Seelenfrieden

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Wahrheit.
ernesto
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Mi 15. Nov 2006, 22:29 - Beitrag #41

@Yanāpaw

wo bin ich eigentlich? Ich stelle ein Faktum zur Kritik dar, weil es mir ungemein wichtig ist - und ständig gehts um Ich oder Du. Geh, sei so viel und antworte im Thread 'Die Antworten'. Ich war den persönlichen Quatsch schon längst leid.

Wir sind nicht zum gernhaben da, sondern zur intellektuellen Klärung der Wahrheit!!

Alles (=) Liebe, ernesto ~:)

e-noon
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Mi 15. Nov 2006, 22:42 - Beitrag #42

@Topic: Mein Seelenfrieden ist arg gestoert, und die Welt scheitert nicht am Mangel an Wahrheit, sondern ganz offensichtlich an einem Mangel an gegenseitigem Verstaendnis.

ernesto
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Mi 15. Nov 2006, 22:46 - Beitrag #43

Ja schon, aber mir leuchtet ein, dass es ständig am Verständniss habert, wenn man sich nicht einmal auf die Wahrheit einigen kann.

Sehr wohl ist es die gute, gute, imerwährende, Wahrheit die aufs Schändlichste vernachläßigt wird!

(soweit, dass es gang und gebe ist, zu behaupten, es gäbe gar keine Wahrheit.)

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

e-noon
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Mi 15. Nov 2006, 22:50 - Beitrag #44

Es ist genau anders herum, ernesto; Verständnis ist die VORAUSSETZUNG, sich auf eine gemeinsame Wahrheit zu einigen, wie objektiv wahr sie auch sein mag.

ernesto
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Mi 15. Nov 2006, 22:55 - Beitrag #45

Naja, das wäre vielleicht so wenn man sich jeweils auf eine beliebige Wahrheit einigen würde als Ergebniss des fruchtbaren Einigungs-Prozesses.

Doch die Welt hat genau eine einzige absolute Wahrheit zu bieten, und die steht wohl drüber über Laune und Mißverständniss.

Aber mal pragmatisch: Willst du auf die Harmonie in der Welt warten und dann die Wahrheit verkünden?

Da fordere ich lieber erst die Wahrheit - insbesonders wenn ich doch davon überzeugt bin, dass sie, ihre klare Anerkennung, die beste Grundlage zum gemeinsamen Verständniss bildet.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

e-noon
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Mi 15. Nov 2006, 23:25 - Beitrag #46

Aber um diese Wahrheit zu akzeptieren, muss man sie wohl verstehen.

Feuerkopf
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Do 16. Nov 2006, 00:27 - Beitrag #47

Sag mal, ernesto,
verlangst du ernsthaft, dass ich deinen ganzen Schmonzes glaube?
So, wie du dich präsentierst, müsstest du eigentlich in Skandinavien leben. :cool:

Ipsissimus
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Do 16. Nov 2006, 10:57 - Beitrag #48

lasst ihn doch in Ruhe. Der Mann hat hart dafür gekämpft, im Narrenparadies leben zu dürfen, also lasst ihn; jetzt ist er im Reich quasi-solipsistischen Größenwahns angelangt und unerreichbar, seine eigene self-fulfilling prophecy, geworden. Vielleicht ist er wirklich reich und von einigem Einfluss, sonst wäre er mit seinem Weltbild längst in der Klapse und könnte vor sich hin märtyrern; tatsächlich ist es völlig gleichgültig, ob so, oder ob als größenwahnsinniger Arbeitsloser in Oberhausen-Vorstadt oder als irgendwas anderes.

Don´t feed the troll.


back2topic

Frieden kam für mich, als ich nicht mehr wegschaute, sondern sah und anerkannte, was ich bin. Ich habe mich als der Mensch erwiesen, dem all das möglich war zu tun, was ihm möglich war zu tun, und ich werde in alle Ewigkeit nicht mehr hinter dieses Tun zurückkommen, kein Mensch sein, dem dieses Tun nicht möglich war. Aber den größten Teil meines Lebens habe ich damit verbracht, nachdenkend mein Tun mit meinen Motiven zu verwechseln, Tun mit Gründen und Motiven zu rechtfertigen, Tun durch die Motive zu ersetzen, solange bis die - nicht immer ganz so edlen - Taten ganz klein und unbedeutend, die - immer so edlen - Motive hingegen von übermächtigem Belang erschienen. Und kämpfte um die Aufrechterhaltung dieser Verwechlung, über jedes Maß an Erschöpfung hinaus - bis der psychische Zusammenbruch kam, und ich zum erstenmal in meinem Leben gezwungen war, das Bild im Spiegel wirklich zur Kenntnis zu nehmen oder mich zu töten. Und fand darin - und gegen jedes Erwarten - das Wesen des Friedens.

