Da es jedoch auch im Tierreich so ist, dass eine Mutter ihre Jungen mit ihrem Leben verteidigt oder sie zB. auch noch dann säugt, wenn sie dadurch zu sehr geschwächt wird, um weiterzuleben, kann es nicht allein am menschlichen Intellekt liegen. Da dieser zudem erst lange nach unseren Instinkten entstand, dieses Verhalten jedoch schon vorher existierte, müsste es sich letztlich auf einen Instinkt oder eben Trieb, nämlich den der Arterhaltung, zurückführen lassen.
Auch ein Mittel zum Zweck kann doch positiv sein. Es wurde ja nicht behauptet, dass das Leben der höchste Sinn und Zweck der Religionen ist, sondern nur, dass es grundsätzlich als positiv und schützenswert angesehen wird, woran sich allerdings nicht immer alle Angehörigen dieser Religion halten
