu wenig Daten ^_^*), aber wenn man die Allgemeinheit der Bevölkerung nimt...
Du nimmst wahrscheinlich auch an das ich an meine unsterblichkeit glaube, weil ich es will. Ich kahm aber mehr über meine Logik zu dem Schluß.(über: "Man kann mir nicht beweisen das ich sterblich bin.")
Zu 3.
Hab ich glaub ich später(Definition der Begriffe). Gut eine Definition ist kein Beweis, aber mit ihrbendwas muß man doch arbeiten.
Ich versuche meine Definition der Begriffe im allgemeinen so zu legen das sie den gebrauch des Wortes in der allgemeinheit entspricht und wenn möglich auch noch das trifft was vielleicht beim Denken (unbewußt) dahintersteht.
Meine Stärke ist aber Logik.(Ich bin Informatik Student

und nicht der Philosophi, also große Namen und Verweise auf Texte bringen mich nicht viel weiter. Dafür bin ich zu unwissend. -_-* Die Ideen dahinter allerdings glaub ich meist schon begreifen zu können.)
So wie ich das sehe ist doch die Logik aus der Alltagssprache(-logik) entstanden um sich genauer/besser ausdrücken zu können. Warum soll ich sie also nicht dafür verwenden?
Zu 4.
Am Ende kann man nur eine ähnliche Sprachliche Basis haben und hoffen das es ausreicht. Zwei Menschen mit exakt gleicher sprachlicher Basis müßten auch die gleichen Denkstrukturen aufweisen, wenn einer sich bei einem unterscheiden würde er zumindest dieses "anders denken".(Ok das ist wieder ungenau. -_-*) Wenn man sehr unterschiedliche Denkstrukturen hat, müßte auch die Basis sehr unterschiedlich sein. Da sich ja die gedanklichen Konzepte die dahinterstehen sehr unterscheiden. Hinzu kommt das die Sprache im allgemeinen auch noch Kontekt abhängig ist.
Andrerseitz ist aber eine sprachliche Basis die ähnlich der von anderen ist sehr nützlich, weil man sich sonst nicht "verständlich" machen kann.
Der Mittelweg den ich wohl gehe ist: Ich versuche mit meiner sprachlichen Basis möglichst nahe an der von anderen zu sein, sie aber an neue Konzept und Ideen die ich besser finde anpasse. Also einerseitz nicht zu stark zu "schwanken" und andrerseitz nicht zu "festgefahren" zu werden.
Leider kommt man wohl immer ihrgendwann, wenn man nur tief genug geht(meist nicht sehr tief

), zu dem Punkt an dem man Verständnisprobleme bekommt durch die Differenzen(und sind sie auch noch so klein) der einzelnen Sprachbasisen(? oder Sprachbasise).
Zu Utilitarismus oder Hedonismus:
Sind wir jetzt eigendlich auf dem gleichen Stand? Das was Utilitarismus oder Hedonismus ist meist Ansichtssache ist. Man kann durchaus hedonistisches Verhalten als ultralistisches betracheten, bzw. jedem eine ultralistische Grundmotivation unterstellen(deutet das Wort "Motivation" nicht sowieso schon auf Utilitarismus hin?). Allerdings kann man ultralistisches Verhalten eigendlich nicht als hedonistisches betracheten.(Hat bisher keiner aufgegriffen. Denke aber stimmt trotzdem.

)
Das also hedonistisches Verhalten einem durchaus Vorteile bringen kann, so das es als ultralistisch angesehen werden kann. Ich davon also im Endeffekt (wahrscheinlich) auch profitieren kann und somit ich daran Interessen haben kann anderen Menschen zu nutzen.