Ist der Sinn des Lebens, die Suche nach dem Sinn?

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wahrheit.
Alex1105
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Mi 30. Mai 2007, 22:29 - Beitrag #1

Ist der Sinn des Lebens, die Suche nach dem Sinn?

Guten Abend liebe Matrix Leser :)

Eine sehr Interessante Frage wie ich mir denke.

Diese fiel mir vor wenigen Stunde zufälligerweise ein.


Was haltet ihr davon was sind eure Meinungen?

Tschüssi euer Alex :)

Maurice
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Mi 30. Mai 2007, 22:56 - Beitrag #2

Kurz und schmerzhaft:

Um die Frage zu beantworten musst du erst die Ausdrücke "Sinn" und "Leben" sprachlich analysieren und sie in logisch korrekter Beziehung zueinander setzen.
Daraus ergibt sich dann, dass es keine guten Gründe gibt, einen objektiven Sinn des Lebens anzunehmen (schließt man eine mögliche göttliche Offenbarung oder ähnliches aus). Übrig bleibt nur ein möglicher subjektiver Sinn, eine das Leben strukturierende Leitidee, die sich der Einzelne selbst gibt.

So das ist die Kurzfassung meines analytischen Standpunktes.
Wenn du aber mehr zu einer Laber- und Weichspühl-Philosophie neigst, vergiss einfach wieder, was ich gesagt habe und warte auf die entsprechenden Kommentare anderer User. ;)

*Beine in die Hand nehm und mich in Sicherheit bring*

Ipsissimus
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Mi 30. Mai 2007, 23:38 - Beitrag #3

Daraus ergibt sich dann, dass es keine guten Gründe gibt, einen objektiven Sinn des Lebens anzunehmen


Begründung für diese These?^^

Feuerkopf
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Mi 30. Mai 2007, 23:50 - Beitrag #4

Maurice,
Zustimmung aus der Laberfraktion. ;)
Ich hätte es nur nicht so ausdrücken können.

Maurice
Analytiker
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Do 31. Mai 2007, 00:49 - Beitrag #5

Dann eben etwas ausführlicher...

Dann eben etwas ausführlicher...

Wie gesagt, der obere Post war die Ultra-Kurz-Fassung. ;)
Ich wundere mich aber, warum DU mich nach Gründen fragst... immerhin sind wir uns in diesem Punkt einig und haben die Sache gemeinsam schon oft genug durchgekaut.
Aber na gut, solange ich das nicht in aller Ausführlichkeit machen muss:

1. Welchen ontologischen Status soll dieser objektive Sinn haben? Wenn er nicht in der physikalischen Welt zu finden ist, wie sollen wir ihn dann entdecken können?
2. Ein möglicher objektiver Sinn ließe sich selbst dann nicht sicher in der physikalischen Welt entdecken, wenn es einen gäbe, da wir uns niemals sicher sein könnten, bei dem Schluss von einer Tatsache auf ein Sollen, ohne ein Sollen voraus zu setzen, einen naturalistischen Fehlschluss zu begehen.
3. Wenn der objektive Sinn in einer nicht-physikalischen Welt zu finden sein muss, warum sollten wir eine nicht-physikalische Welt annehmen? Wie sollte eine Welt, die grundlegend verschieden zu der physikalischen Welt ist, mit dieser wechselwirken können? Wenn aber nicht anzunehmen ist, dass zwei ontologisch völlig unterschiedliche Welten miteinander wechselwirken können, wie sollten wir als Teil der physikalischen Welt Zugang zu der nicht-physikalischen Welt bekommen?
4. "Sinn" bedarf immer einer sinnstiftenden Instanz. Der "Sinn" eines Vorgangs ist das zu erreichende Ziel. Eine sinnstiftende Instanz ist damit immer eine zielsetzende Instanz. Bei einem subjektiven Sinn ist das kein Problem, da in unserem Fall wir selbst die sinnstiftende Instanz ist. Wir setzen uns Ziele, die unser Leben strukturiert. Welche Instanz sollte aber einen objektiven Sinn stiften können? Wenn wir keinen Gott annehmen, gäbe es noch andere mögliche personale sinnstiftende Instanzen und wenn nein, wie soll eine unpersonale Instanz Sinn stiften können?
5. "Leben" ist ein biologischer Prozess, der sich durch das Wachstum, die Selbstreproduktion usw. eines Wesens auszeichnet. Die heute lebenden Lebewesen leben deshalb, weil andere Lebewesen sich erfolgreich fortgepflanzt haben, weil ihr Gencode einen für die damals herrschenden Umstände ausreichend angepassten Träger strukturiert haben. Leben tradiert sich durch erfolgreiche Reproduktion von Gencodes. Wo sollte bei diesen rein kausalen bio-chemischen Prozessen so etwas wie ein intrinsischer, objektiver "Lebenssinn" stecken?

