frei nach aristoteles würde ich sagen, sie hat keinen zweck.
Nun, so weit würde ich allerdings nicht gehen Thod, aber im wieeteren schrenkst du es ja ein. Veilleicht hatte sie in der urfassung keienn Zweck, aber heute ist sie ein fester Bestandteil unseres Lebens. ioch dneke nach dem Zweck von etwas zu fragen, über das man keine Informationen hat oder selber nciht genau weiß, warum man es gemacht hat bingt nicht viel. Man stellt letztlich Vermutungen an um sich selber Rechenschaftb zu ziehen und nicht der Qual zu erliegen. Aber der wirklcihe Grund wird meist verborgen bleiben, zumindest meiner Erfahrung nach.
Ähnliches wir ja jetzt mir der Philosphie versucht, wir versuchen die die Ursache der Philosophie zufassen.
Philosophie ist also nur eine Spielerei von Leuten, denen scheinbar so gut geht, dass sie sich um nichts trivialeres Gedanken machen müssen, sodass sie sich über Dinge den Kopf zerbrechen, dessen "Erkenntnisse" (in den meisten Fällen) keine praktischen Auswirkungen haben und eigentlich völlig irrelevant sind.
Ja, so kann man es sagen. Die Philosophie kann man aöls merkmal eines Bewusstseins auffassen. mit der Philosohpie werden die Grn de des Handles tiefgründig hinterfragt, während sich die Wissenschaft dem gegeben widmet, zumindest so im Groben, wes soll ja keine Diskussion zwischen Philo und Naturwissenschaft werden. Als Beispiel kann man die übleichen Fragen aufführen wie "Wer bin ich?", "Wo komme ich her und wo gehe ich hin?" oder "Warum mache ich dies und as überhaupt?". Wobeid ie letzte Frage natürlich hier die wichtigste ist, so versuchen wir doch unser Handeln zu erklären. Warum haben wir ein Bewusstsein? Die Evloution könnte sicherlich auch ohne auskommen aber trotzdem existiert es. Die Gabe die uns das Bewusstsein gibt ist letztlich eine Spielerei. Ich will sogar so wiet gehen und sagen, dass das Bewusstsein eine Spielerei ist. Ein Tier, was ein weniger oder gar kein ausgeprägtes Bewusstsein hat wird sich eher darüber Gedanken machen, was es als nächtes zu futtern bekommt. Ist jetzt etwas überspitz, trift den Nagel aber recht auf den Kopf.