aleanjre
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Do 16. Nov 2006, 11:04 - Beitrag #49

Ipsissimus: Och, aber es ist doch so nett. ;)

ernesto: Entschuldigung angenommen. Was ich zum Thema Seelenfrieden zu sagen habe, sagte ich bereits auf Seite 1 dieses Threads.
Weißt du, ernesto: Provokation ist ein rhetorisches Mittel. In geringen Dosen hat es fast immer einen sehr positiven Effekt. Du fährst hier aber einen Overkill auf, dass man sich über jegliche giftige Nebenwirkung nicht mehr zu wundern braucht.
Was genau willst du mit deiner Provokation wohl erreichen? Du sagst, du willst die Menschheit zur Wahrheit, ins Licht, zum Wir - Gefühl, zum Alles-ist-eins führen. Und nutzt dafür Mittel, die Aggressionen, Ablehnung, Spott und Verachtung wecken.
Genausogut könnte ich versuchen, mit einer Axt ein Monogramm auf ein Seidentaschentuch zu sticken.
Sprich: einfach mal vorausgesetzt, dass du wirklich das Ziel erreichen möchtest, das du uns nennst, muss ich sehr an der Wirksamkeit deiner Methode zweifeln.

****
edit: Antwort auf Ipsis Edit.

Wenn ich Recht verstehe, hast du also mit dem Zweck das Mittel geheiligt.
Was genau hat sich daran geändert?

janw
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Do 16. Nov 2006, 13:39 - Beitrag #50

Ipsi, Taten und Motive zu verwechseln, scheint meinem Eindruck nach sehr häufig zu passieren. Aber bedürfen nicht Taten einer gewissen Kohärenz, um nach außen verstänrlich zu werden, würde nicht motivloses Handeln zu einer scheinbaren Unberechenbarkeit des Betreffenden führen..."man weiß ja gar nicht, wie der in der und der Lage reagieren würde" ?
Was Tun und Möglichkeit betrifft, hat mensch nicht auch mehr oder weniger immer die Möglichkeit, alternativ zu handeln oder gar nicht?

Ipsissimus
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Do 16. Nov 2006, 14:41 - Beitrag #51

der springende Punkt dabei, Alea und janw, ist der, daß ich mich selbst hintergangen habe. Wir sprechen hier nicht von Verbrechen oder so was, nur von den "Kleinigkeiten" menschlichen Miteinanders. Ich bin früher anderen Menschen mit einer Schärfe begegnet, die in keiner Weise von Nachsicht oder Barmherzigkeit gemildert wurde, und meine Schutzbehauptung vor mir selbst war immer, daß ich es im Namen der Wahhaftigkeit tue - eine von vielen Schutzbehauptungen. Daß ich es deswegen getan habe, weil ich nicht anders konnte, und daß ich nicht anders konnte, weil ich ein aggressiver Mensch war, vermochte ich mir lange nicht einzugestehen.

Yanāpaw
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Do 16. Nov 2006, 15:30 - Beitrag #52

ernesto,


wenn du nicht möchtest, dass deine Ausführungen im Kontext deiner persönlichen Angaben gesehen werden, dann solltest du keine detaillierten Angaben zu deiner Person machen.

Oder würde dich meine Meinung zur praktischen Umsetzung des "Kuss des Sperlings" und etwaiger Gesundheitsfolgen interessieren, wenn ich angäbe im Zölibat zu leben, oder 8 Jahre alt zu sein?
Nur um dem vorzubeugen, nein ich habe keine Ahnung von der Praxis des Kama Sutra, ich mutmaße nur, dass dem durchschnittlichen 8-Lährigen die körperliche Kraft und hoffentlich auch das Interesse fehlt.