So das sind jetzt fünf Punkte, die mir spontan zu dem Thema einfallen.
Mein These: Es gibt keine guten Gründe, um einen objektiven Sinn anzunehmen. Derjenige der behauptet, dass es einen objektiven Sinn gibt, trägt die Beweislast, da er eine positive Existenzbehauptung tätigt. Meine Argumente zeigen, wie schwer es ist, einen objektiven Sinn zu postulieren und der Beweislast auch nur annähernd gerecht zu werden. ("Beweis" ist hier im Sinne von "überzeugendes Argument" gemeint. Absolut sichere Beweise gibt es bei dieser Frage natürlich nicht, aber mehr oder weniger überzeugende Argumente, die entweder gewissen argumentativen und logischen Ansprüchen entsprechen oder nicht.)

Reicht dir das fürs erste, Ipsi?


PS: Das mit der "Weichspühl-Philosophie" war ja nicht ganz ernst gemeint (ich hoffe, das wurde deutlich). Wollt damit nur den ein oder anderen necken. Ist nicht bös gemeint Leute. Wenn ich nur auf Hardcore-Analyse stehen würde, würde ich bestimmt nicht hier posten. :D

Ipsissimus
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Do 31. Mai 2007, 09:49 - Beitrag #6

Maurice, ich frag nur für Alex, den Threadgeber^^ schließlich kann man nicht voraussetzen, daß er die vielen Threads hier, die sich schon mit dem Thema "Sinn" beschäftigen, gelesen hat, wenn er noch so einen Thread eröffnet und dabei so unpräzise Vorstellungen hat, wonach er eigentlich fragt^^

francis
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Sa 2. Jun 2007, 14:48 - Beitrag #7

An Maurice

das ist ja alles schön und gut, wie du deine Sinnanalyse aufstellst und da gibts auch nichts dagegen zu halten. Nur bedenke, dass auch du als Analytiker ein Philosoph bist und als solcher eine gewisse philosophische Einstellung von dir erwartet wird. Hierbei sind Ausdrücke wie Laberphilosophie oder "wenn ich das alles hier so ernst nehmen würde, wäre ich eh nicht dabei" absolut fehl am Platz. Gerade in der Philosophie sind Denkanstöße von "Laien", wenn du sie so nennen möchtest von enormem Wert. Denn die Philosophie ist mehr als reine Buchgelehrsamkeit!

Maurice
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Sa 2. Jun 2007, 16:41 - Beitrag #8

Ich bin mir sicher, dass wenn du dich hier etwas eingelesen hast, du feststellen wirst, dass es mir nicht an philosophischer Einstellung mangelt. Außer wir verstehen unter "philosophischer Einstellung" was grundlegend verschiedenes. ;)
Die von dir angesprochenen Äußerungen darfst du nicht streng sehen, waren sie doch nicht ganz ernst gemeint und in einen bestimmten kommunikativen Kontext eingebettet, der sie für eingeweihten User deutlich abgeschwächt hat. Mir ist die Meinung von Nicht-Philosophiestudenten (oder welche die ihr Studium hinter sich haben) wichtig und ich nehme sie auch ernst, sonst würde ich z.B. meine Hausarbeit nicht an solche Personen verteilen und sie um ein Feedback bitten. Ich glaube, das hilft mir, nicht zu sehr abzuheben. ^^


