Auflösung: subjektiv freier Wille <----> objektiv zufälliger/determinierter Wille

Hallo,
ich hab mich gerade gedanklich gefragt, ab wann man jemand als höher bezeichnet (subjektive Entscheidung). Es hat ja nun jeder eine Stärke, in der er besonders gut ist und dadurch muss jeder in irgendeinem Bezugssystem der "Höchste" sein.
Die Analogie ist ein Koordinatensystem (Achtung, multidimensional, aber zur Vereinfachung wäre ein 3-dimensionales Koordinatensystem akzeptabel, zu weiteren Diskussion ist jedoch ein x-dimensionales Koordinatensystem unabdingbar), in dem wir als Subjekt im Ursprung sind:
Nun haben wir bestimmte Vorlieben oder Richtungen, um in der Analogie zu bleiben. Die Richtungen geben an, in welcher Richtung wir uns vom Koordinatenursprung entfernen. Jede Richtung ist demnach eine objektiv mögliche Gesinnung jeden Subjekts. (Achtung, Richtung ist unbedingt auf ein x-dimensionales System zu übertragen)
Jedes Subjekt legt jeder möglichen Gesinnung eine Gewichtung zu. Das wäre demnach die subjektive Gesinnung. Jeder bevorzugten Gesinnung wird eine Gewichtung beigemessen. Diese bestimmt die Länge eines jeden Gesinnungsvektors (Von Richtungsvektor zu sprechen impliziert ein 2 oder 3-dimensionales Koordinatensystem). Hiermit wird also der Begriff Gesinnungsvektor definiert. Die Länge gibt wie gesagt die subjektive Wichtigkeit einer Gesinnung dar. Hat ein Basisvektor die Länge Null, so ergibt sich daraus, dass das Sujekt diese Dimension, die dieser Basisvektor festlegt, noch nicht entdeckt hat.
Durch diese Vorstellung ergibt sich in einem 3-dimensionalem Bezugssystem eine Figur, die somit die Gesinnung eines jeden Subjektes graphisch darstellbar macht. Somit könnte man die Meinung jedes Menschen zu allen Themen (Gesinnungsvektoren) berechenbar machen, wenn man nur die Länge jeden Basisvektors eines Subjektes weiß!
Wichtig dabei ist, dass jede Dimension eine Determinante ist, die unsere Gesinnung bildet.
Daraus folgt nun die wichtige frage: Welche Determinanten bilden unsere Gesinnung? Was sind sozusagen die elementaren Gesinnungen (Basisvektoren), die unsere Gesinnung bildet?
Durch ein kompliziert genuges System könnte man doch damit alle Gesinnungen berechnen, wenn die Basisgesinnungen bekannt sind, oder?
Vielleicht muss man auch mehr unterteilen, das bedeutet, dass man eine Dimension in mehrere Dimensionen aufteilt, und den sich ergebenden "Wert" dieser aufgeteilten Dimension als die Länge dieser Basisgesinnung der vorherigen Dimension ansieht?
Ich weiß, das ganze ist relativ schwer zu durchschauen, ich konnte mich auch nicht besser ausdrücken, aber kann man dadurch nicht den Widerspruch zwischen dem subjektiv empfundenen freien Willen und dem objektivem zufälligem oder determinierten Willen auflösen?
mfg Mich!
ich hab mich gerade gedanklich gefragt, ab wann man jemand als höher bezeichnet (subjektive Entscheidung). Es hat ja nun jeder eine Stärke, in der er besonders gut ist und dadurch muss jeder in irgendeinem Bezugssystem der "Höchste" sein.
Die Analogie ist ein Koordinatensystem (Achtung, multidimensional, aber zur Vereinfachung wäre ein 3-dimensionales Koordinatensystem akzeptabel, zu weiteren Diskussion ist jedoch ein x-dimensionales Koordinatensystem unabdingbar), in dem wir als Subjekt im Ursprung sind:
Nun haben wir bestimmte Vorlieben oder Richtungen, um in der Analogie zu bleiben. Die Richtungen geben an, in welcher Richtung wir uns vom Koordinatenursprung entfernen. Jede Richtung ist demnach eine objektiv mögliche Gesinnung jeden Subjekts. (Achtung, Richtung ist unbedingt auf ein x-dimensionales System zu übertragen)
Jedes Subjekt legt jeder möglichen Gesinnung eine Gewichtung zu. Das wäre demnach die subjektive Gesinnung. Jeder bevorzugten Gesinnung wird eine Gewichtung beigemessen. Diese bestimmt die Länge eines jeden Gesinnungsvektors (Von Richtungsvektor zu sprechen impliziert ein 2 oder 3-dimensionales Koordinatensystem). Hiermit wird also der Begriff Gesinnungsvektor definiert. Die Länge gibt wie gesagt die subjektive Wichtigkeit einer Gesinnung dar. Hat ein Basisvektor die Länge Null, so ergibt sich daraus, dass das Sujekt diese Dimension, die dieser Basisvektor festlegt, noch nicht entdeckt hat.
Durch diese Vorstellung ergibt sich in einem 3-dimensionalem Bezugssystem eine Figur, die somit die Gesinnung eines jeden Subjektes graphisch darstellbar macht. Somit könnte man die Meinung jedes Menschen zu allen Themen (Gesinnungsvektoren) berechenbar machen, wenn man nur die Länge jeden Basisvektors eines Subjektes weiß!
Wichtig dabei ist, dass jede Dimension eine Determinante ist, die unsere Gesinnung bildet.
Daraus folgt nun die wichtige frage: Welche Determinanten bilden unsere Gesinnung? Was sind sozusagen die elementaren Gesinnungen (Basisvektoren), die unsere Gesinnung bildet?
Durch ein kompliziert genuges System könnte man doch damit alle Gesinnungen berechnen, wenn die Basisgesinnungen bekannt sind, oder?
Vielleicht muss man auch mehr unterteilen, das bedeutet, dass man eine Dimension in mehrere Dimensionen aufteilt, und den sich ergebenden "Wert" dieser aufgeteilten Dimension als die Länge dieser Basisgesinnung der vorherigen Dimension ansieht?
Ich weiß, das ganze ist relativ schwer zu durchschauen, ich konnte mich auch nicht besser ausdrücken, aber kann man dadurch nicht den Widerspruch zwischen dem subjektiv empfundenen freien Willen und dem objektivem zufälligem oder determinierten Willen auflösen?
mfg Mich!