Ich habe die Wahrheit auf meiner Seite! Ich habe rationell argumentiert und werde es immer tun. Ich bin auch auf die Einwände eingegangen. Ich habe die Wahrheit immer klar durchsetzen können! Und was tut Ihr?


Und das ist lächerlich, da du die Wahrheit zum einen nicht kennen kannst und zum anderen grundsätzlich nicht auf Kritik eingehst sondern dich mit Vehemenz und Ausdauer dem Paraphrasieren deiner Wahrheit hingibst.



Ipsissimus,

Don´t feed the troll.


Sadly, starving is not likely for those, blindly convicted.

Aber du könntest freundlicherweise mal auf meinen Post in dem Erkenntnistheorie-Thread, oder Huessin-Thread antworten, wenn es deine Zeit erlaubt und damit zu meinem Seelenfrieden beitragen, oder mich dem zumindest näher bringen. ^^

ernesto
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Do 16. Nov 2006, 15:31 - Beitrag #53

Agressiv bist du immer noch, ipps, ich frag mich nur im Namen welcher Wahrhaftigkeit du aufgetreten bist. Soviel ich mitbekommen habe von Deiner Haltung, erkennst du das Vorhandensein einer absoluten Wahrheit gar nicht an.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

Aydee
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Do 16. Nov 2006, 16:24 - Beitrag #54

ernesto.
ich habe nicht versucht einen netten Post zu schreiben. Du tust mir schlicht leid.
Du möchtest etwas (hier) vermitteln, aber dir fehlen die Fähigkeiten dies zu tun. Und du kannst/willst das nicht wahrhaben. Und prollst weiter.


ernesto: "Ihr solltet mir für alle Beschimpfunge des EGO's danken. "
Ja, ernesto.
Genau das tust du hier im Forum beinah permanent: die anderen User beschimpfen.



ernesto: "Ach würdet Ihr verstehen - Euer verdammter Stolz ist Dreck."
Eine deiner "liebenswerten" Beschimpfungen. Warum greifst du andere derart an? Was haben wir dir eigentlich getan?? Was bezweckst du mit diesen Tiraden (die mir den Eindruck von Überheblicher Verachtung vermitteln) eigentlich?


ernesto: "Wir sind nicht zum gernhaben da, sondern zur intellektuellen Klärung der Wahrheit!!"
Entschuldige bitte wenn ich widerspreche.
DAS ist deine Sicht. Verallgemeinere bitte nicht, da du nicht alle Menschen kennst.
Meine Sicht ist es nicht.



PS:
ernesto: "Wenn die Frau zufällig mich ansprechen würde, würd ich ihr Glück besorgen."
wie?
und wie wenn ein Mann dich zufällig ansprehcen würde?

____________________


Ipsissimus: "Frieden kam für mich, als ich nicht mehr wegschaute, sondern sah und anerkannte, was ich bin."

Diesen Teil kann ich jetzt erst im Ansatz verstehen und noch viel mehr anfänglich beginne ich ihn zu leben....


Wunschdenken derzeit, was Feuerkopf schrieb: "Ich stelle gerade fest, dass mein Seelenfrieden nicht unbedingt von meinem Umfeld abhängt. (...)"

ernesto
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So 19. Nov 2006, 21:18 - Beitrag #55

Ich wollt den Thread hier nicht so voll machen, tut mir leid, wenn er zweckentfremdet wurde.

Als Entschuldigung eine kleine Erörterung der Seele:
Die Betrachtung in den Kategorien Körper, Geist und Seele ist sehr gelungen.
Körper ist soweit klar.
Geist braucht Körper. Ohne Körper kein Geist! Sonst ist Geist soweit klar.

So, die Seele ist jetzt als das, was den Menschen im nahen oder weiten betrifft und ausmacht. All das, was in dem Wesen wirkt und aus dem Wesen hervorgeht und nicht alleine Körper oder Geist ist.

Beispielsweise, all unsere Handlungen wirken auf die Welt und sind geweissermaßen Teil von uns selbst. Das ist nur ein Aspekt.

Im Sanskrit gibt es viele Worte für all das was wir hier Seele nennen. In Indien werden einige wichtige Aspekte der Seele besonders hervorgehoben. Karma und so.

Alles Liebe zur Eurer Seelen-Depatte.