Aber btt: Nach nochmaligem Nachdenken habe ich den Eindruck, dass die These "Der Sinn des Lebens, ist die Suche nach dem Sinn." in sich widersprüchlich ist. Den Eindruck hatte ich schon häufiger, habe ihn aber bisher (iirc) hier nicht thematisiert.
Wenn der Sinn des Lebens die Suche wäre und man nach dem Sinn sucht, würde man den Sinn des Lebens erfüllen. Aber wenn man durch die Suche zu der Erkennntnis gelänge, der Sinn sei die Suche, wie soll man dann noch weitersuchen, wenn man doch gefunden hat, was man sucht?
Das erscheint mir total paradox. Die These macht imo also keinen Sinn.
Aber um hier nicht nur als kalter Analytiker dazustehen, sondern zu zeigen, dass ich mich durchaus z.T. in solche Gedanken hineinversetzten kann, versuche ich, die These probeweise etwas zu verteidigen: Eine Lösungsstrategie wäre eventuell zu behaupten, dass es nicht einen Sinn des Lebens gibt, sondern zwei aufeinander aufbauende. Der erste Sinn wäre die Suche nach dem zweiten, dem eigentlichen Sinn. Eine weitere Möglichkeit wäre von einem objektiven Sinn auszugehen, der auf alle Menschen zutrifft und einen der nur für den einzelnen gilt. Der allgemeine Sinn wäre dann die Suche nach dem persönlichen (objektiven) Sinn. Letzteren könnte man dann als die Aufgabe verstehen, die einem Gott, das Schicksal oder wai einem mit auf den Weg gegeben hat.

Wenn Alex meine anfängliche Kritik nicht gefällt, dann kann er vielleicht mehr mit meinem Versuch anfangen, seine These auszubauen und zu verbessern. ^^

janw
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Sa 2. Jun 2007, 18:48 - Beitrag #9

francis hat in gewisser Weise recht, die Begriffe "Laberphilosophie", "Weichspülphilosophie" usw. für philosophische Anstrengungen von Nicht-Profis wirken leicht diminutiv...

Maurice
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Sa 2. Jun 2007, 21:54 - Beitrag #10

Jetzt pienst mal nicht rum, das war doch nur ein Scherz, eine Neckerei, ein Insider! Mensch wie humorlos ihr seid :rolleyes: ...

Ipsi und Feuerkopf haben auch auf Anhieb verstanden, wies gemeint war. ;)

Zitat von Maurice:Das mit der "Weichspühl-Philosophie" war ja nicht ganz ernst gemeint (ich hoffe, das wurde deutlich). Wollt damit nur den ein oder anderen necken. Ist nicht bös gemeint Leute. Wenn ich nur auf Hardcore-Analyse stehen würde, würde ich bestimmt nicht hier posten.

francis
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Mo 4. Jun 2007, 16:16 - Beitrag #11

ok, ok, ich nehm meine anfängliche bestürztheit wieder zurück und glaub dir deine richtige philosophische einstellung.

zu deiner überlegung, die these sei widersprüchlich:

nicht unbedingt. denn wenn die suche nach dem sinn der sinn des lebens ist, dann impliziert das nicht, dass ich durch meine suche zu der erkenntnis komme, die suche sei der sinn. auch wenn ich durch jegliches zerdenken zu diesem schluss komme, so kann ich mir letztlich nicht sicher sein, dass die suche tatsächlich der sinn des lebens ist. und aufgrund dieser ungewissheit, die unweigerlich bleibt, werde ich weiter nach dem sinn suchen.

die auffassung "sinn als suche nach dem sinn" finde ich eigentlich sehr schön, denn sie spiegelt den intentionalen charakter von sinn wieder. (davon ausgehend, dass es den intrinsichen sinn nicht gibt). Wenn wir uns die verschiedenen bedeutungsdimensionen von sinn betrachten, angefangen von sinn als körpersinn, bedeutung, zweck, wert usw., dann wird klar, dass sinn immer auf etwas bezogen ist. Der körpersinn bezieht sich auf äußere reize, die bedeutung auf ein wort, zweck auf eine absicht, wert auf personen usw.
und die suche selbst ist ja etwas intentionales, sie ist immer auf etwas ausgerichtet. in diesem Sinn macht für mich die these "der sinn des Lebens ist die suche nach dem Sinn" durchaus sinn.

Maurice
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Mo 4. Jun 2007, 22:17 - Beitrag #12

Kein Problem, Schwamm drüber! Ich trag dir das nicht nach, immerhin hattest du nicht das Kontextwissen, um die Aussage richtig zu interpretieren. Ich hätte an deiner Stelle die Sache bestimmt auch falsch gedeutet. :)
Nur Janw sollte sich schämen, dass er mich missverstanden hat. :P ;)

@Topic:
Wenn der Sinn aber die Suche ist, kann man den Sinn dann jemals finden? Und was passiert, wenn man den Sinn gefunden hat? Weitersuchen? Aber nach was? Die Suche nach der Suche... sorry, aber für mich klingt das weiterhin widersprüchlich. ^^*
(Womit ich nicht behaupte, dass es für jeden widersprüchlich klingen muss.)

