Generalisierung in der Philosophie.

Dies ist ein Metathread über das Philosophieren.
Tja, wie Maurice in diesem Thread festsetzte, hätten Begriffe wie "die Meisten" oder "ein Grossteil der/von" eine Existenzberechtigung beim Philosophieren. Sprich: In der Philosophie könne nicht nur generalisiert werden.
Was ist eure Meinung, euer Standpunkt? "Muss" in der Philosophie immer generalisiert werden?
Eigene Meinung:
Ich bin leider nicht firm genug, in diese Tiefen der Philosophie (oder ist das schon wieder Metaphysik?) einzutauchen, aber das Wesen der Philosophie ist doch u.a., über den, das Einzelne(n), zu forschen. Immer nur geht es in der Philosophie um "den Menschen", "Das Sein", "Den Geist" u.v.a. . "Die Menschen" (Was ja eigentlich sofort Assoziationen mit "Gesellschaft" und "Politik" bei mir weckt. Ergo: Ungleich Philosophie) habe ich hier in dieser Sektion noch nie vorgetroffen.
Tja, wie Maurice in diesem Thread festsetzte, hätten Begriffe wie "die Meisten" oder "ein Grossteil der/von" eine Existenzberechtigung beim Philosophieren. Sprich: In der Philosophie könne nicht nur generalisiert werden.
Was ist eure Meinung, euer Standpunkt? "Muss" in der Philosophie immer generalisiert werden?
Eigene Meinung:
Ich bin leider nicht firm genug, in diese Tiefen der Philosophie (oder ist das schon wieder Metaphysik?) einzutauchen, aber das Wesen der Philosophie ist doch u.a., über den, das Einzelne(n), zu forschen. Immer nur geht es in der Philosophie um "den Menschen", "Das Sein", "Den Geist" u.v.a. . "Die Menschen" (Was ja eigentlich sofort Assoziationen mit "Gesellschaft" und "Politik" bei mir weckt. Ergo: Ungleich Philosophie) habe ich hier in dieser Sektion noch nie vorgetroffen.