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

Ipsissimus
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Mo 20. Nov 2006, 17:33 - Beitrag #56

ich frag mich nur im Namen welcher Wahrhaftigkeit du aufgetreten bist. Soviel ich mitbekommen habe von Deiner Haltung, erkennst du das Vorhandensein einer absoluten Wahrheit gar nicht an


ich habe seit damals ein bißchen was dazugelernt und meine Panik vor komplexen Zusammenhängen ist nicht mehr ganz so groß^^

nils.ri
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Mo 4. Dez 2006, 01:29 - Beitrag #57

(Vage erinnere ich mich einer Weisheit, die "Don't feed the trolls" oder so lautet... Bild )
Aber gerade deshalb macht es Spaß, dieses Thema zu lesen. Was die Leute bloß alle gegen Trolle haben? Bild

Ein Leben in der Utopie, gleich neben dem Tor zum Himmel, beschriftet mit Wahrheit und Alles, kommt mir doch ein wenig utopisch vor.

--

Über die Definition von Seelenfrieden kann man sich sicherlich nur zu gut streiten. Wenn das einen Dauerzustand bezeichnet, dann habe ich wohl eher keinen, falls nicht, zeitweise, abhängig von meiner Verfassung.

Mein Haupthindernis ist dabei wohl die Leistungsgesellschaft, die mir wahrscheinlich am häufigsten den Seelenfrieden verwehrt (konkret z.B. Klausuren).
(In meiner Vorstellung scheint wirklicher Seelenfrieden offenbar Mitgliedern von Naturvölkern vorbehalten zu sein. Bild )
Dazu kommen noch einige andere Aspekte, die ich hier nicht weiter erläutern möchte; damit kann ich mich aber im Allgemeinen arrangieren, oder sie kommen nur zeitweise bei eher schlechtem Gemütszustand über mich.

Auf einer Seelenfriedensskala von 0 bis 10 würde ich mich vielleicht bei 6 bis 7 einstufen.
Aber wo kämen wir schließlich hin, wenn wir ein vollkommenes Leben führen würden? Wo bliebe denn da die Herausforderung? Bild

___
[size=75]edit: Oh, das mit den Trollen hat schon jemand vor mir herausgefunden. Sorry. ^^

[/size]

e-noon
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Mo 4. Dez 2006, 18:15 - Beitrag #58

@Nils: Diese Vorstellung teile ich ^^ buddhistische Mönche und andere einsam, zurückgezogen lebende Menschen mögen diesen Seelenfrieden auch als Dauerzustand halten können, aber sobald eine Gruppe hektischer Menschen das normale Umfeld bildet, zumindest 8 Stunden am Tag in Schule und Beruf, ist man imo zu abhängig von der Wertung der anderen, um ruhig zu bleiben. Natürlich ist diese Abhängigkeit nicht (immer) bewusst, aber ich denke, sie ist meist da und hindert einen daran, sich nur auf die eigene Bewertung und nicht auf äußere Umstände zu verlassen.

Aydee
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Mo 4. Dez 2006, 19:52 - Beitrag #59

Zitat von nils.ri:Aber wo kämen wir schließlich hin, wenn wir ein vollkommenes Leben führen würden? Wo bliebe denn da die Herausforderung? Bild

auf der Strecke? ,-))

Gehört "Herausforderung" dann für dich zum Seelenfrieden dazu...?

nils.ri
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Mo 4. Dez 2006, 22:13 - Beitrag #60

Eigentlich war dieser letzte Satz nicht so wirklich ernst gemeint, aber die Frage ist trotzdem interessant!
Spontan hätte ich erstmal Nein gesagt, aber jetzt, wo ich darüber nachdenke...
... würde ich trotzdem Nein sagen. Bild
Ich kann mir zwar ein Leben ohne Herausforderungen nicht richtig vorstellen, aber ich glaube ich könnte, wenigstens für eine gewisse Zeit, gut ohne sie leben, wobei das von der Definition von Herausforderung abhängt.
Wenn Herausforderung im Sinne von gute Noten schreiben oder Erfolg haben gemeint ist, dann könnte ich es.
Wenn es aber auch die Herausforderung für einen Menschen auf einer einsamen Insel ist, sich zu ernähren und sich eine Hütte zu bauen, dann kann wohl niemand ohne sie leben. Eine solche könnte ich denke ich ganz gut mit meinem Seelenfrieden vereinbaren.

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