Verstehe ich deine Ausführungen richtig, dass du von meinen skizzierten Ansätzen am ehsten noch "Der allgemeine Sinn wäre dann die Suche nach dem persönlichen (objektiven) Sinn." zustimmen würdest? Oder siehst du es doch sogar so subjektivistisch, wie ich es in meinem ersten Post geschildert habe, in dem ich behauptet habe, es gäbe gar keinen objektiven Sinn?
Ich bin mir nicht sicher, wie ich dich verstehen soll, da du zum einen sagst, es gäbe keinen intrinsischen Sinn, aber auf der anderen Seite die These zu verteidigen scheinst, der Sinn des Lebens sei die Suche nach dem Sinn, was für mich sehr objektivistisch klingt.

e-noon
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Mo 4. Jun 2007, 22:59 - Beitrag #13

Wenn ich mal versuche, nicht die Worte auszulegen, sondern die Assoziationen, die ich beim Lesen von francis' post hatte ^^, könnte ich mir folgendes vorstellen:

Einen objektiven Sinn des Lebens gibt es nicht. Das Wort "Sinn" in all seinen Ausprägungen beinhaltet aber, dass man auf etwas gerichtet ist, dass es ein Suchen gibt oder ähnliches. Dieses Suchen ist das, was das Leben des Menschen ausmacht, das ständige Streben nach anderem, besserem, "sinnhafterem", und es ist das, was dem Leben seinen Reiz, damit in gewisser Weise auch seinen "Sinn" verleiht. Ist das so in etwa gemeint?

janw
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Di 5. Jun 2007, 00:32 - Beitrag #14

Maurice, um mich zu schämen, müßte ich erstmal von einem negativen Eigenwert des Mißverstehens überzeugt sein :P

Ich denke, das Zuweisungshafte an der Setzung eines Sinns bringt es mit sich, daß die Suche nach dem Näheren dieses Sinns für den Denkenden ein nie endender Prozess ist - da ja jedes Nähere Ausfluss eines jeweils aktuellen Denkstatus in bestimmten Lebensverhältnissen ist und damit zwangsläufig veränderlich und der internen Reflexion unterworfen. Zudem - "jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", das jeweils Neue reift und ruft nach Erneuerung, irgendwann.

Vielleicht ist das Postulat der Sinnhaftigkeit der Existenz eine der grundlegenden menschlichen Geistesleistungen, resultierend vielleicht aus der Erfahrung des in-die-Welt-Geworfenseins, grundlegend vielleicht auch für die Entstehung von Religion, die Bindung des Sinns an eine höhere Macht.

Ipsissimus
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Di 5. Jun 2007, 09:53 - Beitrag #15

ach was^^ die Suche nach dem Sinn ist nichts weiter als das verbrämte Eingeständnis, dass wir zitternd vor Angst in einer Welt leben, die wir nicht verstehen, weil wir als Individuen nicht ertragen, daß unsere Existenz nicht notwendig ist^^ würden alle Menschen wie selbstverständlich von Kontingenz als grundlegendem Strukturmerkmal von Existenz ausgehen - und würden sie wirklich verinnerlichen, was es damit auf sich hat - wäre die Suche nach dem Sinn - und die Angst - in einem Moment vorüber^^

janw
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Di 5. Jun 2007, 11:25 - Beitrag #16

Hmm...tja, Buddha ist zu spät gekommen, da war die Angst schon in der Welt...

Ich fürchte, es gibt auch zu viele, denen die Angst gelegen kommt, ohne die wäre mensch nicht so leicht zu beherrschen^^

Aber...bedarf es zur Einsicht in die Kontingenz nicht des vorherigen Zitterns vor der eigenen Belanglosigkeit?

Ipsissimus
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Di 5. Jun 2007, 11:40 - Beitrag #17

das Zittern kann ein starkes Motiv für das Streben nach EInsicht sein^^ es kann aber auch lähmen und dich in die Arme einer Religion treiben^^

janw
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Di 5. Jun 2007, 12:12 - Beitrag #18

Oh hättest Du "Fänge" zu den Armen gesagt^^

Mh, was meinst Du, haben die Schimpansen das Drama schon hinter sich, sind sie alle Buddhas, oder hatten sie nur noch nicht das Pech, daß einer von ihnen ihnen sagt, sie müssten Angst empfinden...?

Ipsissimus
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Di 5. Jun 2007, 13:28 - Beitrag #19

ja^^

Ceitlyn
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Di 5. Jun 2007, 13:39 - Beitrag #20

und Buddha lächelt in stillem Vergnügen ;)


prachtvoll :)

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