Die Physik der Psychologie oder andersherum?

Die Physik der Psychologie oder andersherum?
Wenn ich die verschiedensten Fragen in diesm Forum miteinader kombiniere komme ich zu folgender Überlegung. Wenn die Struktur der Elemente und Prozesse eines ganzen Organismus bzw. Systems Relation und Verhältnis zueinander aufweist, inwieweit durchdringt die Physik der Elemente auch das Denken? Mit Physik meine ich nicht die Auflösung in die einzelnen Bestandteile und Energieformen, sondern eher sowas wie Wandel, Zeit, Bewegungsrichtung, Anziehung, Gravitation, Raumkrümmung etc.
Durch Beobachtung erkenne ich existierende Elemente ausserhalb von mir. Im Bewußtsein werden sie in Verhältnisse gesetzt und strukturiert. Ebenso wie "nichtlebende" Existenzen Verhältnisse zueinander eingehen. (...Atom, Moleküle, DNA.....).
Natürlich gibt es sowas wie "Physik" als Begrifflichkeit und Vorstellung nur, weil es das Bewußtsein gibt und entspringt auch diesem. Aber dennoch ist ja der Bezug zu den Realitäten außerhalb des Bewußtseins gegeben.
Ist nun die Struktur und Komplexität des Denkens ( in Folge davon auch Soziologie, Politik...) Folge der Erkenntnis über die Physik der Welt, oder ist es andersherum, so, daß die Erkenntnis über sich selbst, die eigenen Verhaltensweisen, Psychologie etc. die Erkenntnis über Physik, Biologie etc. hervorbringt? Damit meine ich wiederum das Verständnis des Prozeßhaften und der Zusammenhänge.... nicht der existierenden Elemente, die ja Gegenstand der beobachtenden und experimentierenden Forschung sind.
Zur Erläuterung ff. Beispiele:
wenn ich als, sagen wir von Emotionen getriebener Mensch unterwegs bin, und auf einen sagen wir in sich ruhenden Menschen treffe, der keinerlei Emotion ausstrahlt, aber dennoch soetwas wie eine Anhäufung komplexer Energie des Wissens und der Erfahrung ist, d.h. keine eigene Emotion hat aber alle Emotionen(Potentiale beinhaltet):
1. ich bin so schnell oder von starken Potentialen(Zielen) getrieben das ich einfach vorüber gehe dennoch aber einen respektvollen kleinen Bogen um ihn mache. Je nach Abhängigkeit meiner Bewegungsenergie
2. Ich bin so schwer von Gedanken beladen, d.h. in Eigenkomplexität verhaftet, daß ich mich entsprechend langsamer bewege. Die Ausstrahlung derjenigen Person ist jedoch so stark, daß ich nicht einfach vorüber gehen kann. Also bleibe ich im respektvollem Abstand stehen oder mache je nach Raumdichte einen noch größeren Bogen. Es sei denn, ich würde darin ein Ziel meiner Erfüllung und doch soetwas wie Kommunikationsbereitschaft oder Sendungsbewußtsein erkennen. Dann würde ich soetwas wie eine Kreisbahn einschlagen und in die "Lehre" gehen.
Ein anderes schönes Beispiel wäre das sehr zentralistische Frankreich. Auch dort verursacht der Moloch Paris eine derartige Anziehung und Raumkrümmung, daß man an dieser Stadt nicht vorbeikommt wenn man quer durchs Land will, um dann eine größere Kreisbewgung um diese Stadt zu machen...
Ist die Physik als Strukturfortsetzung im Denken schon enthalten? Oder folgt das Denken der Erkenntnis über die Physik? Damit meine ich vorallem das Denken derjenigen, die die entsprechenden Gedankengebäude aufbauen, nicht das derjenigen, die nachahmen......
Wenn ich die verschiedensten Fragen in diesm Forum miteinader kombiniere komme ich zu folgender Überlegung. Wenn die Struktur der Elemente und Prozesse eines ganzen Organismus bzw. Systems Relation und Verhältnis zueinander aufweist, inwieweit durchdringt die Physik der Elemente auch das Denken? Mit Physik meine ich nicht die Auflösung in die einzelnen Bestandteile und Energieformen, sondern eher sowas wie Wandel, Zeit, Bewegungsrichtung, Anziehung, Gravitation, Raumkrümmung etc.
Durch Beobachtung erkenne ich existierende Elemente ausserhalb von mir. Im Bewußtsein werden sie in Verhältnisse gesetzt und strukturiert. Ebenso wie "nichtlebende" Existenzen Verhältnisse zueinander eingehen. (...Atom, Moleküle, DNA.....).
Natürlich gibt es sowas wie "Physik" als Begrifflichkeit und Vorstellung nur, weil es das Bewußtsein gibt und entspringt auch diesem. Aber dennoch ist ja der Bezug zu den Realitäten außerhalb des Bewußtseins gegeben.
Ist nun die Struktur und Komplexität des Denkens ( in Folge davon auch Soziologie, Politik...) Folge der Erkenntnis über die Physik der Welt, oder ist es andersherum, so, daß die Erkenntnis über sich selbst, die eigenen Verhaltensweisen, Psychologie etc. die Erkenntnis über Physik, Biologie etc. hervorbringt? Damit meine ich wiederum das Verständnis des Prozeßhaften und der Zusammenhänge.... nicht der existierenden Elemente, die ja Gegenstand der beobachtenden und experimentierenden Forschung sind.
Zur Erläuterung ff. Beispiele:
wenn ich als, sagen wir von Emotionen getriebener Mensch unterwegs bin, und auf einen sagen wir in sich ruhenden Menschen treffe, der keinerlei Emotion ausstrahlt, aber dennoch soetwas wie eine Anhäufung komplexer Energie des Wissens und der Erfahrung ist, d.h. keine eigene Emotion hat aber alle Emotionen(Potentiale beinhaltet):
1. ich bin so schnell oder von starken Potentialen(Zielen) getrieben das ich einfach vorüber gehe dennoch aber einen respektvollen kleinen Bogen um ihn mache. Je nach Abhängigkeit meiner Bewegungsenergie
2. Ich bin so schwer von Gedanken beladen, d.h. in Eigenkomplexität verhaftet, daß ich mich entsprechend langsamer bewege. Die Ausstrahlung derjenigen Person ist jedoch so stark, daß ich nicht einfach vorüber gehen kann. Also bleibe ich im respektvollem Abstand stehen oder mache je nach Raumdichte einen noch größeren Bogen. Es sei denn, ich würde darin ein Ziel meiner Erfüllung und doch soetwas wie Kommunikationsbereitschaft oder Sendungsbewußtsein erkennen. Dann würde ich soetwas wie eine Kreisbahn einschlagen und in die "Lehre" gehen.
Ein anderes schönes Beispiel wäre das sehr zentralistische Frankreich. Auch dort verursacht der Moloch Paris eine derartige Anziehung und Raumkrümmung, daß man an dieser Stadt nicht vorbeikommt wenn man quer durchs Land will, um dann eine größere Kreisbewgung um diese Stadt zu machen...
Ist die Physik als Strukturfortsetzung im Denken schon enthalten? Oder folgt das Denken der Erkenntnis über die Physik? Damit meine ich vorallem das Denken derjenigen, die die entsprechenden Gedankengebäude aufbauen, nicht das derjenigen, die nachahmen......